Heinrich Vetter (Unternehmer)
Heinrich Vetter (* 24. Dezember 1910 in Mannheim; † 3. Februar 2003 in Ilvesheim) war ein deutscher Kaufmann, Unternehmer und Mäzen. Er zählte mit zu den größten Profiteuren der Arisierung in Mannheim.
Leben
Heinrich Vetter entstammt einer Mannheimer Kaufmannsfamilie. Seine Eltern waren der Postinspektor Carl Heinrich Vetter (1885–1944) und Frida geb. Müller (1885–1955). Er besuchte die damalige "Luisen"-Bürgerschule am Tattersall und machte 1929 am Karl-Friedrich-Gymnasium das Abitur. Nach einem Praktikum in einem Mainzer Textilhaus studierte er Betriebswirtschaftslehre an der städtischen Handelshochschule Mannheim (heute Universität Mannheim) und zwei Semester an der Universität Berlin mit dem Abschluss 1933 als Diplom-Kaufmann. Während dieser Zeit war er Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KDStV Churpfalz Mannheim, der KAV Suevia Berlin und des NS-Studentenbunds. Eine bereits angefangene Dissertation zur Promovierung bei Walter Le Coutre brachte er nicht zum Abschluss, da er nach seinem Studium im elterlichen Unternehmen dringend benötigt wurde, er trat in die Geschäftsführung des elterlichen Kaufhauses Vetter in Mannheim ein.
Der Vorläufer des späteren Kaufhaus war 1885 von Vetters Großmutter Barbara Müller (1852–1925) geborene Ziegler zunächst mit einem kleinen Ladengeschäft in ihrer Mietwohnung in der Toräckerstraße 10 begründet worden. Ab 1905 folgte der Umzug in die Schwetzinger Straße 24 östlich des Hauptbahnhofes.[1] 1913 wurde der Laden zum Kaufhaus ausgebaut und Vetters Mutter Frida übernahm das Geschäft an der "Vetterecke". 1926, nachdem der Vater als Mitinhaber eingestiegen war, wagten die Vetters den Weg in Richtung City und eröffneten in M 7 am Kaiserring das "Kaufhaus am Tattersall, H. & F. Vetter". Später ermöglichte das Kaufhaus seinen Kunden als eines der ersten Warenhäuser Warenkauf auf Kredit vorzunehmen, man schuf aber auch ein Auskunftswesen mit eigenen Angestellten, das sich über die wirtschaftlichen Verhältnisse der Kunden informierte. Die Leitung des Kreditbüros oblag ab Mai 1933 dem Juniorchef Heinrich Vetter.[2]
Vetter war in seinen jungen Jahren Parteigänger der Nationalsozialisten, trat am 1. Mai 1933 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 2.557.355) und war von 1933 bis 1935 Mitglied der SA, dabei war er von 1934 bis 1935 Scharführer.[3] Heinrich Vetters Mutter Frida trat 1933 der NS-Frauenschaft bei. Sein Vater Carl Heinrich war Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutsch-Arischer Fabrikanten in der Bekleidungsindustrie (Adefa), einem freiwilligen Zusammenschluss von Betrieben, die jeden Geschäftsverkehr mit Juden ablehnten und die unter anderem rein „arische Modenschauen“ organisierten. Darüber hinaus schaltete das Kaufhaus Vetter bereits im Oktober 1932 Anzeigen im Hakenkreuzbanner, der lokalen NSDAP-Zeitung in Mannheim. Auch warb das Kaufhaus Vetter im Januar 1934 für SA- und SS-Uniformen sowie für BDM- und HJ-Bekleidung. Zwischen 1934 und 1938 kaufte die Familie mehrere bedeutende Gebäudekomplexe, die sich zuvor teilweise auch in jüdischem Besitz befanden. Im Zuge der Enteignung jüdischer Kaufleute und der Arisierung ging 1938 die Mannheimer Samt und Seide GmbH, eine der bedeutendsten Putzgroßhandlungen in Deutschland, mit Niederlassungen in Frankfurt und Köln in den Besitz der Familie Vetter über.[4] Im November 1936 bezog das Vetter-Kaufhaus den für damalige Begriffe spektakulären fünfstöckigen Turmbau im ehemaligen Defaka-Hochhaus, welcher vom jüdischen Unternehmer Jakob Michael gebaut und vom jüdischen Architekten Fritz Nathan geplant wurde. Das Gebäude in N7 wurde zum Wahrzeichen des Kaufhauses Vetter. Der Umsatz des Kaufhauses stieg, auch wegen der unlauteren Geschäfte, nach 1933 bis Kriegsbeginn um das 5,6-fache phänomenal und die Zahl der Mitarbeiter vervierfachte sich.
Mit Kriegsbeginn 1939 zog Vetter als Freiwilliger in den Krieg gegen Polen. Als Leutnant nahm er 1941/42 an Kämpfen der 17. Panzerdivision an der Ostfront teil und überlebte 1944 nur knapp einen Bauchschuss. Vetter wurde mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Klasse ausgezeichnet. Im Mai 1945 geriet er in französische Gefangenschaft und kam nach Vaucouleurs. Nach seiner Rückkehr im Januar 1946 musste er sich in einem Entnazifizierungsverfahren verantworten. Im Sommer 1947 verurteilte ihn die Spruchkammer Mannheim zu einer für damalige Verhältnisse nicht unerheblichen Geldstrafe in Höhe von 2.000 RM und stufte ihn als Mitläufer ein.
Bereits 1946 wurde er Geschäftsführer des Kaufhauses Vetter und baute dies bis Mitte der 60er Jahre zu einem florierenden Unternehmen mit rund 1.000 Beschäftigten aus. Ende der sechziger Jahre erkannte er, dass er auf Dauer mit den Filialgroßkaufhäusern nicht konkurrieren kann und vermietete 1967 das Kaufhaus an die Horten AG – von der und deren Nachfolgern Kaufhof und Galeria Karstadt Kaufhof es bis zur Schließung und dem Verkauf an die Unternehmensgruppe Diringer & Scheidel im Oktober 2020 betrieben wurde.[5] Von 1968 bis 1985 fungierte er als Horten - Generalbevollmächtigter und die Immobilie blieb in Familienbesitz.[6] 1985 zog sich Vetter ins Privatleben zurück, verwaltet die Vetter Vermögensanlagen und widmete sich dem Aufbau einer umfangreichen Bilder- und Skulpturensammlung.[7]
Vetter wohnte seit 1932 in der Goethestraße in lIvesheim und war bekennender Katholik. Er ist auf dem Hauptfriedhof Mannheim begraben. Seine Schwester Friedel (* 1913) hatte mit ihrem Mann Richard Holzherr († 1993) das bekannte Karlsruher "Modehaus Vetter" in der Kaiserstrasse 145 aufgebaut und jahrzehntelang zusammen mit ihren Kindern Birgit und Klaus betrieben.[8][9]
Heinrich-Vetter-Stiftung
1997 gründete Heinrich Vetter die „Heinrich-Vetter-Stiftung“ und brachte zunächst eine Million Mark ein. Der Stiftungszweck liegt in der Förderung der Allgemeinheit auf den Gebieten der Kirche, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Sport, Soziales und Brauchtum und der Förderung Mannheims und seiner Bürger. Der unverheiratete, kinderlose Kaufmann setzte in seinem Testament die Stiftung als Alleinerbin ein.[7] Nach Vetters Tod erbte die Stiftung sein gesamtes Vermögen, damals 24 Millionen Euro. Hinzu kamen 4,1 Millionen Euro aus der Versteigerung von Kunstgegenständen und Hausrat aus seiner Villa.[10] Seitdem gibt die Stiftung jährlich mehr als eine Million Euro für 180 bis 200 gemeinnützige Projekte in vielen Bereichen aus. Vetters mäzenatisches Wirken prägt dadurch die Rhein-Neckar-Region und die Stadt Mannheim über seinen Tod hinaus. Die Stiftung wurde zunächst von Carl-Heinrich Esser geführt und steht seit 2011 unter der Leitung des langjährigen Baden-Württembergischen Wissenschaftsminister Peter Frankenberg. Das Stiftungsvermögen speist sich zu 2/3 aus Immobilien (Parkhaus N 7 mit Geschäften und Büros sowie die Geschäftshäuser P 5,1-8, 15 und 19) und zu 1/3 aus Wertpapieren.
Auszeichnungen und Ehrungen
Zahlreiche Einrichtungen sind mit seinem Namen verbunden, wie ein seit 1992 mit seinen Großplastiken gesäumter und nach ihm benannter Weg im Luisenpark[11], eine Einkaufs-Passage am Ende der Kunststraße in der Mannheimer Innenstadt,[12] ein Forum in der Kunsthalle Mannheim, ein Hörsaal in der Universität Mannheim und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, das Seniorenstift in Ilvesheim und die Kurpfalzbibliothek in Lorsch oder der Heinrich-Vetter-Saal im Bretzenheim-Palais. Auch nach ihm benannte Preise, wie der bis 2011 Mannheimer Heinrich-Vetter-Literaturpreis heißende Mannheimer Literaturpreis erinnern an ihn. In Ilvesheim zeugt der Heinrich-Vetter-Ring von ihm.
Für sein Mäzenatentum wurden ihm zahlreiche Ehrungen zuteil. 1990 wurde ihm der Ehrenring der Stadt Mannheim verliehen. Ilvesheim verlieh ihm 1990 die Ehrenbürgerwürde,[13] ebenso die Stadt Mannheim im Jahr 1999.[14] 1991 wird er Ehrensenator der Universität Mannheim. 1993 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. 1997 verlieh ihm die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ihre seltene Ehrenbürgerschaft. 1998 wird er Ehrensenator der Hochschule Mannheim. Die jüdische Gemeinde Mannheim zeichnete Vetter 1998 mit der Ehrenmedaille aus.[15] Da die Arisierungen der Familie Vetter erst nach Heinrich Vetters Tod öffentlich wurden, entzog die jüdische Gemeinde 2013 posthum die Ehrenmedaille.[16]
1999 bekommt er die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen, im Dezember 2000 erhält er von der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Mannheim die Ehrendoktorwürde (Doktor rer. oec. honoris causa).[17] Des Weiteren war er Ritter des päpstlichen St. Silvester-Ordens (1994) und Träger des Kurpfalzehrenrings (1999).
Kritik
Bereits kurz nach Vetters Tod war der „Arbeitskreis Justiz“ – eine Runde von Mannheimer Hobbyhistoriker – im Jahr 2005 bei Forschungen zur NS-Zeit darauf gestoßen, dass dessen Kaufhaus bei der Vertreibung der Juden erhebliche Einnahmen durch die Verwertung der Besitztümer erzielt hatte. Noch unbeschadet der Enthüllungen sollte in Mannheim im März 2010 eine Ringstraße nach Heinrich Vetter benannt werden. Infolge mehrmaliger Hinweise durch den Arbeitskreis Justiz nahm die Stadtverwaltung jedoch Abstand von der geplanten Straßenbenennung.
Im Januar 2013 erschien von der Historikerin Christiane Fritsche eine umfangreiche wissenschaftliche Arbeit die einen beispiellosen Vorgang der Verdrängung und Ausplünderung der jüdischen Bevölkerung in der Stadt Mannheim in 2805 Fällen dokumentierte, an der sich viele Bürger beteiligten.[18] Wie Fritsche in ihrer im Jahre 2009 begonnenen Studie – ein Kooperationsprojektes[19] zwischen dem Stadtarchiv Mannheim - ISG und dem Historischen Institut der Universität Mannheim – belegte, gehörte die Familie Vetter mit acht Übernahmen jüdischen Besitzes in Mannheim aber auch in Karlsruhe und Ilvesheim zu den größten Profiteuren der Arisierung in Mannheim.[20][21] Es handelte sich dabei um die Mannheimer Grundstücke in N7,4 und L4,1 sowie in der Schloßstrasse 120 in Ilvesheim, zudem um das von Julius Levy geführte Modehaus Hugo Landauer in Karlsruhe, die Hutfabrik Wohlgemuth und Rotschild, die Hut- und Putzvertriebs GmbH von Gustav Zimmern, die Textilfabrik Samt und Seide und die Firma B. Kaufmann und Co. am Paradeplatz. Nach juristischen Maßstäben gesehen wurden fünf Arisierungen von Vetters Vater, eine durch die Mutter und zwei durch Vetter und seiner Schwester durchgeführt. Nach dem Zweiten Weltkrieg entschädigte Vetter im Rahmen des Restitutionsverfahrens die jüdischen Erben teilweise.
Im Jahr 2013 wurde die nachträgliche Aberkennung der Ehrenbürgerschaft Vetters in Mannheim breit diskutiert. Vetters Chronisten hatten seine persönliche NS-Geschichte und die Arisierungen systematisch verschwiegen. Statt der Aberkennung sprach man sich jedoch für eine aktive Erinnerungsarbeit unter Führung des Stadtarchivs Marchivum aus.[14][22][23][24] Bald nach der Veröffentlichung der Studie stellte der Leiter der Heinrich-Vetter-Stiftung Peter Frankenberg fest: „Dass der geschäftliche Erfolg, der Aufstieg, der streng katholischen Familie über alles ging, lässt sich nicht wegdiskutieren“.
Heinrich Vetter hatte zu Lebzeiten niemals öffentlich Stellung zur NS-Zeit bezogen oder sich bewusst damit auseinandergesetzt.
Literatur
- Heinrich Vetter: Die Entwicklung des Teilzahlungsgeschäftes von 1923 bis 1932, unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in der Wirtschftskrise, Diplomarbeit, Handelshochschule Mannheim, 1933
- Neumeyer und Erfurt: Chronik 1. Chronik des Kaufhauses Vetter GmbH Mannheim, 1960 (Exemplar befindet sich in der Bibliothek des Stadtarchivs Mannheim; Signatur: 2002 B 127)
- Rudolf Herzfeldt: Chronik 2. Handel im Wandel. 75 Jahre Kaufhaus Vetter Mannheim [1885–1960]. Verlag für Wirtschaftspublizistik, Wiesbaden 1960.
- Ulrich Nieß: Heinrich Vetter. In: Die höchste Auszeichnung der Stadt: 42 Mannheimer Ehrenbürger im Portrait. Mannheim 2002, ISBN 3-926260-55-6.
- Katalog zur Ausstellung in der städtischen Kunsthalle: Mit den Augen des Sammlers, Hommage an Heinrich Vetter, 2003
- Jochen Kronjäger und Heinrich-Vetter-Stiftung: Auf den Spuren Heinrich Vetters. Ilvesheim 2008.
- Christiane Fritsche: Ausgeplündert, zurückerstattet und entschädigt, Arisierung und Wiedergutmachung in Mannheim. Ubstadt-Weiher 2013, Der Fall Vetter ist auf den Seiten 440 bis 459 nachzulesen. ISBN 978-3-89735-772-3.
Filme
- Das Kaufhaus Vetter präsentiert sich in einem alten Filmdokument von 1955 als floriendes Kaufhaus.
- Ein Beitrag der ARD-Sendung »Panorama« vom 31. Oktober 2013 berichtet über die wissenschaftliche Studie von Fritsche zu den Arisierungen in Mannheim.
Weblinks
- Webseiten der Heinrich-Vetter-Stiftung
- Arbeitskreis Justiz Mannheim: Der rechtschaffene Kaufmann Heinrich Vetter – Ein öffentliches Bild wird korrigiert, April 2012
Einzelnachweise
- Insel-Cup: Diplom-Kaufmann Dr. h.c. Heinrich Vetter. Abgerufen am 14. Oktober 2021 (deutsch).
- Rudolf Herzfeldt: Handel im Wandel. 75 Jahre Kaufhaus Vetter Mannheim [1885 – 1960]. Wiesbaden 1960.
- Eva Martin-Schneider: Ein inszenierter und bebilderter Wortwechsel am 9. Mai 2012 im Jugendkulturzentrum FORUM,. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
- Arbeitskreis Justiz in Mannheim: Die Rolle des Fachhandels bei der Verwertung des jüdischen Eigentums in Mannheim und die Nachkriegsgeschichte der VVV. (PDF; 146 kB) 13. Januar 2005, abgerufen am 14. Juni 2008 (Referate des Arbeitskreis Justiz zur „Aktion 3“ in Mannheim).
- Kaufhof in N7: Bericht über die Schließung auf www.mannheim24.de
- Vetter Heinrich - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 15. Oktober 2021.
- Heinrich-Vetter-Stiftung: Heinrich Vetter. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 12. Dezember 2007; abgerufen am 15. Juni 2008 (Würdigung Vetters durch die Heinrich-Vetter-Stiftung). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Arisierung – Stadtlexikon Karlsruhe. Abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Uwe Spiekermann: Nationalsozialismus: Versorgung in der Volksgemeinschaft. Näherungen an den „deutschen“ Handel der NS-Zeit. Abgerufen am 19. Oktober 2021 (deutsch).
- Gedenken an großen Mannheimer Mäzen - Mannheim - Nachrichten und Informationen. Abgerufen am 7. Februar 2022.
- Heinrich-Vetter-Weg | Luisenpark. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
- Vetter-Passage | MARCHIVUM. Abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Gemeinde Ilvesheim: Ehrenbürger. Abgerufen am 16. Oktober 2021.
- Gerhard Bühler: Vetter bleibt Ehrenbürger. Rhein-Neckar-Zeitung, abgerufen am 11. Oktober 2021.
- Ulrich Nieß: Heinrich Vetter: Ich will Kaufmann bleiben. In: Auf den Spuren Heinrich Vetters, hrsg. von der Heinrich-Vetter-Stiftung, Ilvesheim, 2008, S. 37.
- Susanne Räuchle: Heinrich Vetter verliert posthum Ehrenmedaille - Mannheim - Nachrichten und Informationen. Mannheimer Morgen, abgerufen am 12. Oktober 2021.
- Achim Fischer: Trauer an der Universität um Ehrensenator Dr. h.c. Heinrich Vetter. Universität Mannheim, abgerufen am 15. Oktober 2021.
- Johanna Eberhardt: Nicht nur ein Kaufhauskönig wird entthront. In: Stuttgarter Zeitung. 22. Februar 2013, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Verleihung des Mannheimer Pfennigs an Dr. Christiane Fritsche | Mannheim.de. Abgerufen am 20. Oktober 2021.
- Susanne Räuchle: "Er muss sehr einsam gewesen sein" - Mannheim - Nachrichten und Informationen. Mannheimer Morgen, abgerufen am 14. Oktober 2021.
- Susanne Räuchle: Opfer und Täter der Arisierung werden beim Namen genannt - Mannheim - Nachrichten und Informationen. Mannheimer Morgen, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Stuttgarter Zeitung, Stuttgart Germany: Studie zur Arisierung in Mannheim: Die Uni hängt Heinrich Vetters Porträt ab. Abgerufen am 14. Oktober 2021.
- RHEINPFALZ Redaktion: Der gute Nazi - Kultur. Abgerufen am 14. Oktober 2021.
- Redaktion: Antifaschistischer Stadtrundgang: Auf den Spuren von Tätern und Opfern des Nationalsozialismus (mit Exkurs und Bildergalerie). In: Kommunalinfo Mannheim. 21. Oktober 2018, abgerufen am 16. Oktober 2021 (deutsch).