Hamburger Deckel
Der Hamburger Deckel, auch A7-Deckel genannt, ist eine Reihe von drei einzelnen Tunneln mit einer Gesamtlänge von 3753 Metern, die als Einhausung der Bundesautobahn 7 im Zuge deren 2014 begonnenen Ausbaus in Hamburg nördlich des neuen Elbtunnels erbaut werden. Sie dienen dem gesetzlich geforderten Lärmschutz der Anwohner, wenn die Autobahn auf sechs bzw. acht, abschnittsweise auf zehn Fahrstreifen erweitert sein wird. Dabei erlaubt die Bauweise das Ausnutzen der bisherigen Böschungen zur Verbreiterung.
Zugleich eröffnet die Ausführung mit einer belastbaren, mit etwas Erdreich bedeckten und begrünten Decke neue Möglichkeiten der Stadtentwicklung.
Der Baubeginn des Autobahnausbaus in den drei Bereichen ist von 2012 in Stellingen auf 2014 in Schnelsen verlegt worden[1], da dort der Bauabschnitt privat finanziert werden soll und der Planfeststellung weniger Widerstand entgegengesetzt wird. Laut der Projekt-Website begann der Ausbau des Abschnitts Schnelsen im Jahr 2014. Von der Öffentlichkeit wahrgenommen wurden Ende Januar 2015 beginnende vorbereitende Baumaßnahmen, wie die provisorische Verbreiterung einer Richtungsfahrbahn, um hier den gesamten Verkehr beider Richtungen fließen zu lassen.[2] Im Abschnitt Altona (Bahrenfeld/Othmarschen), begannen 2020 vorbereitende Arbeiten, erste Teile des Tunnels Altona sollen ab 2021 gebaut werden. Etwa 2028 sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein.[3]
Hintergrund
Anlass für den Bau der Deckel ist die Erweiterung der A 7 in Hamburg auf sechs bis zehn Streifen, um einen erhöhten Verkehrsfluss zwischen HH-Süd bis zum Bordesholmer Dreieck zu erreichen. Aufgrund der hohen Verkehrsbelastung wird der Ausbau seit Jahren beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Bundesverkehrswegeplan als „Vordringlicher Bedarf“ geführt.[4] Täglich passieren bis zu 152.000 Fahrzeuge diese Strecke. Einigen Expertenmeinungen zufolge ist in den kommenden zehn Jahren ein Anstieg auf 165.000 Fahrzeuge pro Tag zu erwarten. Der theoretische Grenzwert für die zur Verfügung stehenden Fahrstreifen wird zurzeit um bis zu 51 Prozent überschritten. Gleichzeitig liegt die Unfallquote hier knapp 50 Prozent über dem Bundesdurchschnitt.[5]
Der Ausbau und die weiter steigenden Fahrzeugzahlen erfordern einen verbesserten Lärmschutz der Anwohner, da die momentane Lärmbelastung weit über zulässigen Grenzwerten liegt[6]. So gibt es viele Bereiche, in denen die Einhaltung der Lärmgrenzwerte auch nicht mehr mit hohen Lärmschutzwänden erreicht werden kann. Hier ist eine vollständige Überdeckelung erforderlich, die nach dem Verursacherprinzip von der Bundesrepublik Deutschland bezahlt werden muss. Die Kosten des Bundes liegen bei ca. 420 Mio. Euro.[7]
Unter diesen Umständen entschloss sich der damalige schwarz-grüne Senat der Hansestadt, der die Planungen aufgrund der gesamtstädtischen Bedeutung übernommen hatte[8], im Jahr 2009 dazu, die Autobahnerweiterung als Gelegenheit für eine „umfangreiche Stadtreparatur“ zu nutzen. Der Entwurf des Bundes sah lediglich einen Deckel in Stellingen und Bahrenfeld/Othmarschen vor. Der Senat ergänzte diese Planung um einen Deckel in Schnelsen sowie eine Verlängerung des Bahrenfelder Deckels (zwischenzeitlich wieder in Frage gestellt[9]), für die die Stadt die geplanten Kosten tragen wird[10]. Der Bund hat seine Bereitschaft erklärt, die ersparten Aufwendungen für die sehr teuren Lärmschutzwände für die Finanzierung der hamburgischen Deckel aufzuwenden, sodass Hamburg nur die Mehrkosten zu tragen hat. Zusätzlich steht die gesamte Deckeloberfläche für eine „intensive Dachbegrünung“ als Ausgleichsmaßnahmenfläche zur Verfügung. Durch die Begrünung der Deckel werden zugleich die bisher durch die Autobahn zerschnittenen Stadtteile wieder zusammengeführt und 25 Hektar neue Grün- und Freizeitflächen angeboten. Außerdem könnte somit ein durchgehender Grünzug vom Volkspark bis zur Elbe entstehen. Eine Bebauung der Deckel mit Wohn- oder Gewerbe-Gebäuden findet nicht statt.[11]
Schon in der Vergangenheit kämpften mehrere Bürgerinitiativen für eine Überdeckelung der Autobahn aus Lärmschutzgründen.[12] Das Projekt wurde jedoch zunächst aus Kostengründen immer wieder abgelehnt. Mit der jetzigen Planung übernimmt der Bund den Großteil der Kosten. Der Anteil der Stadt liegt bei 167 Mio. Euro. Durch die Entwicklung von umliegenden, bisher stark verlärmten Flächen für den Bau von über 2000 Wohnungen wird mit Erlösen in Höhe von rund 127 Mio. Euro gerechnet, die zur Entlastung des Haushalts dienen.[13] Dies betrifft rund 35 Hektar im Bezirk Altona und 8,5 Hektar im Bezirk Eimsbüttel.[14]
Planung und Fertigstellung
Schnelsen
Der kürzeste der drei Deckel, ausgeschildert als „Schnelsentunnel“, ist 560 Meter lang und verläuft von der Heidlohstraße im Süden bis zur Anschlussstelle Hamburg-Schnelsen im Norden.[6] Sieger des Realisierungswettbewerbs ist das Berliner Büro „POLA Landschaftsarchitekten“.[15] Geplant sind auf dem Tunnel eine weitläufige Wiese, ein Stadtplatz mit Café und Kleingärten. Der Deckel wird zeitversetzt zum Stellinger Deckel errichtet. Als Termin für den Beginn des Autobahnausbaus wurde im September 2014 der Jahreswechsel 2014/2015 genannt.[16] Ende Januar 2015 begannen größere konkrete Baumaßnahmen zur Verkehrsführung während der Ausbauzeit.[2] Im März 2018 war der Ausbau der Richtungsfahrbahn Süd zwischen der Anschlussstelle Schnelsen-Nord und dem Autobahndreieck Hamburg-Nordwest fertiggestellt. Die Weströhre des Tunnels Schnelsen wurde am 23. Juni 2018 in Betrieb genommen.[17] Anschließend begann in diesem Abschnitt der Bau auf der Ostseite (Richtung Nord).[3][18] Seit dem 8. Dezember 2019 können beide Tunnelröhren mit jeweils zwei Fahrspuren genutzt werden. Seit dem 18. Januar 2020 können endgültig in beiden Richtungen drei Fahrspuren genutzt werden.[19][20] Offiziell eingeweiht wurde der Tunnel bereits am 6. Dezember 2019. Die Mehrkosten für den Schnelsener Deckel gegenüber einer Lärmschutzwand, die für den erforderlichen Lärmschutz ausreichend gewesen wäre, trug die Hansestadt Hamburg.[21]
Stellingen
Der vom Bund getragene Deckel in Stellingen soll 893 Meter[22] lang werden und von der Kieler Straße im Süden bis zur Güterumgehungsbahn im Norden führen. Fälschlicherweise werden auch Längen von 960 Meter[23][24] bis[25] etwa einem Kilometer[26] genannt. Insgesamt wird hier auf zehn Fahrstreifen (inklusive der zwei Kilometer langen Einfädelungsstreifen) verbreitert. Der Baubeginn war für 2012 geplant und sollte nach vier Jahren abgeschlossen sein.[6] Vorbereitende Maßnahmen, wie der Brückenneubau der Güterumgehungsbahn, begannen im Jahr 2012. Beim im Mai 2014 begonnenen Rück- und Neubau der Langenfelder Brücke im südlichen Teil des Bauabschnittes begann im April 2015 der Abtransport der Fahrbahn. In einem freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb zur Gestaltung der Deckeloberflächen setzte sich das Büro „Weidinger Landschaftsarchitekten“[27] aus Berlin gegen die Konkurrenz durch. Der Vorschlag sieht eine vielfältig nutzbare Parkanlage und Kleingärten vor. Der Beginn der vierjährigen Bauzeit war im März 2016.[28] Im Jahr 2019 wurden beide Fahrtrichtungen durch die Oströhre geleitet und der Bau die Weströhre begonnen.[29] Am 5. Februar 2021 wurde die zweite Röhre für den Verkehr freigegeben. Somit ist der Tunnel vollständig fertiggestellt worden. In den folgenden 18 Monaten folgt die Gestaltung der Grünanlagen auf der Deckeloberfläche.[30]
- Bauarbeiten an der Oströhre (Brücke Wördemanns Weg Richtung Norden 2018)
- Bauarbeiten an der Oströhre (Brücke Wördemanns Weg Richtung Süden 2018)
- Bauarbeiten an der Oströhre (Brücke Kieler Straße Richtung Norden)
- Bauarbeiten zur Verbreiterung der Fahrbahn (Brücke Kieler Straße Richtung Süden)
Bahrenfeld/Othmarschen
Dieser Deckel, auch bekannt als Altonaer Deckel, wurde ursprünglich mit einer Länge von 730 Metern[31][32] geplant. Im März 2016 einigten sich alle Bürgerschaftsfraktionen auf eine Verlängerung auf 2300 Meter.[33] Er ist somit das längste der drei Bauwerke.[6] Die Kosten teilen sich Bund und Stadt. Durch einen freiraumplanerischen Wettbewerb soll der zukünftige Grünzug vom Volkspark zur Elbe gestaltet werden. Ein 25 Hektar großer Kleingartenpark soll dann Raum für den Umzug von Kleingärten schaffen, deren Flächen in den nun lärmberuhigten benachbarten Stadtteilen für etwa 3000 neue Wohnungen genutzt werden sollen. Zwischen dem Deckel, der bis zur S-Bahn-Brücke Othmarschen reicht, und dem Elbtunnel verbleiben ungefähr 500 Meter, die nicht überdacht werden sollen. Hier sollen stattdessen Lärmschutzwände installiert werden.[34] Im Jahr 2020 beginnen Vorbereitungsarbeiten, der Bau soll bis etwa Ende 2028 abgeschlossen sein.[3]
Bau
Die Deckel werden in offener Bauweise errichtet. Dabei werden zunächst die Wände errichtet und anschließend eine 1,4 m dicke Beton-Abdeckung darüber gesetzt. Diese soll ein Gewicht von bis zu 4,5 Tonnen pro Quadratmeter tragen können. Damit ist die Bebauung mit Wohnhäusern ausgeschlossen, leichtere Bauten wie die geplanten Kleingärten sind jedoch möglich. Auf dem Beton sollen 1,2 m Erdreich aufgeschüttet werden, was eine Bepflanzung ermöglichen soll.
Kritik
Kritik an dem Projekt kommt hauptsächlich aus den Reihen der Kleingärtner, die ihre von der Stadt gepachteten Parzellen nicht gegen einen Platz auf einem der neuen Deckel tauschen möchten.[35] Die Flächen der jetzigen Kleingärten sind im Besitz der Stadt und sollen in Wohngebiete umgewandelt werden, um dem in Hamburg herrschenden Wohnungsmangel Abhilfe zu schaffen. Durch den Bau der Deckel kann die Stadt den betroffenen Kleingärtnern ortsnah neue Parzellen auf den entstehenden Deckelflächen anbieten. Ein Umzugsmanagement für eine reibungslose Verlagerung ist von der Bürgerschaft in Aussicht gestellt worden und soll zusammen mit den betroffenen Kleingärtnern erarbeitet werden.[11]
Die Situation im Abschnitt Stellingen ist in Europa einzigartig. Nirgendwo anders verkehren so viele Autos täglich (über 150.000/Tag) in so unmittelbarer Nähe der Häuser. Der ursprünglich als ebenerdig geplante Deckel sollte den Zustand von vor 1974[36] wiederherstellen. Doch der geplante Deckel ragt nach neuesten Berechnungen über 3 m aus dem Boden heraus,[37] da sich der Bund gegen eine Absenkung der Fahrbahn ausgesprochen hat und sonst für die Kosten nicht aufkommen würde. Somit wird die durch die Autobahn geschnittene Schneise durch ein Bauwerk weiter geteilt bleiben. Als Folge müssen die direkten Anwohner anstelle eines ehemals geplanten Gartens auf dem vorher verkauften Teil ihres Grundstückes auf eine Betonwand schauen, die sich nicht wie geplant 3,5 m, sondern durch die Erweiterung auf zehn Fahrstreifen im Bereich Anschlussstelle Stellingen – Autobahndreieck HH Nord-West 7 m dichter an ihren Häusern befindet.
§ 6 Absatz 1 der Hamburgischen Bauordnung verlangt vor Gebäudeaußenwänden Abstandsflächen, die von oberirdischen baulichen Anlagen freizuhalten sind.[38] Die Grundstücke werden verschattet und die Häuser möglicherweise zukünftig noch mehr erschüttert. Die auf dem Deckel geplante Parkanlage ermöglicht den Parkbesuchern einen direkten Einblick in die Schlafzimmer der Häuser im ersten Stock. Durch die Baumaßnahmen steigen ebenfalls die Lärm- und Luftbelastungen der Anwohner, so dass diese für die Bauzeit eventuell ausquartiert werden müssen.[39]
Von Seiten mancher Autofahrer werden aber auch die Behinderungen kritisiert, die beim Bau und der Benutzung der Tunnel zu erwarten sind, etwa die auf 80 km/h reduzierte Höchstgeschwindigkeit oder vermehrte Langsamfahrer.[34] Allerdings lassen die RABT (Richtlinien zu Betrieb und Ausstattung von Tunneln) bei entsprechender Ausstattung der Tunnel eine Geschwindigkeit von 100 km/h zu.
Einzelnachweise
- barmstedter-zeitung.de.
- Der A7-Ausbau in Schnelsen und der Schnelsener Decke. In: Neues Stellingen. Abgerufen am 3. Mai 2015.
- Ablauf - Abschnitt Altona - Hamburger Deckel - Ausbau A 7. Abgerufen am 13. September 2020.
- Neubau und Erweiterung von Bundesautobahnen – Stand: 1. Januar 2010 (PDF; 1,1 MB). Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Abgerufen am 28. März 2011.
- Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt: Freiraum und Ruhe. Ausbau und Überdeckelung der A 7, S. 12–13.
- A 7: AS HH-Othmarschen – Landesgrenzen Hamburg/Schleswig-Holstein. Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH. Abgerufen am 28. März 2011.
- Das Idyll auf dem Deckel. Über der A7 entstehen Wiesen, Wanderwege und Cafés (Memento vom 5. Juni 2011 im Internet Archive). In: Hamburger Morgenpost, 10. Juli 2010. Abgerufen am 28. März 2011.
- Drucksache 19/2471, S. 8. Parlamentsdatenbank der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Abgerufen am 28. März 2011.
- Olaf Dittmann: Deckel könnte kürzer werden. In: Die Welt. 2. August 2012.
- Drucksache 19/2471, S. 3. Parlamentsdatenbank der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Abgerufen am 28. März 2011.
- Drucksache 19/2471, S. 6. Parlamentsdatenbank der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Abgerufen am 28. März 2011.
- Bürgerinitiative „Ohne Dach ist Krach“. Bürgerinitiative Bahrenfeld Othmarschen für eine Überdeckelung der BAB 7. Abgerufen am 28. März 2011.
- Drucksache 19/2471, S. 5. Parlamentsdatenbank der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Abgerufen am 28. März 2011.
- Drucksache 19/2471, S. 12 ff.. Parlamentsdatenbank der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Abgerufen am 28. März 2011.
- Autobahndeckel Hamburg. POLA Landschaftsarchitekten. Abgerufen am 28. März 2011.
- A-7-Deckel: Baubeginn zum Jahreswechsel? (Memento vom 3. Oktober 2014 im Internet Archive). In: Norddeutscher Rundfunk. 30. September 2014.
- Freie Fahrt: Endlich rollt der Verkehr durch den A7-Tunnel auf mopo.de, abgerufen am 23. Juni 2018
- Erste Röhre wurde am Wochenende für den Verkehr freigegeben. Abgerufen am 25. September 2018.
- Neuer A7-Tunnel: Freie Fahrt in beiden Röhren. NDR, 6. Dezember 2019, abgerufen am 9. Januar 2020.
- Schnelsen-Tunnel: Letzte Vollsperrung beendet. NDR, 18. Januar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
- Flamm: A 7: AS HH-Othmarschen – Landesgrenze HH/SH. Abgerufen am 10. März 2018.
- Stellingen - Fragen & Antworten - Service - Hamburger Deckel - Ausbau A 7. Abgerufen am 25. März 2019.
- Auszug. In: sitzungsdienst-eimsbuettel.hamburg.de. Abgerufen am 17. März 2016.
- NDR: Bürgerschaft will den langen Autobahndeckel. In: www.ndr.de. Abgerufen am 17. März 2016.
- Wentzel Dr. | Immobilien seit 1820. In: www.wentzel-dr.de. Abgerufen am 17. März 2016.
- HOCHTIEF Presse > Pressemitteilungen. In: www.hochtief.de. Abgerufen am 17. März 2016.
- Gestaltung der Autobahndeckel BAB7 2010. Weidinger Landschaftsarchitekten. Abgerufen am 28. März 2011.
- A7-Ausbau: Vorarbeiten für Tunnel starten. In: Hamburger Abendblatt. Abgerufen am 1. März 2016.
- Bauphasen. Abgerufen am 25. März 2019.
- Ablauf - Abschnitt Stellingen - Hamburger Deckel - Ausbau A 7. Abgerufen am 10. März 2018.
- 2300 Meter langer A-7-Deckel soll Bahrenfeld einen - welt.de, 10. Februar 2016.
- Drucksache. In: sitzungsdienst-altona.hamburg.de. Abgerufen am 16. Februar 2016.
- Bürgerschaft will den langen Autobahndeckel. NDR, 10. Februar 2016, abgerufen am 16. März 2016.
- elbtunnelbremse.de (Memento vom 3. September 2011 im Internet Archive).
- Drucksache 19/2471, S. 7. Parlamentsdatenbank der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Abgerufen am 28. März 2011.
- R. Schwarz: Als die Autobahn noch eine Wiese war (Memento vom 3. September 2014 im Internet Archive) (PDF; 409 kB) In: Elbe Wochenblatt. 11. Januar 2012.
- Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (Memento vom 25. Oktober 2012 im Internet Archive) Planänderungsunterlagen.
- baurecht.de.
- abendblatt.de.