Elbe Wochenblatt
Das Elbe Wochenblatt ist eine kostenlose Wochenzeitung und ein Anzeigenblatt für den Hamburger Westen und Süden.
Elbe Wochenblatt | |
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Beschreibung | Anzeigenblatt |
Verlag | Elbe Wochenblatt Verlagsges. mbH & Co. KG |
Erstausgabe | 1963 |
Erscheinungsweise | wöchentlich (mittwochs) |
Verkaufte Auflage | 365.000 Exemplare |
(Elbe Wochenblatt [PDF]) | |
Chefredakteur | Olaf Zimmermann (Redaktionsleitung) |
Geschäftsführer | Michael Heinz |
Weblink | www.elbe-wochenblatt.de |
1963 von Jörn Legahn[1] gegründet, dann verkauft. 24,9 % gehören heute der Funke Verlagsgruppe, 75,1 % der Gesellschafteranteile gehören der HVB (Hauptaktionär Madsack, Hannover). Im Verlag erscheinen wöchentlich die Lokalausgaben Altonaer Wochenblatt, Elbvororte Wochenblatt, Eidelstedter Wochenblatt, Luruper Wochenblatt, Harburger Wochenblatt, Wilhelmsburger Wochenblatt und Süderelbe Wochenblatt sowie die Wochenendausgabe Wochenblatt zum Wochenende (nur im Hamburger Süden). Das Anzeigenblatt erscheint im Verbund mit den FUNKE Anzeigenblättern Hamburger Wochenblatt und Bille-Wochenblatt.
Geschäftsführer Michael Heinz ist der Bruder des vormaligen Hamburger-Wochenblatt-Geschäftsführers Manfred Raimund Heinz, der für das Haus Axel Springer 1976 den Hamburger Wochenblatt Verlag aufgebaut hat. Nach seinem altersbedingten Ausscheiden hat Manfred Raimund Heinz den Verlag HANSEPRESS gegründet und gibt u. a. monatlich das Magazin Volksdorfer Zeitung heraus.
Das Elbe Wochenblatt wird mittwochs bzw. sonnabends kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Zum redaktionellen Inhalt gehören stadtteilbezogene Themen aus allen Bereichen (Politik, Kultur, Gesellschaft usw.). Auf anzeigenblatttypische Hofberichterstattung wird verzichtet. Die Berichterstattung erfolgt überparteilich und unabhängig. Der Verlag gilt als wirtschaftlich erfolgreichstes Anzeigenblatt in Hamburg.
Einzelnachweise
- Rüde Methoden. In: Der Spiegel. Nr. 32, 1997 (online).