Haidenburg
Haidenburg ist ein Ortsteil der Gemeinde Aldersbach im niederbayerischen Landkreis Passau.
Haidenburg Gemeinde Aldersbach | ||
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Höhe: | 355–408 m ü. NHN | |
Einwohner: | 165 (25. Mai 1987)[1] | |
Postleitzahl: | 94501 | |
Vorwahl: | 08543 | |
Lage von Haidenburg in Bayern | ||
Lage
Das Dorf Haidenburg liegt am Südhang des Weinbergs (395 m) zwischen Sulzbach und Mistlbach, etwa fünf Kilometer südwestlich von Aldersbach an der Kreisstraße PA 82. Hier liegt auch Schloss Haidenburg.
Geschichte
Die Herrschaft Haidenburg war in der Gegend reich begütert. 1818 wurde mit dem bayerischen Gemeindeedikt die gutsherrliche Landgemeinde Haidenburg formiert, deren Umfang identisch mit der Pfarrei Uttigkofen war. 1821 kamen Eggerting und Mandlmühle dazu. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Haidenburg 1972 aufgelöst und mit Eggerting, Freundorf, Galgenberg, Hinteröd und Uttigkofen nach Aldersbach eingegliedert.[2] Die Orte Agendorf, Bärnthal, Hauptmannsberg, Köching, Mistlbach, Rannerding, Senging, Steinpoint, Stetten, Waidthoma und Weingarten sind seit dem Januar 1972 bei Aidenbach.
Bauwerke
In der Liste der Baudenkmäler in Aldersbach sind für Haidenburg dreizehn Baudenkmale aufgeführt.
Weblinks
- Haidenburg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 198 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, S. 66, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Fußnoten 2 und 3).