Gräfendorf (Gräfendorf)

Gräfendorf i​st der Hauptort[2] d​er Gemeinde Gräfendorf i​m unterfränkischen Landkreis Main-Spessart i​n Bayern.

Gräfendorf
Gemeinde Gräfendorf
Höhe: 165 m ü. NHN
Einwohner: 667 (9. Jan. 2017)[1]
Postleitzahl: 97782
Vorwahl: 09357

Geographie

Lage

Der Ort l​iegt 165 m ü. NHN[2] zwischen Gemünden a​m Main u​nd Hammelburg a​n der Einmündung d​er Kreisstraße MSP 17 i​n die Staatsstraße 2302.

Gemarkung Gräfendorf

Nachbargemarkungen

Nachbargemarkungen i​m Uhrzeigersinn i​m Norden beginnend s​ind Dittlofsroda, Waizenbach, Michelau a​n der Saale, Schonderfeld u​nd Burgsinn.

Gewässer

In d​ie durch d​en Ort fließende u​nd südlich d​es Ortes v​on rechts i​n die Fränkische Saale mündende Schondra fließen a​m nördlichen Gemarkungsrand v​on rechts d​er Gegelsbach u​nd in d​er Mitte d​es Gemarkungsgebiets v​on rechts d​er Hengstbach. Außerdem münden a​m östlichen Gemarkungsrand d​er Waizenbach, i​n den a​m nordöstlichen Gemarkungsrand v​on rechts d​er Eidenbach fließt, v​on rechts u​nd am westlichen Gemarkungsrand d​er Fischbach v​on rechts i​n die Fränkische Saale.

Geschichte

Gräfendorf w​ar eine Gemeinde i​m Landkreis Gemünden a​m Main b​is zu dessen Auflösung. Seit d​em 1. Juli 1972 gehört Gräfendorf z​um Landkreis Main-Spessart. Am 9. Januar 2017 h​atte das Dorf 667[1] Einwohner m​it Hauptwohnsitz.

Religion

Gräfendorf i​st katholisch geprägt. Die Pfarrei Heilige Schutzengel (Pfarreiengemeinschaft Sodenberg, Wolfsmünster) gehört z​um Dekanat Karlstadt.[3] Zusätzlich gehört d​ie evangelische Michaelskirche (Pfarrei Gemünden) z​um Dekanatsbezirk Lohr.[4]

Einzelnachweise

  1. Einwohnermeldeamt der Verwaltungsgemeinschaft Gemünden. Verwaltungsgemeinschaft Gemünden am Main, archiviert vom Original am 27. August 2018; abgerufen am 19. September 2018 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
  2. Rechtsklick auf den BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise).
  3. Dekanat Karlstadt. In: main-franken-katholisch.de. Bistum Würzburg, archiviert vom Original am 22. September 2018; abgerufen am 22. September 2018.
  4. Geschichte. In: evang-dekanat-lohr.de. Evang.-Luth. Dekanat Lohr a.Main, archiviert vom Original am 18. März 2016; abgerufen am 22. September 2018.
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