Goldbachschleife
Goldbachschleife ist eine Einöde in der nördlichen Oberpfalz. Goldbachschleife ist Ortsteil der Stadt Vohenstrauß. 2011 war die Goldbachschleife unbewohnt.
Goldbachschleife Stadt Vohenstrauß | ||
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Höhe: | 461 m | |
Einwohner: | 0 (2011) | |
Postleitzahl: | 92648 | |
Vorwahl: | 09656 | |
Lage von Goldbachschleife in Bayern | ||
Geographische Lage
Goldbachschleife befindet sich auf dem Nordufer der Pfreimd. Nördlich von Goldbachschleife mündet der Goldbach in die Pfreimd. Von Kößing führt eine kleine Straße nach Goldbachschleife. Bei Goldbachschleife gibt es eine kleine Brücke über die Pfreimd.
Geschichte
Mit dem Aufblühen der Glasindustrie im Landkreis Vohenstrauß Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Goldbachschleife als Glasschleife gegründet.[1]
Goldbachschleife gehörte 1885 zur Gemeinde Böhmischbruck.[2]
1928 war Jakob Hanauer Besitzer der Goldbachschleife.[3]
Mit der Gemeindereform 1972 kam Goldbachschleife in die Gemeinde Vohenstrauß.[4]
Einwohnerentwicklung
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Einzelnachweise
- Robert Kuhnle: Wirtschaft der Heimat. In: Gerhard Gietl und Alfred Hoeppner (Redaktion): Der Landkreis Vohenstrauß. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1969, S. 121, 122.
- Dieter Bernd: Vohenstrauß. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 39. Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1977, ISBN 3-7696-9900-9, S. 220 (Digitalisat).
- Robert Kuhnle: Wirtschaft der Heimat. In: Gerhard Gietl und Alfred Hoeppner (Redaktion): Der Landkreis Vohenstrauß. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1969, S. 121, 122.
- Dieter Bernd: Vohenstrauß. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 39. Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1977, ISBN 3-7696-9900-9, S. 232 (Digitalisat).
- https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/landesbeschreibungen-orte
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 929 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 972 (Digitalisat).
- Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 324 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 989 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 851 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 625 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 132 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 266 (Digitalisat).
- https://atlas.zensus2011.de/