Goethe-Gymnasium Kassel
Das Goethe-Gymnasium Kassel ist ein Gymnasium im Kasseler Stadtteil Wesertor. Der Unterricht findet an zwei Standorten statt: In der Zweigstelle Schützenstraße sind die Jahrgangsstufen 5–8 untergebracht, während im Hauptgebäude in der Ysenburgstraße die Jahrgangsstufe 9 sowie die Oberstufe unterrichtet werden.
Goethe-Gymnasium Kassel | |
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Schulform | Gymnasium |
Gründung | 1889 |
Adresse |
Ysenburgstraße 41 |
Ort | Kassel |
Land | Hessen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 51° 19′ 21″ N, 9° 30′ 40″ O |
Träger | Stadt Kassel |
Schüler | ca. 1150 (Stand: März 2014) |
Lehrkräfte | ca. 90 (Stand: März 2014) |
Leitung | Joachim Bollmann-Engler (seit 2017) |
Website | www.goethegymnasium-kassel.de |
Geschichte
Gründung als Neue Realschule
Als erste Vorläuferin des Goethe-Gymnasiums gilt die am 13. April 1889 gegründete Neue Realschule zu Cassel. Sie nahm mit 171 Schülern und elf Lehrern ihre Arbeit auf.[1] Sie bildete sich aus den C-Klassen der Realschule in der Hedwigstraße 1 und bezog das Schulhaus der Königlichen Gewerbe- und Handelsschule am Friedrich-Wilhelms-Platz 6 (heutiger Scheidemannplatz), deren verbleibende Schüler sie ebenfalls übernahm. Die Leitung der Schule wurde Dr. Karl Quiehl übertragen.[2]
Im April 1895 übernahm Dr. Albert Harnisch die Leitung der Schule.[3] Im Februar 1896 wechselte die Schule ihren Namen zu Realschule zu Cassel.[4]
1898 zog die Schule erneut in das Schulgebäude in der Hedwigstraße 1 ein. Das Gebäude war frei geworden, weil die Oberrealschule I, die aus der früheren Realschule hervorgegangen war, ein neu errichtetes Gebäude in der Kölnischen Straße 89 bezogen hatte.
Umwandlung zur Oberrealschule
Nach stetigem Wachstum folgte 1906 die Umwandlung zur Oberrealschule II im Entstehen (OR i.E.). Auf diese Zeit geht auch der im Kasseler Volksmund verbreitete Spitzname „im Eimer“ (für i. E.) zurück. Im April 1907 tritt Dr. Albert Dewitz das Amt des Schulleiters an.[5] Ab April 1909 konnte sich die Schule endgültig Oberrealschule II nennen.
Im April 1912 spaltete sich ein Klassenzug ab und die Realschule in der Schomburgstraße 2 wurde gegründet, das spätere Realgymnasium II.[6]
Am 14. Oktober 1913 bezog die Schule das neu errichtete Schulgebäude in der Ysenburgstraße 41. Während des Ersten Weltkriegs fand kein reguläres Abitur mehr statt.
Weimarer Republik
1919 wurde der Elternbeirat sowie ein Schüler- und Lehrerausschuss gegründet.[7]
Im Juni 1924 übernahm Oberstudienrat Richard Schröder die kommissarische Schulleitung. Ihm folgte im August 1925 Dr. Hermann Küster als Direktor.[8]
Im April 1927 wurde Englisch als einzige erste Fremdsprache festgesetzt.[9]
Im April 1928 wurde die Schule mit Schwerpunkt auf den deutschkundlichen Fächern Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Religion, Kunstbetrachtung und Musik zur Oberrealschule mit Deutscher Oberschule.[10]
Nationalsozialismus
Im Januar 1938 wurde die Schule in Hermann-Göring-Schule umbenannt.[11]
1940 wurde aufgrund des Zweiten Weltkriegs de facto der geregelte Unterrichtsbetrieb eingestellt. Beim Luftangriff der Alliierten am 22. Oktober 1943 wurde auch das Schulgebäude in der Ysenburgstraße 41 schwer beschädigt. Die verbliebenen Klassen wurden 1944 im Rahmen der Kinderlandverschickung nach Battenberg und anschließend nach Gudensberg ausgelagert. Im April 1945 wurde Dr. Ernst Bromm als Schulleiter eingesetzt.[12]
Nachkriegszeit
Am 14. Januar 1946 begann mit Genehmigung der amerikanischen Militärregierung erstmals wieder der Unterricht. Die Schule erhielt den neuen Namen Realgymnasium Wesertor für Jungen, Kassel. 1949 unterrichtete die Schule bereits wieder 820 Schüler in 24 Klassen.[13]
Im Dezember 1954 wurde Dr. Heinrich Schulze Direktor.[14]
1956 wählte die Schulgemeinde Goetheschule, Gymnasium für Jungen als Namen für ihre Schule. 1959, zum 70-jährigen Schuljubiläum, zählte die Schule 1017 Schüler, 55 Lehrer und 33 Klassen.[15]
Im April 1961 übernahm Dipl.-Ing. Alfred Rudolph die Schulleitung.
1962 führte die Schule die Koedukation ein. Sie nahm in diesem Zug die ersten Schülerinnen in Klasse 7 auf. Der Schulname wurde daraufhin in Goetheschule Kassel Gymnasium abgeändert. 1969 waren von den 1150 Goetheschülern 270 Mädchen.[16]
Im September 1965 übernahm Robert Linten die kommissarische Schulleitung. Im Dezember 1966 wurde Rudolf Busch als Direktor eingeführt.[17]
Aus Raumnot wurde 1969 die Zweigstelle in der Wimmelstraße 5 gegründet. Sie beherbergt die Klassen der Unter- und Mittelstufe.
1975 wurden die naturwissenschaftlichen und musischen Fachräume an das Schulgebäude in der Ysenburgstraße angebaut.[18]
1983 zog die Zweigstelle in die Josephstraße 18 um.
Ab August 1985 folgten Phasen kommissarischer Schulleitungen durch Robert Linten und Ernesto J. Zinsel. Im August 1988 wurde Dr. Michael von Rüden Direktor.[19]
1988 kehrte die Zweigstelle zurück in die Wimmelstraße und Schützenstraße.
Neuere Entwicklungen
Im August 1996 wurde die erste Sportklasse im Rahmen des schulsportlichen Profils errichtet.[20]
Im August 2001 übernahm Margitta Thümer die kommissarische Schulleitung. Im Dezember 2002 übernahm Waldemar Gries die Schulleitung.[21]
Im Februar 2003 beschloss die Kasseler Stadtverordnetenversammlung auf Antrag der Schulkonferenz die Umbenennung in Goethe-Gymnasium Kassel mit Wirkung zum 1. Juni.
Mit Beginn des Schuljahrs 2005/06 bekam die Schule ein Ganztagsangebot. Parallel entstanden verschiedene Förderprogramme.[22]
Im August 2009 übernahm Ludger Becklas die Leitung der Schule.[23]
Am 27. September 2014 feierte das Goethe-Gymnasium sein 125-jähriges Jubiläum.[24]
Am 1. April 2017 übernahm Joachim Bollmann-Engler die Schulleitung.[25]
Schwerpunkte
Englisch-bilingualer Zweig
Seit dem Schuljahr 2020/21 wird bereits ab der fünften Jahrgangsstufe eine bilinguale Klasse angeboten. Zuvor wurde eine bilinguale Klasse erst ab der siebten Jahrgangsstufe angeboten. Der wöchentliche Englischunterricht in der fünften Jahrgangsstufe erhöht sich von fünf auf sieben Stunden. Weiterhin wird der Unterricht in Musik und Sport in englischer Sprache erteilt. In der sechsten Klasse kommt dann englischsprachiger Sachfachunterricht in Geschichte und Geografie hinzu. Später wird der Kreis der bilingual unterrichteten Fächer um Biologie, Chemie und Politik und Wirtschaft erweitert.
In der Qualifikationsphase müssen mindestens zwei bilinguale Fächer durchgängig belegt werden, um mit dem Abitur ein „Certificate of Achievement“ zu erhalten. Eine Abiturprüfung in den belegten Fächern ist nicht verpflichtend.
Zusätzlich zum normalen Unterricht bietet die Schule Oberstufenschülern einen Vorbereitungskurs zum Erwerb eines Cambridge CAE-Zertifikats und einen Business-English-Kurs an. Da neben dem normalen Französischunterricht auch Vorbereitungskurse für DELF/DALF-Prüfungen angeboten werden, können die Schüler am Ende der Schulzeit ein CertiLingua erwerben.
Sport
Das Goethe-Gymnasium ist Partnerschule des Leistungssports und unterhält ein Schulsportzentrum. Eine ab der fünften Jahrgangsstufe angebotene Sportklasse richtet sich an sportlich hochbegabte Schüler. In der Oberstufe bietet die Schule Sportleistungskurse an.
Naturwissenschaften
Die Schulleitung strebt an, den Schülern in allen drei Naturwissenschaften (Biologie, Physik, Chemie) ein durchgängiges Angebot anbieten zu können, das an den Grundschulunterricht anknüpft. Bislang ist dieses Ziel jedoch einzig im Chemie-Fachbereich verwirklicht. Vor dem regulären Unterricht, der in der siebten Jahrgangsstufe beginnt, können die Schüler in den Jahrgangsstufen 5 und 6 an zwei Chemie-Arbeitsgemeinschaften teilnehmen.[26]
In den Jahrgangsstufen 8 und 9 werden in allen Naturwissenschaften Wahlpflichtkurse angeboten, die oft auch auf die Teilnahme an außerschulischen Wettbewerben, wie z. B. dem Kasseler Solar Cup, vorbereiten.
In der Qualifikationsphase 3 (ehemals 13.1) bietet die Schule zudem einen fachübergreifenden Energiekurs an, der die technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekte der Energieumwandlung als Thema hat.
Unterricht
Der Unterricht richtet sich nach den Lehrplänen des Hessischen Kultusministeriums. Die im Schuljahr 2005/06 eingeführte verkürzte Schulzeit von acht Jahren (G8) wurde mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wieder rückgängig gemacht.[27][28]
Fremdsprachenangebot
Englisch ist als erste Fremdsprache ab der Jahrgangsstufe 5 verpflichtend. Ab der sechsten Klasse besteht die Wahl zwischen Französisch, Russisch und Latein als zweiter Fremdsprache. Als dritte Fremdsprache kann Latein ab der achten Jahrgangsstufe auch im Rahmen eines Wahlpflichtunterrichts belegt werden.
Medienkunde
Als einziges Kasseler Gymnasium bietet die Schule in der Qualifikationsphase (ehemals Jahrgangsstufen 12 und 13) die Möglichkeit, einen Medienkundekurs zu belegen. Der Kurs befasst sich mit medienspezifischen Aspekten und kann alternativ zu den Grundkursen Deutsch und Kunst gewählt werden.
Arbeitsgemeinschaften
Schulzeitung
Im Dezember 1948 erschien mit der ersten Ausgabe des Wesertor-Boten die erste Schulzeitung des damaligen Realgymnasiums Wesertor. Nach der Umbenennung in Goetheschule nannte sich die Zeitung ab 1957 Die Pause. 1977 löste sich die Pause-Redaktion auf und im Folgejahr erschien noch unter dem Titel Ohne Titel die erste Ausgabe der neuen Zeitung mit dem Namen UMLAUF. Mitbegründer des UMLAUF und bis ins Jahr 2010 beratender Lehrer war Ulrich Eichler. Seit dem 28. Oktober 1996 verfügt die Schulzeitung mit der Seite umlauf.de auch über einen Online-Auftritt. Der UMLAUF wurde mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert, wie z. B. dem vom Spiegel verliehenen Titel Beste Schülerzeitung des Jahres 1997/98.
Ruderverein
Der heutige Ruderverein des Goethe-Gymnasiums Kassel e. V. setzt die Tradition des im Sommer 1908 an der Oberrealschule II gegründeten Schüler-Rudervereins fort.
Bis ins Jahr 1927 hatte der Verein auf dem Grundstück des Gärtners Schilling einen Bootsschuppen. Als dieser geräumt werden musste, fand der Verein beim Ruderverein Cassel (RVC) in der Mühlengasse Unterschlupf.
Nach der Auflösung des Realgymnasiums II am 31. Mai 1935 übernahm die Oberrealschule II dessen Bootshaus am Auedamm und die Ruderabteilungen der beiden Schulen vereinigten sich samt Bootsmaterial. Dieses Bootshaus wurde 1942 bei einem Bombenangriff getroffen, wobei das Haus und alle Boote komplett vernichtet wurden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg ging das Nutzungsrecht für das Bootshaus der ehemaligen Oberrealschule I in der Giesenallee 11 auf das neu gegründete Realgymnasium Wesertor über. 1951 stellte sich die neu gegründete Ruderabteilung des Realgymnasiums Wesertor zunächst unter die Obhut des Rudervereins Cassel (RVC), der im Krieg sein Bootshaus verloren hatte und Ende 1946 im Bootshaus der ehemaligen Oberrealschule I wieder seine Ruderarbeit aufgenommen hatte.
Im September 1952 wurde ein selbstständiger Schüler-Ruderverein gegründet und der RVC zog Anfang 1953 in das neu erbaute Haus der Jugend an der Fuldabrücke um.
Von 1989 bis 1991 siegte der Vierer mit Steuermann (Jungen) jeweils im Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia.
Ehemalige
- Adolf Wüstemann (1901–1966), ev. Geistlicher, von 1945 bis 1962 Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
- Kurt Reuber (1906–1944), Arzt, ev. Pfarrer und bildender Künstler, bekannt durch die Stalingradmadonna
- Karl Branner (1910–1997), SPD-Politiker und Oberbürgermeister der Stadt Kassel (1963–1975)
- Alfred Nemeczek (1933–2016), Autor, Kunsthistoriker und Kunstjournalist
- Jörg Schönbohm (1937–2019), CDU-Politiker und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr
- Jochen Lengemann (* 1938), Jurist und CDU-Politiker
- Holmar Knörzer (* 1942), Journalist und Autor
- Heinrich Sattler (* 1945), Bürgermeister von Hofgeismar (1997–2014)
- Otto Bertermann (* 1946), Mediziner und FDP-Politiker
- Manfred Siebald (* 1948), christlicher Liedermacher und Professor für Amerikanistik (Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
- Helmut Reitze (* 1952), Journalist und seit Januar 2003 Intendant des Hessischen Rundfunks
- Michael Hischer (* 1955), Bildhauer, Freier Künstler
- Mo Asumang (* 1963), Schauspielerin, Sängerin, Fernsehmoderatorin, Regisseurin und Synchronsprecherin
- Dennis Satin (* 1968), Filmregisseur und Drehbuchautor
- Michael Rasch (* 1970), Journalist und Buchautor
- Matthias Berninger (* 1971), Politiker (Bündnis 90/Die Grünen)
- Danja Müsch (* 1971), ehemalige Volleyball- und Beachvolleyballspielerin
- Christoph René Holler (* 1973), CDU-Politiker und Abgeordneter des hessischen Landtags (2003–2008)
- Lars Klöhn (* 1976), Jurist und Mitherausgeber der Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft
- Moritz Führmann (* 1978), Schauspieler
- Sebastian Fischer (* 1978), Journalist
- Yunus Malli (* 1992), Fußballspieler, besuchte die Schule bis zur Mittelstufe
- Tim Knipping (* 1992), Fußballspieler
- Marc Stendera (* 1995), Fußballspieler
Literatur
- Goetheschule Kassel (Hrsg.): 75 Jahre Ruderverein Goetheschule Kassel 1908–1983. Kassel, 1983.
- Goetheschule Kassel (Hrsg.): 100 Jahre Goetheschule Kassel 1889–1989. Kassel, 1989.
- Dr. Michael von Rüden (Hrsg.): UMLAUF-Sonderausgabe Nr. 6/20 – Herbst 1998: 50 Jahre Schulzeitung 20 Jahre UMLAUF. Kassel, Oktober 1998.
- Margitta Thümer (Hrsg.): Goethe-Gymnasium Kassel moderne Schule mit Tradition seit 1889; kleiner historischer Rückblick. Kassel, 2004.
- Monika Göbel (Hrsg.): 100 Jahre Ruderverein des Goethe-Gymnasiums Kassel 1908–2008. Kassel, 2008.
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014.
Weblinks
Einzelnachweise
- Hessische Allgemeine, 21. Mai 1969, Goetheschule besteht seit 80 Jahren
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 20
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 20
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 20
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 20
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 20
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 20
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 20f.
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 21
- Hessische Allgemeine, 21. Mai 1969, Goetheschule besteht seit 80 Jahren
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 21
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 21
- Hessische Allgemeine, 26. Mai 1959, Jubiläumswoche begann mit Festakt
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 21
- Hessische Allgemeine, 26. Mai 1959, Jubiläumswoche begann mit Festakt
- Hessische Allgemeine, 21. Mai 1969, Goetheschule besteht seit 80 Jahren
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 21
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 22
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 22
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 22
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 22
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 22
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 22
- Ludger Becklas (Hrsg.): 125 Jahre Goethe-Gymnasium Kassel 1889–2014. Kassel, 2014. S. 22
- Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 24. März 2017, Neuer Leiter für das Goethe-Gymnasium
- Naturwissenschaften. In: Schulprogramm (PDF). S. 14, abgerufen am 12. September 2013.
- HNA: Kasseler Gymnasien weg vom Turbo-Abi. Auf: www.hna.de, abgerufen am 12. September 2013.
- HNA: Drei Gymnasien kehren zu G 9 zurück. Auf: www.hna.de, abgerufen am 10. Oktober 2013.