Gieselmann (Film)

Gieselmann ist ein Kurzfilm von Rainer Bärensprung und Robin Epkenhans, der am 8. April 2021 im Rahmen der 44. internationalen Grenzland-Filmtage in Selb erstmals gezeigt wurde.[1]

Film
Titel Gieselmann
Originaltitel Gieselmann
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2021
Länge 32 Minuten
Stab
Regie Rainer Bärensprung, Robin Epkenhans
Produktion RB Filmwerk
Musik Rainer Bärensprung
Kamera Robin Epkenhans
Besetzung

Handlung

Wie wird man der, der man ist? Durch die Kränkungen, die man erlebt, glaubt der freie Journalist und Autor Dirk Gieselmann. An einem späten Abend ist er allein in seiner Wohnung. Seine Kamera ist vor ihm aufgebaut, mit der er sich selbst aufzeichnet. Dabei stellt er sich zunächst persönlich vor und kündigt an, drei Menschen anzurufen. In den darauf folgenden Telefonaten konfrontiert er seine Gesprächspartner mit lang zurückliegenden Begegnungen, erlebter Rücksichtslosigkeit und dem Vorwurf, diese hätten ihn aus dem Paradies der Kindheit vertrieben. An diesem Abend will er wissen, welche Gründe für die Kränkungen existierten, und hofft, einen Sinn dahinter erkennen zu können. Er stellt fest, dass seine Kindheit endgültig zu Ende ist, und erinnert sich an die Gedankenwelt, die ihn umgab, als er noch ein kleiner Junge war. Dann erreicht ihn ein unerwarteter Anruf seiner Familie.

Produktion

Der Kurzfilm basiert auf der Kurzgeschichte My Way des freien Journalisten und Autors Dirk Gieselmann.[2]

Einzelnachweise

  1. Programm | Grenzland-Filmtage Selb - Mittellange Spielfilme - Block #2 - Gieselmann. Abgerufen am 30. November 2021.
  2. My Way. Abgerufen am 30. November 2021.
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