Fabian Schomburg
Fabian Schomburg (* 12. März 1991 in Ahnatal) ist ein deutscher Handballspieler und aktuell für den Landesligisten TSF Heuchelheim als Torwart sportlich aktiv.
Fabian Schomburg (2017) | |
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 12. März 1991 |
Geburtsort | Ahnatal, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | deutsch |
Körpergröße | 1,98 m |
Spielposition | Torwart |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | TSF Heuchelheim |
Trikotnummer | 12 |
Vereine in der Jugend | |
von – bis | Verein |
–2008 | SG Zwehren |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
2008–01/2009 | MT Melsungen |
01/2009–2010 | HSG Wetzlar |
2010–2011 | TV Gelnhausen |
2011–2019 | TV Hüttenberg |
2019– | TSF Heuchelheim |
Stand: 19. September 2019 |
Karriere
Schomburg wechselte 2008 zur MT Melsungen und half mit 17 Jahren sechs Bundesliga-Spiele in seinem ersten Karrierejahr aus. Auch zur Saison 2007/08 bleibt er für Melsungen sportlich aktiv.[1] Während der Saison 2008/09 wechselte er zum Ligarivalen HSG Wetzlar.[2] Im Jahr 2010 schloss er sich dem Drittligisten TV Gelnhausen an.[3] Nach einem Jahr in Gelnhausen wechselte er zum Bundesligaaufsteiger TV Hüttenberg.[4] Im Sommer 2019 schloss er sich dem Landesligisten TSF Heuchelheim an.[5]
Er trägt die Trikot-Nr. 12 und spielt zusätzlich für die deutsche Jugend-Nationalmannschaft. Zudem qualifizierte er sich mit der DHB-Auswahl in Russland für die Teilnahme an der Jugend-Europameisterschaft im August 2008 in Tschechien.[1]
Weblinks
- Fabian Schomburg in der Datenbank der Handball-Bundesliga
- Profil bei TV Hüttenberg
Einzelnachweise
- Torwarttalent Schomburg bleibt bei Melsungen (Memento vom 30. Mai 2008 im Internet Archive)
- handball-world.com: Fabian Schomburg wechselt sofort zur HSG Wetzlar
- gelnhaeuser-tageblatt.de: TV Gelnhausen verpflichtet Torhüter Fabian Schomburg (Memento vom 13. September 2010 im Internet Archive)
- archiv.thw-handball.de: Gegnerkader TV Hüttenberg Saison 2011/2012, abgerufen am 9. April 2018
- giessener-anzeiger.de: Fabian Schomburg wechselt nach Heuchelheim, abgerufen am 19. September 2019