FC Seoul

Der FC Seoul ist ein Fußballfranchise aus Seoul, Südkorea. Aktuell spielt das Franchise in der K League Classic, der höchsten Spielklasse Südkoreas.

FC Seoul
FC 서울
Basisdaten
Name Football Club Seoul
Sitz Seoul
Gründung 1983
Eigentümer GS Group
Präsident Huh Chang-soo
Website fcseoul.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Korea Sud Ahn Ik-su
Spielstätte Seoul World Cup Stadium, Seoul
Plätze 66.704
Liga K League 1
2021 7. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Geschichte

Gründung und die ersten Jahre

Das Franchise wurde am 18. August als neuer Verein angekündigt und am 22. Dezember 1983 offiziell gegründet. Es nahm ab 1984 mit Unterstützung der LG Group unter dem Namen Lucky-Goldstar Hwangso an der K-League teil. Die Saison 1984 verlief nicht so gut wie erwartet. Man erreichte nur den vorletzten Tabellenplatz in der K League. Die zweite Saison des Franchise verlief deutlich besser, da man zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins K-League-Meister wurde. Piyapong Piew-on war der Topstürmer des Franchise gewesen.

Umzug nach Seoul und danach nach Anyang (1990–2003)

1990 zog das Franchise in das umgebaute Seoul Dongdaemun Stadium und feierte dort im selben Jahr den zweiten Erfolg in der südkoreanischen Meisterschaft. Um seine Zugehörigkeit zur LG Group zu zeigen, erfolgte 1991 die Umbenennung in LG Cheetahs. Nach einigen Saisons in Seoul fokussierte man sich auf einen Umzug des Vereins. Die K League entschied sich dazu, die Vereine mehr in der Region verwurzeln zu wollen. Daher entschied sich das Franchise, nach Anyang in das Anyang-Stadion umzuziehen. Das Franchise benannte sich daher auch in Anyang LG Cheetahs um. In den darauffolgenden Jahren entstand eine große Fanbasis, durch die das Supermatch mit Suwon Samsung Bluewings entstand. Diese Rivalität mit Suwon wurde durch die Firmen LG Group (die die Anyang LG Cheetahs besaß) und Samsung Group (die die Bluewings besaß) weiter verstärkt. Das Franchise konnte 2000 dank des Stürmers Choi Yong-soo seinen dritten Meistertitel gewinnen.

Umzug nach Seoul und Umbenennung zu FC Seoul (2004–2006)

Für die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 wurden zehn brandneue Stadien, die für die WM vorgesehen waren, fertiggestellt. Nach der Weltmeisterschaft unterstützte die Korea Football Association den Umzug der Vereine in die neuen Stadien. Die Stadtregierung von Seoul und der Fußballverband KFA entschieden, einen neuen Verein für das Seoul World Cup Stadium zu gründen, da die Stadt die Kosten für das Stadion nicht allein tragen wollte. Nach großen Diskussionen zwischen den koreanischen Fußballfans und der KFA schlug eine Neugründung eines Vereins für das Stadion fehl. Das Franchise aus Anyang entschied sich daher, in das World Cup Stadion umzuziehen. Der Umzug wurde trotz heftiger Proteste der Fans durchgeführt. Nachdem das Franchise umgezogen war, wurde der Verein in FC Seoul umbenannt.

Şenol-Güneş-Ära (2007–2009)

Das Franchise gab bekannt, dass Şenol Güneş am 8. Dezember 2006 einen Dreijahresvertrag unterschrieben hatte.[1] Die erste Saison verlief durchwachsen. Man erreichte am Ende der Saison nur Platz 7. 2008 gab der Verein die Verpflichtung des montenegrinischen Stürmers Dejan Damjanović bekannt. Damjanović ist der beste ausländische Stürmer in der K-League-Geschichte. In der Saison 2008 musste das Franchise sich knapp dem Erzrivalen Suwon Bluewings geschlagen geben und sich mit den 2. Platz begnügen. Der Verein konnte sich dennoch für die AFC Champions League 2009 qualifizieren. Der FC Seoul konnte die Saison 2009 mit dem 5. Platz beenden. Şenol Güneş' Ära endete am 25. November 2009, als er zu Trabzonspor wechselte.

Nelo-Vingada-Jahr (2010)

Am 14. Dezember 2009 gab der FC Seoul bekannt, Nelo Vingada als neuen Cheftrainer verpflichtet zu haben. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag. Unter Vingada als Cheftrainer gewann der FC Seoul die K League und den Korean League Cup 2010. Das Franchise gewann unter seiner Führung 20-mal, spielte zweimal Unentschieden und verlor nur sechsmal. Seoul stellte in dieser Saison den Rekord für die höchste Zuschauerzahl von 60.747 (gegen Seongnam Ilhwa Chunma)[2] in der Geschichte des südkoreanischen Fußballs auf. Des Weiteren stellten sie den höchsten Zuschauerschnitt von 32.576 Zuschauern pro Spiel[3] in dieser Saison als neuen Rekord im südkoreanischen Fußball auf. Sie stellten auch in den Meisterschaftsspielen einen neuen Rekord auf. Im Finale gegen Jeju United waren 56.769 Zuschauer im Stadion. Am 13. Dezember 2010 wollte das Franchise den Einjahresvertrag Vingadas verlängern, aber beide Seiten konnten sich nicht einigen, weshalb der Vertrag auslief und Vingada nach Portugal zurückging.[4]

Choi-Yong-soo-Arä (2011–2016)

Der FC Seoul verpflichtete die FC-Seoul-Legenden Choi Yong-soo und Hwangbo Kwan. Unter ihrer Führung landete man in der 2011 auf dem 5. Platz. Ab 2012 war Choi Yong-soo alleiniger Cheftrainer des Vereins. Unter seiner Führung wurde der Verein 2012 wieder südkoreanischer Meister. und sicherte sich die Teilnahme an der AFC Champions League 2013. Der ehemalige Bundesligaspieler und Sohn der Fußballlegende Cha Bum-kun, Cha Du-ri, wechselte zum Ende seiner Karriere wieder in seine Heimat zurück und unterstützte fortan den FC Seoul.[5] 2013 erreichte das Franchise das Finale der AFC Champions League, musste sich aber Guangzhou Evergrande geschlagen geben. 2014 erreichte man das Finale des Korean FA Cups und musste sich allerdings im Elfmeterschießen Seongnam FC geschlagen geben. Ein Jahr später gewann der FC Seoul das Finale der Korean FA Cup 2015 gegen Incheon United mit 3:1. Die Saison 2016 verlief besser. Zwischenzeitlich war man unter Choi Erster in der nationalen Liga. Am 22. Juni 2016 hatte er sein letztes Spiel für das Franchise gegen Ansan Mugunghwa FC im Korean FA Cup 2016, bevor er zu Jiangsu Suning wechselte.

Hwang-Sun-hong-Ära (2016–2018)

Unter dem neuen Trainer Hwang Sun-hong verlor der FC Seoul die ersten drei Spiele, ehe die Mannschaft wieder gewann. Im Pokal gewann man gegen die Jeonnam Dragons und zog somit in die nächste Runde ein. Der FC Seoul konnte den Rückstand auf Jeonbuk Hyundai Motors bis zum 30. Spieltag nicht wirklich einholen. Da der Fußballverband Jeonbuk wegen Korruption neun Punkte abzog, hatte sie Seoul noch einen Rückstand von fünf Punkten. Bis zum 33. Spieltag konnte der Rückstand sogar auf drei Punkte aufgeholt werden. In der Meisterschaftsrunde konnte man sogar den Drei-Punkte-Rückstand bis zum letzten Spieltag wieder einholen. Am letzten Spieltag spielten beide Vereine in Jeonju um die Meisterschaft. Seoul hätte einen Sieg gebraucht, da sie eine schlechtere Tordifferenz hatten, Jeonbuk hätte ein Unentschieden aufgrund der deutlich besseren Tordifferenz schon gereicht. Dank Park Chu-young gewann der FC Seoul in Jeonju mit 1:0 und wurde somit Meister der K League Classic. Es war der erste Meisterschaftstitel seit 2012. Auch im Pokal lief es gut. Im Halbfinale gewann man gegen den Bucheon FC 1995. Im Finale traf Seoul auf den Erzrivalen Suwon Samsung Bluewings. Die Finalspiele wurden in Suwon und in Seoul ausgetragen. Das Hinspiel verlor man mit 1:2. Im Rückspiel stand es zwar nach 120 Minuten 2:1 für den FC Seoul, dennoch verlor Seoul das Elfmeterschießen, wodurch die Titelverteidigung knapp scheiterte. 2017 verlief die Pokalsaison nicht sehr gut. Im Korean FA Cup 2017 traf man im Hanpuri-Derby auf den FC Anyang. Das Spiel ging mit 2:0 für den FC Seoul zu Ende. Aber im Viertelfinale war zu Hause gegen Busan IPark Schluss. Im Elfmeterschießen verlor der FC Seoul und schied somit überraschend früh aus. Nach einem enttäuschenden Saisonstart in die Saison 2018 trat Hwang Sun-hong schließlich am 30. April 2018 zurück.

Relegation und Neuorientierung (2018–jetzt)

Nach dem schwachen Saisonstart übernahm Lee Eul-Yong den Verein, konnte dem Team aber nicht den entscheidenden Impuls geben. Im November 2018 übernahm deshalb ein alter Bekannter und zum ersten Mal ein Trainer, der bereits vorher den FC Seoul trainierte: Choi Yong-soo. Der Verein schloss die reguläre Saison auf dem 11. Tabellenplatz ab und musste damit zum ersten Mal in seiner Geschichte in die Relegation.[6] Dort trafen die Seouler auf Busan IPark. Im Hinspiel gewann der FC Seoul mit 3:1 in Busan und schuf sich damit hervorragende Voraussetzungen für das Rückspiel in Seoul. Dieses endete 1:1, und der FC Seoul konnte in der ersten Liga verbleiben.[7]

In der Saison 2019 fand Seoul zu alter Stärke zurück und schloss die Saison auf dem dritten Tabellenplatz ab. Somit sicherte sich das Team einen Platz in der Qualifikationsrunde zur AFC Champions League 2020.

Saisonplatzierung

SaisonLigaKl.PlatzTorePunkte
1984K League17. Platz38:4533
1985K League11. Platz35:1927
1986K League12. Platz28:1727
1987K League15. Platz26:5521
1988K League14. Platz22:2923
1989K League12. Platz53:4047
1990K League11. Platz40:2539
1991K League16. Platz44:5333
1992K League14. Platz30:3529
1993K League12. Platz28:2959
1994K League15. Platz53:5043
1995K League18. Platz29:4325
1996K League19. Platz44:5632
1997K League19. Platz15:2711
1998K League18. Platz28:2823
1999K League19. Platz38:5224
2000K League11. Platz46:2553
2001K League12. Platz30:2343
2002K League14. Platz37:3040
2003K League18. Platz69:6856
2004K League15. Platz20:1733
2005K League17. Platz37:3232
2006K League14. Platz20:1733
2007K League17. Platz23:1637
2008K League12. Platz44:2554
2009K League15. Platz47:2753
2010K League11. Platz58:2662
2011K League15. Platz56:3855
2012K League11. Platz76:4296
2013K League Classic14. Platz59:4662
2014K League Classic13. Platz42:2858
2015K League Classic14. Platz52:4462
2016K League Classic11. Platz61:4670
2017K League Classic15. Platz56:4261
2018K League Classic111. Platz40:4840
2019K League 113. Platz53:4956
2020K League 119. Platz23:4429
2021K League 117. Platz46:4647
2022K League 11

Vereinskultur

FC Seoul-Ultras

Der FC Seoul hat dank seiner langen Vereinsgeschichte eine große Fanbasis. Des Weiteren haben sie Fans aus den unterschiedlichsten Vereinsvorgängern, so z. B. haben sie Fans von den ehemaligen Vereinen Lucky-Goldstar, LG Cheetahs und Anyang LG Cheetahs. Die Spielernummer 12 ist nur für die Fans des Vereins vorgesehen. Die Ultras des Vereins nennen sich „Suhoshin“ (Wächter der Gottheit) und sind ein Zusammenschluss mehrerer Ultras-Gruppierungen. Sie wurde im April 2004 gegründet. Unter anderem sind die Gruppen West Story und Seoulobba in der Suhoshin organisiert. Auch eine Expart-Community hat sich zu einer der Suhoshin untergeordneten Fangruppierung unter dem Namen Diablos Blancos zusammengeschlossen.[8]

Bedeutung des Vereins für Südkorea

In der Nachwuchsakademie des Vereins wurden viele Spieler geformt, die heute in den Europäischen Top-Fußballligen spielen. Der FC Seoul ist der beliebteste Fußballverein in Südkorea und genießt dort großes Ansehen unter den Fußballfans der koreanischen Fußballliga. Der Verein zählt zu den finanzstärksten Vereinen der K League und hat fast immer die höchsten Zuschauerzahlen in der K League.[9]

V-Girls und V-Boys

Die Cheerleader des Vereins nennen sich V-Girls und V-Boys. Das V steht hier für Victory (Sieg).[10]

Maskottchen

Der Verein hat ein Maskottchen namens SSID. SSID steht für Stands for Seoul & Sun In Dream (Zu Seoul stehen & in Träumen sonnen)[11]

Fanrivalitäten und -freundschaften

Der FC Seoul hat eine Fanrivalität mit den Fans von Suwon Samsung Bluewings. Ihr Derby wird auch als „Super Match“ bezeichnet. Des Weiteren haben sie eine Rivalität mit Seongnam FC, Incheon United und Jeonbuk Hyundai Motors.

Stadion

Das Franchise trägt seine Heimspiele im Seoul World Cup Stadium aus. Es wurde für die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 errichtet und hat eine Kapazität von 66.704 Zuschauern. Seit dem 11. August 2019 wird dort eine Nebelkühlung verwendet, um den Fans des FC Seoul in den heißen Sommermonaten ein wohltemperiertes Fußballvergnügen zu bieten.[12]

Internationales Aufsehen erregte der FC Seoul, nachdem er bei einem Geisterspiel Sexpuppen als Fans auf die Tribüne setzte. Daraufhin wurde der Verein vom Verband zu einer Geldstrafe von 100 Millionen Won (ca. 75.000 €) verdonnert. Der Klub hat sich bereits bei den Fans dafür entschuldigt.[13]

Erfolge

National

Meister: 1985, 1990, 2000, 2010, 2012, 2016
Vizemeister: 1986, 1989, 1993, 2001, 2008
Gewinner: 1998, 2015
Finalist: 2014, 2016
  • Ligapokal
Gewinner: 2006, 2010
Finalist: 1992, 1994, 1999, 2007
Gewinner: 2001
Finalist: 1999

International

Finalist: 2001/2002, 2013

Mannschaften

Die 1. Mannschaft 2020

Stand: Saisonstart 2020[14] Die 1. Mannschaft spielt aktuell in der höchsten südkoreanischen Fußballliga. Das Franchise ist noch nie in der Geschichte der K League Classic abgestiegen. Folgende Spieler spielen für die 1. Mannschaft.

Nr. Spieler Nat. Letzter Verein Seit
Torhüter
01Yu Sang-hunKorea SudHongik University2011
021Yang Han-beenKorea SudSeongnam FC2014
030Jeong Jin WookKorea Sudeigene Jugend2018
031Baek Jong BumKorea Sudeigene Jugend2019
Abwehr
02Hwang Hyun-sooKorea Sudeigene Jugend2014
04Kim Nam-chunKorea SudKwangwoon University2013
06Kim Joo SungKorea Sudeigene Jugend2019
015Kim Won-sikKorea SudFC Pau2012
028Kang Sang HeeKorea Sudeigene Jugend2020
032Park Jun YeongKorea Sudeigene Jugend2018
034Cho Suk YoungKorea Sudeigene Jugend2020
040Kim Won-gunKorea SudKorea-Universität2015
Mittelfeld
05Osmar BarbaSpanienBuriram United2014
08Jung Won JinKorea Sudeigene Jugend2018
09Ikromjon AlibaevUsbekistanLokomotiv Tashkent2018
013Go Yo-hanKorea Sudeigene Jugend2004
014Kim Han GilKorea SudAjou University2017
016Ju Se-jongKorea SudBusan IPark2016
017Kim Jin YaKorea SudIncheon United2019
020Cha Oh YeonKorea Sudeigene Jugend2020
023Yoon Jong GyuKorea Sudeigene Jugend2017
024Jung Hyun CheolKorea SudGyeongnam FC2018
025Han Chan HeeKorea SudJeonnam Dragons2020
026Kim Jin SungKorea SudEigene Jugend2020
027Ko Kwang-minKorea SudAjou University2011
029Kim Min SuKorea SudEigene Jugend2020
035Yang Yu MinKorea SudEigene Jugend2020
036Kwon Seong YoonKorea SudEigene Jugend2020
039Song Jin HyungKorea SudSharjah Football Club2017
066Han Seung KyuKorea SudJeonbuk Hyundai Motors2020
Sturm
07AdrianoBrasilienJeonbuk Hyundai Motors2020
010Park Chu-youngKorea Sudal-Shabab2015
011Cho Young WookKorea SudKorea University2018
018Lee Seung ChaeKorea SudEigene Jugend2019
019Yun Ju-taeKorea SudFSV Frankfurt2014
033Lee In KyuKorea Sudeigene Jugend2019
037Jeong Han MinKorea SudEigene Jugend2020
038Oh Min KyuKorea SudEigene Jugend2020
047Kim Woo HongKorea SudDeportivo Fabril2018
050Park Dong JinKorea SudEigene Jugend2018
072Aleksandar PesicSerbienIttihad FC2019

    Trikot-Geschichte

    Erst Trikot

    1984
    1985
    1986
    1987
    1988
    1989
    1990
    1991–1993
    1994
    1995–96
    1997 – Juli 99
    Juli 1999–01
    2002
    2003
    2004
    2005–06
    2007–08
    2009
    2010–11
    2012–13
    2014–15
    2016–17

    Zweit Trikot

    1984
    1986
    1985
    1986
    1987
    1988
    1989
    1990
    1991
    1992
    1993
    1994
    1995–96
    1997 – Juli 99
    Juli 1999–01
    2002–03
    2004
    2005–06
    2007–08
    2009
    2010–11
    2012–13
    2014
    2015–2016
    2017–2018

    Dritt Trikot

    1984
    1985
    2016

    Trainerhistorie

    Ehemalige bekannte Spieler

    Einzelnachweise

    1. sports.khan.co.kr
    2. sports.news.naver.com
    3. sports.news.naver.com
    4. sports.news.naver.com
    5. Du-Ri Cha zurück in die Heimat. In: Kicker. 25. März 2013, abgerufen am 25. Mai 2020.
    6. Seoul face Busan in pro football promotion-relegation playoff. In: Yonhap News. 4. Dezember 2018, abgerufen am 22. Mai 2020 (englisch).
    7. FC Seoul survive relegation playoff to stay in 1st division. In: Yonhap News. 9. Dezember 2018, abgerufen am 22. Mai 2020 (englisch).
    8. Jon Dunbar: Foreign supporters cheer FC Seoul on. Korea Times, 7. Juni 2016, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
    9. Alex Park: FC Seoul lead attendance in pro football. Korea Herald, 27. Juli 2017, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
    10. fcseoul.com
    11. fcseoul.com
    12. Mihyun Chung: FC Seoul installs a fog cooling system for fans at stadium. Football Tribe, 9. August 2019, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
    13. Koreanischer Erstligist muss für Sexpuppen Strafe zahlen. In: Spiegel Online. 20. Mai 2020, abgerufen am 22. Mai 2020.
    14. Kader auf der Vereinsseite. 22. Mai 2020.
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