Ernst Akert

Ernst Akert (* 20. April 1871;[1] † n​ach 1942) w​ar ein Schweizer Freidenker.

Leben

„Akert zählt z​u den Gründern d​es während d​es Ersten Weltkrieges untergegangenen Schweizer Freidenkerbundes“.[1] Er schrieb u​nter anderem für d​as Organ d​es Freidenkerbundes u​nd veröffentlichte Schriften über d​ie Walser. 1942 veröffentlichte e​r eine Monografie m​it dem Titel Gottfried Kellers Weltanschauung, i​n welcher e​r die Stellung d​es Schweizer Schriftstellers z​u Gott, Unsterblichkeit, Religion u​nd Kirche erörtert; d​ies ist Akerts verbreitetste Schrift.[2]

1942 z​og Akert, nachdem e​r viele Jahre i​n Bern lebte, n​ach Lugano.[3]

Einzelnachweise

  1. Walter Schiess: Wir gratulieren. In: Der Freidenker, Band 34 (1951), Nr. 5, S. 37–38.
  2. Literatur von und über Ernst Akert in der bibliografischen Datenbank WorldCat
  3. Vgl. z. B. Walter Schiess: Offener Brief: lieber Ernst Akert. In: Freidenker, Band 25 (1942), Heft 5, S. 37–38, mit Bild. doi:10.5169/seals-409244
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