End of the World – Gefahr aus dem All
End of the World – Gefahr aus dem All (Originaltitel End of the World) ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm aus dem Jahr 2018 von Maximilian Elfeldt. Produziert wurde der Film von The Asylum.
Film | |
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Titel | End of the World – Gefahr aus dem All |
Originaltitel | End of the World |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Länge | 88 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Stab | |
Regie | Maximilian Elfeldt |
Drehbuch | Michael Varrati |
Produktion | David Michael Latt, David Rimawi, Ben Gelera, David Scott Glazer |
Musik | Christopher Cano, Chris Ridenhour |
Kamera | Josh Maas |
Schnitt | Maximilian Elfeldt, Christopher Roth |
Besetzung | |
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Handlung
Geophysikerin Meredith Fisher beobachtet Sonnenstürme, die die Erde bedrohen. Ein Sonnensturm löst nur wenig später einen Vulkanausbruch aus, an deren Folgen ein Polizist und vier junge Erwachsene sterben. Dennoch werden ihre Warnungen allerdings von ihren Kollegen in der Wissenschaftsabteilung ignoriert. Daher bespricht sie sich mit ihrer Familie, dass man im schlimmsten Fall in den Bunkern am Fuße des Mount Whitney Zuflucht findet. Als weitere schwere Sonneneruptionen die Erde erreichen, entsteht ein schweres Erdbeben an der Westküste, das einen Tsunami auslöst, der die dortige Stadt vernichtet.
Für eine Evakuierung der dortigen Bevölkerung ist es nun allerdings viel zu spät. Meredith, die während des Unglücks in der Stadt war, versucht, wenigstens die Leben ihres Mannes Sullivan und der gemeinsamen Kinder, Kirby und Sarah, zu retten. Getrennt vom Rest ihrer Familie fährt sie zum Haus der Familie, wo sie ihren Sohn noch rechtzeitig findet. Sullivan kann währenddessen seine Tochter, die bei einer Freundin war, lebend unter Trümmern bergen. Vater und Tochter, die nach der Zerstörung des Autos zu Fuß gehen müssen und Mutter und Sohn wollen nun die Bunker erreichen.
Auf dem Weg von Sullivan und Sarah hat sich derweil ein reißender Fluss gebildet, den sie nur mit Glück überqueren können. Meredith und Kirby sammeln währenddessen zwei Zivilisten, Vera und Walter, ein und fahren in die in der Nähe befindlichen Militärbasis. Während eines Gewitters rettet Walter Kirby das Leben, kommt dabei aber selber um.
Sullivan und Sarah haben einen Funkturm erreicht und wollen Kontakt mit der Militärbasis herstellen, wo Sullivan einst gedient hatte. Nachdem Vera aufgrund ihrer Kindheit Morsezeichen versteht und daher den Funkruf Sullivans versteht, entpuppt sich Kirby als geübter Helikopterpilot und rettet mit Mutters Hilfe Sullivan und Sarah von einem brennenden Hochhaus.
Sie erreichen schließlich die Berge, wo sie Zuflucht finden und abwarten, bis die Sonnenstürme aufhören. Am Ende sieht man die Familie vereint auf die zerstörte Stadt blickend.
Hintergrund
Gedreht wurde in und bei Los Angeles und Riverside in Kalifornien, sowie am Mount Whitney.
Kritik
„Mit penetranter Einfallslosigkeit voranschreitender Trash-Katastrophenfilm, der sämtliche Klischees des Genres bedient. Miserabel in Spezialeffekten und Darstellung, gelingen ihm allenfalls Momente unfreiwilligen Humors.“
Cinema zerreißt den Film in allen Belangen. Die Handlung wird kritisiert, lediglich wenige passable Actionszenen werden gewürdigt. Die Dialoge werden als albern[...] und die Spezialeffekte als lachhaft[...] bezeichnet.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- End of the World – Gefahr aus dem All. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 15. Mai 2021.
- End of the World – Gefahr aus dem All. In: cinema. Abgerufen am 15. Mai 2021.