E. O. Köpke
Ernst Otto Köpke, auch EO Köpke (* 19. November 1914 in Diez; † 16. August 2009 in Hamburg) war ein deutscher Maler und Grafiker. Sein Œuvre, das in einer 70-jährigen Schaffensperiode von 1934 bis 2004 entstand, ist sehr vielfältig. Es umfasst neben den Schwerpunkten Glasmalerei, Gemälden und Druckgrafik auch zahlreiche Werke von Kunst am Bau, Mosaiken, Gebrauchsgrafik, Buchillustrationen, Entwürfe für liturgische Geräte sowie für Schmuck und keramische Plastiken.
Leben
Ernst Otto Köpke war Sohn des Arztes Ernst Köpke und seiner Frau Elisabeth, geb. Schmidt. Er lebte ab 1921 in Düsseldorf und studierte von 1933 bis 1936 an der Kunstschule Carp, sowie von 1936 bis 1939 an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Werner Heuser und Erhardt Klonk. Sein besonderes Interesse galt immer der Glasmalerei und schon im zweiten Semester wurden seine Chorfenster-Entwürfe für die romanische Kirche St. Lambertus in Kalkum bei Düsseldorf ausgeführt. Weitere Interessengebiete waren Mosaik, Malerei, insbesondere Aquarelle und Druckgrafik.
Bei Ausbruch des Krieges konnte Köpke als „eingeschränkt tauglich“ sein Studium 1940 regulär beenden, ehe er zum Reichsarbeitsdienst und dann zu einer Luftwaffen-Bau-Kompanie eingezogen wurde. Am 4. Dezember 1944 geriet er während der Schlacht im Hürtgenwald in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er im Februar 1946 entlassen wurde. „Während des Kriegsdienstes und in der amerikanischen Kriegsgefangenschaft habe ich meine künstlerische Tätigkeit mit Porträtzeichnungen, Buchillustrationen und Wandmalereien in diversen militärischen Unterkünften fortgesetzt. Durch die Freundschaft mit dem Franziskanerpater Stefan Krupp erfuhr ich eine wesentliche Erweiterung des Gesichtsfeldes und Erkenntnisse für die Arbeit mit Kunst im kirchlichen Raum. Die Ausstattung der Lagerkirche, Entwürfe für kirchliches Gerät unterschiedlichster Art, bis zur Paramentik dokumentieren diese Entwicklung.“[1] Aus dieser Zeit sind viele Zeichnungen, Gemälde und Fotografien erhalten. Das in der Gefangenschaft für seinen erstgeborenen Sohn opulent gestaltete Bilderbuch zur Arche Noah wurde 1984 in einer eigenen Ausstellung im Stadtmuseum in Düsseldorf gezeigt.[2]
Aus zwei geschiedenen Ehen hatte E.O. Köpke drei Kinder. Bis ins hohe Alter folgte er seinem Ideal des „Künstlers“, sich durch eine (wechselnde, aber immer weibliche) „Muse“ inspirieren zu lassen, die er z. T. auch skizzierte oder auch porträtierte.
Er setzte aber seine Hingabe an die Kunst immer an erste Stelle und bevorzugte es daher, auf Dauer lieber alleine zu leben. Das hinderte ihn nicht, intensiv und über viele Jahrzehnte zahlreiche Freundschaften in ganz Deutschland und in den USA zu pflegen, unter anderem auch mit dem amerikanischen Leiter seines Kriegsgefangenenlagers. Das belegen zahllose lange Briefe, die er schrieb und die er erhielt. Eine besondere Beziehung verband ihn mit dem Kunstsoziologen Konrad Pfaff, der über Jahrzehnte in vielfältiger Weise das künstlerische Schaffen Köpkes begleitete. In einer Reihe von wissenschaftlichen Schriften befasste er sich vor allem mit den seit Ende der 1960er bis zum Beginn der 1990er Jahre entstandenen, stark geometrischen „Signalbildern“ und den Gemälden der Serie „Mit heller Mitte“. E.O. Köpke profilierte sich in seiner privaten „Malschule“ von 1979 bis 2004 als Lehrer. Eine seiner Schülerinnen ist die Designerin Janina Lamberty. Krankheitsbedingt zog er 2006 nach Hamburg, wo er 2009 starb; beerdigt wurde er in seiner Heimatstadt Düsseldorf.
Werk
E.O. Köpkes Werk ist vor allem bekannt durch seine Glasmalereien in vielen Kirchen und öffentliche Bauten im gesamten Rheinland, aber auch darüber hinaus, z. B. in Erlangen und in Berlin. Im Vergleich dazu ist das malerische Œuvre Köpkes unbekannter, obgleich Ausschnitte davon in einer Reihe wichtiger Ausstellungen gezeigt wurden.
E.O. Köpke besaß einen starken Schaffensdrang. Unablässig zeichnete, skizzierte oder malte er mit den unterschiedlichsten Materialien. Er verfügte über profundes Wissen über Mal- und künstlerische Drucktechniken. Auch künstlerisch-handwerkliche Grundtechniken, wie das Herstellen eigener Farben oder die Anfertigung eines Bleiglasfensters waren ihm nicht nur theoretisch vertraut. Sein handwerkliches Geschick zeigte sich unter anderem in selbst gebauten Modellen für seine Ausstellungen oder für Entwürfe zu Kunst am Bau. Die Rahmen und vor allem die Passepartouts zu seinen Bildern konzipierte er mit größter Sorgfalt, die meisten davon fertigte er auch selbst an.
E.O. Köpkes Malstil wechselte in den 70 Jahren seines künstlerischen Schaffens mehrfach. Er setzte sich immer wieder neue künstlerische Probleme. In der Kunstszene der Malermetropole Düsseldorf war er bestens vernetzt und bekannt. Während er über die weltweiten Trends der internationalen Kunstszene jederzeit informiert war, folgte er in seiner Malerei überwiegend seinem eigenen Weg. Lediglich in den 1950er Jahren sind Einflüsse der Malweise Jackson Pollocks nicht zu übersehen.
Die Glasmalereien Köpkes sind im Stil zunächst erheblich zeitgebundener als seine Gemälde. Aber auch hier entwickelt er spätestens ab den 1960er Jahren eine unverkennbare künstlerische Handschrift.
Gemälde, Druckgrafik und Gebrauchsgrafiken
„Es ist bekannt, dass Maler sich ungern von ihren Bildern trennen, obwohl die meisten gern ihre Arbeiten verkaufen würden. Ein Bild ist wie ein Teil von einem Selbst, und fast allen Malern fällt der Abschied schwer. Dies geht so weit, dass mancher gar nicht verkauft, wenn er es sich leisten kann. Der Düsseldorfer Maler E.O. Köpke macht Glasfenster und Mosaiken für die Öffentlichkeit, aber seine Bilder gibt er nicht her. Er kann sich von seinen ‚Kindern‘ nicht trennen, auch wenn es dadurch im eng wird im Atelier.“[3]
Die Gemälde von E.O. Köpke, „die in ihrer ästhetischen Formulierung mit den Glasmalereien unmittelbar verknüpft sind, sich in vieler Hinsicht befruchten und immer wieder Farb- und Kompositionselemente voneinander übernehmen, bilden einen gewichtigen Teil seines Werkes“.[4] Da er mit seinen Arbeiten (Glasmalereien, Kunst am Bau und Mosaiken) auch wirtschaftlich recht erfolgreich war, konnte er es sich leisten, seine Bilder nicht zu veräußern. Nur in Einzelfällen ließ er sich von Menschen, an denen ihm besonders lag, dazu überreden, ihnen ein Gemälde zu verkaufen oder zumindest auszuleihen. Eine Ausnahme bilden nur eine Anzahl von frühen Aquarellen, die er zwischen 1946 und 1950 in der Umgebung Düsseldorfs malte und die 1985 vom Düsseldorfer Stadtmuseum erworben wurden.
Die Gemälde von Köpke aus der Zeit vor 1950 sind vor allem Porträts, Heiligenbilder und Landschaften. Außerdem schuf er zahlreiche Druckgrafiken in verschiedenen Techniken.
Im Juli 1957 notiert Köpke auf der Rückseite eines 18,3 x 6,7 cm großen Bildes: „Mein 1. ganz abstraktes Gemälde, d. h. ohne über ein gegebenes Thema oder Gegenstand gestaltet.“ Seitdem begann er großflächige, abstrakte Bilder zu malen. In den 1960er Jahren entstanden sogenannte „Signalbilder“ und Bilder „Mit heller Mitte“. Für die „Signalbilder“, ausgezeichnet durch eine kräftige Farbigkeit, gilt: „Ohne Abbild und Fabel wird Raumstruktur in Farbgeflecht verwandelt … Zeichen bleiben ohne ihren Zeichencharakter. Sie sind nur noch Präsenz von Raumschnitten und Farbfeldern. Ihre bleibende Relevanz ist ihre ‚Heilungsfunktion‘ … Es bleibt in den Bildern kein Nebeneinander der Elemente, es entstehen auch nicht kinetische Illusionen oder optische Täuschungen, auf die so mancher bekanntere Künstler nicht verzichtet.“[5]
Die „Bilder mit heller Mitte“ erzeugen eine charakterisierende Suggestion, ziehen den Betrachter in die Bildmitte. „Ganz auf die innere Befindlichkeit des Rezipienten abgestellt, kommt dies Malweise mit einer gemilderten, in ihren Werten uneindeutigen Farbstruktur aus. … E.O. Köpkes Bilder ‚mit heller Mitte‘ entfalten … eine der vielen elementaren Relationen und Verhältnisse einer großen Strukturästhetik dessen, was wir uns Schönheit zu nennen trauen.“[6] Immer wieder erprobte er die verschiedene Wirkung von Farben bei gleichbleibenden geometrischen Formen und wechselnden Bildgrößen und -ausschnitten. Alle diese Versuche wurden in (immer signierten) Skizzen bis ins Kleinste festgehalten, so dass man auch heute noch die Überlegungen des Künstlers sehr gut nachverfolgen kann.
In den 1990er Jahren wurden die Bilder immer großformatiger und konnten Maße von 3,20 m Höhe und 2 m Breite erreichen. Im Stil wurden sie gleichzeitig organischer, expressiver und farbiger. Daneben experimentierte Köpke weiterhin mit strengen geometrischen Formen. Hervorzuheben sind hier die „Slim-Bilder“, Gemälde von meist 40 cm Breite und über 2 m Höhe. Auch sehr stark monochrome Gemälde, ebenfalls mit geometrischen Elementen, faszinierten ihn in dieser Zeit. Daneben wandte er sich erneut, mit einem Abstand von fast 60 Jahren, der realistischen Porträtmalerei zu. Von diesen Werken befinden sich die meisten heute im Privatbesitz. Druckgrafiken, vor allem Holz- und Linolschnittarbeiten, finden sich zahlreich und in guter Qualität vor allem in den 1950er Jahren.
Ende der 1970er Jahre wandte er sich dieser Technik wieder zu und gestaltete damit seine kleinen, individuell kolorierten „Neujährchen“. Seine Neujahrsgrüße wurden jährlich neu gestaltet und immer mit einem Gedanken aus einem der Gedichtbücher versehen, von denen er über 200 Bände besaß. Diese kleinen Kunstwerke erfreuten sich größter Beliebtheit bei Freunden und Geschäftspartnern und entwickelten sich rasch zu einem Sammelobjekt.
Dass E.O. Köpke auch ausgebildeter Grafiker war, nutzte ihm vor allem zu Beginn seiner Karriere, denn grafische Arbeiten ermöglichten ihm früh ein einigermaßen gesichertes Einkommen. Hier sind besonders die Arbeiten für die Berliner Firma „Großmarkt“ hervorzuheben, für die er das gesamte corporate design entwickelte. Daneben schuf er zahlreiche originelle Hochzeitsanzeigen und andere kleine grafische Arbeiten. Mit wachsender Konzentration auf Malerei und Glasmalerei tritt aber das grafische Werk Köpkes eher in den Hintergrund.
- Grosses Grau, 1973
- Grosses Sommerbild II, 1973
- Mit heller Mitte I, Melusine gewidmet, 1977
- Mit heller Mitte, 1986
- Schwarz, Weiss, Blau auf Grau, 1973
- Ohne Titel, 1962
Kunst am Bau
Vor allem zwischen 1950 und 1970 entstanden im öffentlichen Auftrag zahlreiche Arbeiten für die Stirnwände von Sozialen Wohnungsbauten – Sgraffitos, Drahtplastiken, kombiniert mit baukeramischen, Mosaik- und Emaille-Elementen. Außerdem schuf er großflächige, detailreiche Mosaikarbeiten, die von Puhl& Wagner in Berlin, dem damals bedeutendsten und größten deutschen Hersteller von Glasmosaiken und Glasmalereien, ausgeführt wurden, sowie Wandmalereien für Schulen und Kindergärten, dazu Arbeiten für private Wohnhäuser und die Ausgestaltung einiger Gastwirtschaften. Die Entwürfe hierzu hat Köpke sorgfältig gesammelt, sie befinden sich vollständig in seinem Nachlass. Im Alter von 89 Jahren war sein letzter großer Auftrag die Ausmalung der Decke des Düsseldorfer Traditionslokals „Killepitsch“.
Glasmalerei
In der großen Zeit des modernen Kirchenbaus, in den 1950er-Jahren hat E. O. Köpke in vielen Kirchen, aber auch in Kliniken und anderen öffentlichen Bauten, Fenster mit figürlich-ikonographischen Darstellungen gestaltet. Später schuf er überwiegend architekturbezogene Fenster und Fensterwände, mit einem dynamischen Spiel von Farbe und Form. „Seine Kunstrealisationen sind … als illustrierte Denkbereiche zu verstehen, deren vielfältige Rezeptionsmöglichkeiten unter anderem eine therapeutisch-didaktische Wirkung gerade in ihrer intensiven Farbigkeit hervorrufen sollen. Allein schon die Tatsache, dass sich die meisten seiner Arbeiten in Schulen, Kirchen und Landeskrankenhäusern befinden, scheint diesen pädagogischen Anspruch zu bestätigen.“[7] Bemerkenswert ist, dass E.O. Köpke, obgleich von evangelischer Konfession, gleichermaßen für beide Denominationen arbeiten konnte. Es gelang ihm auch, dass seine Kirchenfenster auch in Gemeinden calvinistischer Prägung, wie sie im Rheinland nicht selten sind, akzeptiert wurden.
Von Köpke geschaffene Fenster sind in fast 50 Kirchen, Kapellen und Landeskrankenhäusern unter anderem in Andernach, Bedburg-Hau, Berlin, Duisburg, Düren, Düsseldorf, Dinslaken, Essen, Erkelenz, Euskirchen, Hürth-Efferen, Kalkum, Kleve, Köln, Königsdorf, Mühlheim, Neuss, Rheinbach und Velbert zu sehen. Die letzten großen Fenster schuf er 1999 noch im Alter von 85 Jahren für die gotische Kirche in Erlangen-Tennenlohe. Durch den Abriss der Apostelkirche in Düsseldorf-Gerresheim, bei der ein rund 140 m2 (12 m×12 m) großes Fenster von Köpke die Altarwand bildete, geriet er in den Jahren 2009 und 2010 immer wieder in die Presse. Die Kirche ist inzwischen einem Neubau gewichen, aber das Fenster wurde in zerlegter Form gesichert. Andere Fenster wurden zwischenzeitlich vollständig zerstört, so etwa die eng mit der Innenausstattung von Ewald Mataré abgestimmten Glasarbeiten in der Kuppel der 1954 errichteten St. Rochuskirche in Düsseldorf-Derendorf. Trotz Denkmalschutz und entgegen den ursprünglichen Intentionen des Bauherrn, wurde die Kirche 1992 auf Betreiben des Architekten nach dessen Vorstellungen „purifiziert“. Ein Fenster von Köpke in der Essener Kirche St. Thomas Morus wurde kurz nach seiner Einsetzung 1952 als „zu modern“ übermauert. In den meisten Gemeinden werden Köpkes Fenster bis heute in Ehren gehalten. Dies gilt besonders für eines seiner Meisterwerke, die 14 m breite, ca. 80 m2 große Fensterwand in der Evangelischen Kreuzkirche in Andernach. Sie galt lange Zeit als weltweit größte Glasmalerei.
Auch in zahlreichen öffentlichen Gebäuden, wie etwa im Ratssaal von Duisburg und in verschiedenen Jugendheimen, befinden sich Glasmalereien von Köpke, ebenso in einer Reihe von Privathäusern und Firmengebäuden. Hervorzuheben sind seine Fenster und Mosaiken in Berlin-Dahlem für das letzte vom Architekten Hans Scharoun entworfene Einfamilienhaus.
Nachlass
Der Künstler hatte testamentarisch verfügt, dass nach seinem Tode sein künstlerischer Nachlass zunächst einmal 10 Jahre lang ruhen solle. Daher arbeiten die drei Kinder des Malers diesen Nachlass erst seit 2019 auf. Das Gesamtwerk umfasst ca. 3.000 Posten unterschiedlicher Größe und Qualität, von kleinen (signierten) Skizzen bis hin zu Großgemälden. Hinzu kommen etwa 2.000 Fotos zu Werken des Künstlers in situ, sowie eine große Menge schriftlicher Unterlagen, einschließlich der vollständigen Tagebuchaufzeichnungen von 1949 bis 2004. Mit der Veröffentlichung des künstlerischen Gesamtwerkes im Internet ist Ende 2022 zu rechnen.
Ausstellungen
Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen seit 1946
Einzelausstellungen
- 1961, 1962, 1963: Werkstattausstellungen in der Glasmalerei G. Gassen
- 1966: Galerie Jülicher, Mönchengladbach
- 1966: Institut für Kirchenbau der Universität Marburg
- 1974: Galerie Baukunst, Köln
- 1975: Galerie „K“, Herford
- 1975: Galerie Esteburg, Jork
- 1978: Kunstverein, Marburg/Lahn
- 1979: Nürnberg-Forum Egidienkirche, Nürnberg
- 1980: Goslar
- 1982: Museum Abtei Liesborn, Wadersloh
- 1984: „Die Geschichte von der Arche Noah“, Stadtmuseum, Düsseldorf
- 1985: „E.O. Köpke. Arbeiten von 1950 bis heute“, Stadtmuseum, Düsseldorf
Trivia
Die Vornamen Ernst Otto wurden vom Künstler selbst nie benutzt, sondern immer zu E.O. beziehungsweise EO zusammengezogen. Dies galt sowohl für die mündliche Anrede, als auch für seine Unterschrift und die Signatur seiner Werke, EOK, seltener EOKöpke.
Literatur
- Allgemeines Künstlerlexikon. Bd. 7. Saur, München 2008, ISBN 978-3-598-24555-8.
- Ernst Otto Köpke – Apostelkirche Düsseldorf-Gerresheim 1960. In: Iris Nestler: Gedanken zur Glasmalerei im Sakralbau der Moderne aus kunsthistorischer Sicht. S. 14f. / In: Herrmann Buschmeyer (Hrsg.): Glasmalerei. Glaube – Kunst – Kirche. Verlag Ikonom, Soest 2018, ISBN 978-3-9820169-9-3, S. 8–19.
- Kunst aus Glas in der Architektur. Internationale Glasausstellung der Firma Wilhelm Derix in den Räumen der Werkstatt, Taunusstein 8. Juni bis 27. Oktober 1991. S. 148f.
- Manfred Becker-Huberti (Hrsg.): Düsseldorfer Kirchen. Die katholischen Kirchen im Stadtdekanat Düsseldorf. Bachem Verlag, Köln 2009, ISBN 978-3-7616-2219-3, S. 17, 72, 139, 150, 152, 163.
- E.O. Köpke 1994. Erkelenz, ev. Kirche 3 Fenster je 340 x 100. In: Licht. Glas. Farbe. Arbeiten in Glas und Stein aus den Rheinischen Werkstätten Dr. Heinrich Oidtmann. Verlag Brimberg, Aachen 1997 (o. ISBN), S. 253.
- Iris Nestler (Hrsg.): Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts in den Rheinlanden. Band II. Verlag Kühlen, Mönchengladbach 2017, ISBN 978-3-87448480-0, S. 174f, S. 270.
- E.O. Köpke. Gemälde, Glasmalereien, Gouachen. Galerie Baukunst, Köln 1974, (o. ISBN)
- 10 Jahre Baukunst. Rückblick auf die Ausstellungen der Jahre 1964 bis 1974. Verlag Baukunst, Köln 1974 (o. ISBN), S. 84f.
- Jürgen Wiener – Reinhard Köpf (Hrsg.): Moderne Glasmalerei Düsseldorf. Glasfenster und ihre Künstler. Kühlen-Verlag, Mönchengladbach 2021, ISBN 978-3-87448521-0, S. 23, 32, 182–191.
- Juliane Schack: Der Künstler und sein Publikum. Eine Brücke zum gegenseitigen Verständnis. Verlag Die Blaue Eule, Essen 1995, ISBN 978-3-89206657-6, S. 11, 18, 25, 64, 84, 88, 93f, 102.
- Stadtmuseum Düsseldorf (Hrsg.): E.O. Köpke. Arbeiten von 1950 bis heute. Stadtmuseum Düsseldorf, Düsseldorf 1985 (ohne ISBN).
Weblinks
- Ernst Otto Köpke auf der Seite der Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jahrhunderts e. V.
- Kirchenfenster von E.O. Köpke in der Klinikkirche in Bedburg-Hau (abgerufen am 23. Januar 2022)
- Kirchenfenster von EO Köpke in der evangelischen Segenskirche Berlin-Reinickendorf (abgerufen am 22. Januar 2022)
- Erinnerungen an die Apostelkirche in Düsseldorf-Gerresheim (1960-2010)(abgerufen am 22. Januar 2022)
- Ev. Kirchengemeinde Schlachtensee - Die Kirchenfenster der Johanneskirche (abgerufen am 22. Januar 2022)
- Ev. Kirchengemeinde Dinslaken - Erlöserkirche: Geschichte (abgerufen am 22. Januar 2022)
- Gemeindebrief der Ev. Lukaskirchengemeinde Düsseldorf-Lierenfeld (abgerufen am 23. Januar 2022)
- Ev. Kirche Andernach - Kreuzkirche (abgerufen am 23. Januar 2022)
- Kirche entdecken: Ungewöhnliches Osterfenster steht im Mittelpunkt (abgerufen am 23. Januar 2022)
Einzelnachweise
- E.O. Köpke. Arbeiten von 1950 bis heute. Herausgeber: Stadtmuseum Düsseldorf. 1985., S. 9 (ohne ISBN)
- E.O. Köpke. Arbeiten von 1950 bis heute. Herausgeber: Stadtmuseum Düsseldorf. 1985, S. 48.
- Juliane Schack: Der Künstler und sein Publikum. Eine Brücke zum gegenseitigen Verständnis. 1995, ISBN 3-89206-657-4, S. 18.
- E.O. Köpke. Arbeiten von 1950 bis heute. Herausgegeben vom Stadtmuseum Düsseldorf. 1985, (ohne ISBN), S. 11.
- Konrad Pfaff: E.O. Köpke. In: E.O. Köpke. Gemälde, Glasmalereien, Gouachen. Galerie Baukunst 1974, (o. ISBN), S. 6 ff.
- Werner Alberg: Bilder mit „Heller Mitte“. In: E.O. Köpke. Arbeiten von 1950 bis heute. Herausgegeben vom Stadtmuseum Düsseldorf. 1985, (ohne ISBN), S. 59.
- Werner Alberg: Bilder mit „Heller Mitte“. In: E.O. Köpke. Arbeiten von 1950 bis heute. Herausgegeben vom Stadtmuseum Düsseldorf. 1985, (ohne ISBN), S. 59.