Dmitri Nikolajewitsch Kardowski

Dmitri Nikolajewitsch Kardowski (russisch Дмитрий Николаевич Кардовский; * 5. September 1866 i​m Dorf Ossurowo n​ahe Pereslawl-Salesski; † 9. Februar 1943 i​n Pereslawl-Salesski) w​ar ein russischer Maler u​nd Illustrator.

Portrait des Dmitri Kardowsky, 1896/97 gemalt von Ilja Jefimowitsch Repin (1844–1930), Öl auf Leinwand
Portrait der Maria Krustschoff, 1900, Öl auf Leinwand
Moskau 1812, gemalt 1913

Leben

Künstlerische Anfänge

Kardowsky begann s​ein Studium 1892 a​n der Kunstakademie i​n Sankt Petersburg. Dort w​aren u. a. Pawel Tschistjakow[1] u​nd Ilja Jefimowitsch Repin[2] s​eine Lehrer.

Studium an der Ažbe-Schule

Von 1896 bis 1900 besuchte er die Ažbe-Schule in München.[3] Zusammen mit Igor Emmanuilowitsch Grabar war er im Mai 1896 nach München gekommen.[4] Der Malerfreund Nikolaj von Seddeler[5] traf im Oktober des Jahres in der bayerischen Hauptstadt ein.[6] Auch die Ankunft der Marianne von Werefkin mit Alexej Jawlensky und ihrem Dienstmädchen Helene Nesnakomoff ist durch das Einwohnermeldeamt für den „27.10.96“ genau dokumentiert.[7] Die Männer schrieben sich bei Anton Ažbe ein. Jawlensky war begeistert von der Ažbe-Schule und schildert seinen damals üblichen und unbeschwerten Tagesablauf: „Morgens um halb acht schellte Kardowsky an meiner Tür, und wir gingen dann zusammen in die Schule. Wir arbeiteten den ganzen Tag, und nach dem Aktzeichnen, das gewöhnlich um acht Uhr abends aus war, gingen wir meistens zu mir, um zusammen zu essen und nachher zu plaudern. Werefkin war immer im Hause. Die Stimmung war immer sehr lebendig, lustig und freundschaftlich.“[8] In seinen Lebenserinnerungen schrieb Jawlensky: „Einmal im Jahr 1899 fuhren wir im April - Werefkin, Grabar, Kardowsky, Ažbe und ich - nach Venedig.“[9] Jawlensky erinnerte sich nicht mehr so genau, denn es war im Jahr 1897, wie eine Reihe von Fakten belegen.[10] Man besuchte dort eine große Ausstellung von Repin. Ganz Venedig war damals von seinen Bildern berauscht und sprach entzückt von „il luce di Repin“.[11]

Tempera contra Ölmalerei

Grabar u​nd Jawlensky informieren über s​o manche Begebenheit i​n Kardowskys Leben. Für 1898 schildert z. B. Jawlensky: „Im Jahre 1898 fuhren w​ir alle außer Grabar n​ach Rußland. Kardowsky g​ing für e​in paar Monate z​u seiner Mutter […], Werefkin, Helene u​nd ich z​u meinem Bruder Dimitrij.“[12] Während seines Aufenthalts i​n Russland h​ielt Kardowky brieflichen Kontakt m​it dem i​n München zurückgebliebenen Grabar. Dieser schrieb i​hm am „16.10.1898“ folgendes, e​r habe s​ich „in Jawlenskys Atelier ausgebreitet“. Dieses s​ei wie e​in „chemisches Labor eingerichtet“.[13] „Im Herbst w​aren wir wieder i​n München. Und wieder g​ing ich m​it Grabar u​nd Kardowsky i​n die Ažbe-Schule“[14], berichtet Jawlensky für d​as Ende d​es Jahres 1898.

Im Zusammenhang der „Atelier-Labor-Debatten in ihrer [Werefkins] Wohnung“[15] ist Grabars Brief für die Kunstgeschichte bezüglich der technischen Problematik der damaligen Malerei sehr aufschlussreich. Er belegt, dass im Atelier Werefkin/Jawlensky die Künstlerfreunde, Wassily Kandinsky, Seddeler, Kardowsky, Grabar u. a. nach Gutdünken mit Farben experimentieren konnten. Damals interessierte sie insbesondere die Temperamalerei im Vergleich zur Ölmalerei.[16] In einem anderen Brief schildert Kardowsky, dass er zusammen mit Grabar an verschiedenen technischen Mitteln der Malerei arbeitete und sie sich an Rezepten alter Meister orientierten. Er formulierte u. a.: „Wenn Du mit heutigen Öl- und Temperafarben arbeitest, wirst Du nie […] eine anständige, schöne und reine Farblichkeit erzielen. […] es gibt keine einzige Firma, die bei der Herstellung von zum Verkauf bestimmter Farben nicht mogeln würde – zum Schaden ihrer Farben. […] Wir sind zu diesem traurigen Ergebnis gelangt: unsere Studien, die mit den Ölfarben der Firmen Möves, Schmincke, Schadlinger, Windsor und Newton gemalt waren, veränderten sich und dunkelten innerhalb von zwei Wochen so sehr nach, daß wir die Arbeit mit ihnen nicht fortsetzen konnten.“[17] Für die Zeit um 1898 ist auch in Jawlenskys Lebenserinnerungen von Tempera-Untersuchungen die Rede: „Grabar, Kardowsky und ich besuchten einmal den Maler Stuck in seinem berühmten Haus in der Prinzregentenstraße. Sein Atelier war sehr prunkhaft. […] Stuck war ein sehr schöner Mann, schweigsam, aber mit uns drei Russen sprach er sehr lebendig. Er zeigte uns sein Malmaterial und sprach mit uns über verschiedene Techniken der Temperamalerei. Denn wir beschäftigten uns mit der Temperatechnik.“[18] Etwa ein halbes Jahr später, am 17. April 1899 berichtet Grabar, wie sich Jawlensky mit der Temperamalerei herumquälte: „Aber jetzt kommt eine Sensation. Jawlensky hat immer gestöhnt und gestöhnt, konnte der Temperatechnik einfach nicht Herr werden, kommt eines Morgens und verkündet, er werde jetzt [wieder] in Öl malen.“[19] Ungenau sind die Angaben, die Jawlensky zur Dauer seines eigenen Besuches in der Ažbe-Schule und dem seiner Freunde macht: „Nach einigen Jahren der Zusammenarbeit mit Kardowsky und Grabar in der Ažbeschule in München sind beide nach Rußland zurückgefahren.“[20] An anderer Stelle seiner Lebenserinnerungen legte er sich zeitlich sogar fest: „In dieser Schule arbeiteten wir drei Jahre bis 1899.“[21] Kardowsky, der sein Studium bei Ažbe mit der Feststellung aufgenommen hatte: „Ažbe begann uns etwas beizubringen“[22], verließ im Frühjahr 1900 die Schule und München.[23][24] Im Frühjahr 1899 heiratete Kardowsky die Malerin Olga Della-Vos (1874–1952).[25]

Zurück in St. Petersburg

Im Jahr 1900 kehrte Kardowsky nach St. Petersburg zurück, wo er sich vor allem mit der Porträtmalerei auseinandersetzte. 1901 wurde Kardowsky von der St. Petersburger Akademie im Frühjahr nach München geschickt, um die russische Abteilung der Internationalen Kunstausstellung im königlichen Glaspalast einzurichten.[26] Im Jahr 1902 erhielt er sein Diplom an der Kunstakademie. Für den Sommeraufenthalt hatte Kardowsky Alupka, auf der Halbinsel Krim im Schwarzen Meer, ausgesucht. Dort erhielt er Besuch von Werefkin und Jawlensky, nachdem im Schloss Ansbach bei Prely im Gouvernement Witebsk Jawlenskys Sohn Andreas geboren worden war. Jawlensky erinnerte sich noch in den 1930er Jahren: „In Alupka, einem Ort am Meer, trafen wir Kardowsky mit seiner Frau und wohnten zusammen in einem Haus. […] Es war eine schöne Zeit.“[27] Im Jahre 1903 unterrichtete er an der „Höheren Lehranstalt“, die der Akademie angeschlossen war, im Atelier Ilja Repin.[28] 1904 wurde er Vorsitzender der eben erst gegründeten „Neuen Künstlergesellschaft“ in St. Petersburg.[29] Als Illustrator und Karikaturist tat er sich ab 1905, z. B. bei der spöttischen Zeitschrift „Župel“, Schreckgespenst, hervor, einer Entsprechung zum Münchner „Simplizissimus“.[30] Auch arbeitete er für die Satirezeitschrift „adskaja Počta“, „Höllenpost“.[31] Zu Amt und Würden kam Kardowsky 1907 durch Berufung als Professor für Graphik[32] an die St. Petersburger Akademie und als Nachfolger von Repin als Leiter der Meisterklasse.[33] Als Buchillustrator der Werke z. B. unter anderem von Nikolai Wassiljewitsch Gogol, Michail Jurjewitsch Lermontow, Lew Nikolajewitsch Tolstoi und Anton Pawlowitsch Tschechow, galt er als Bewahrer der realistischen Tradition. 1911 wurde Kardowsky ordentliches Mitglied der Kunstakademie.[34] Kardowsky reiste 1912 mit seiner Frau Olga und seiner 12-jährigen Tochter Ekaterina nach Westeuropa. In Oberstdorf im Allgäu besuchten sie Werefkin, Jawlensky und Helene mit Sohn Andreas in der Sommerfrische, was ein Foto veranschaulicht.[35] Jawlensky berichtet hierzu: „Im Sommer fuhren wir alle nach Oberstdorf. […] Später kam auch der Maler Kardowsky mit seiner Familie. […] Kardowsky illustrierte damals Gribojedow - Gore ot uma (Leiden von Klugheit).“[36]

Nach der Revolution

Nach der Oktoberrevolution lebte und arbeitete Kardowsky in Moskau, wo er sich einen Namen als Bühnenbildner machte. Für eine lange Zeit, sowohl vor als auch nach der Revolution war er ein einflussreicher Lehrer an der Russischen Akademie der Künste in St. Petersburg. Den Realismus, den er bis zum Ende seiner Münchner Studienjahre praktizierte, hat er nie verlassen, woraus zum Teil verständlich wird, dass er sich 1920 vehement gegen Kandinskys Moskauer Professur wehrte.[37] Kardowskys „private Aufzeichnungen“ belegen seine Aversion z. B. gegen seine „Professorenkollegen Kandinsky, Malewitsch, Tatlin u. a.“[38] Als Jawlensky ab 1936[39] seine Lebenserinnerungen seiner Wiesbadener Freundin Lisa Kümmel zu diktieren begann, kam er wieder auf Kardowsky zu sprechen: „jetzt ist er Professor an der Petersburger Akademie-, […] und ein sehr berühmter Künstler. Er ist unter den Sowjets zum Volkskünstler ernannt worden.“[40]

Commons: Dmitri Nikolajewitsch Kardowski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. N. Z., Kardovskij, Dimitrij Nikolajevič, in Ausst. Kat.: Wege zur Moderne und die Ažbe-Schule in München, Museum Wiesbaden 1988, S. 121
  2. Joseph Brodski, Ilja Repin, Leipzig 1981, S. 172
  3. N. Z., Kardovskij, Dimitrij Nikolajevič, in Ausst. Kat.: Wege zur Moderne und die Ažbe-Schule in München, Museum Wiesbaden 1988, S. 121
  4. Kylliki Zacharias, Vom Aussenbild zum Innenbild, Der Blaue Reiter und die Russische Avantgarde, in Ausst. Kat.: Vom Blauen Reiter zur russischen Avantgarde, Berlin-Moskau-München, Galerie Orlando, Zürich 2005, S. 4
  5. Bernd Fäthke, Elisabeth Ivanowna Epstein, Eine Künstlerfreundschaft mit Kandinsky und Jawlensky, Clemens Weiler zum Andenken, Galleria Sacchetti, Ascona 1989, S. 10
  6. Brigitte Roßbeck, Marianne von Werefkin, Die Russin aus dem Kreis des Blauen Reiters, München 2010, S. 54, Anm. 102
  7. Bernd Fäthke, Marianne Werefkin, München 2001, S. 46, Dok. 3
  8. Alexej Jawlensky, Lebenserinnerungen, in: Clemens Weiler (Hrsg.), Alexej Jawlensky, Köpfe-Gesichte-Meditationen, Hanau 1970, S. 107
  9. Alexej Jawlensky, Lebenserinnerungen, in: Clemens Weiler (Hrsg.), Alexej Jawlensky, Köpfe-Gesichte-Meditationen, Hanau 1970, S. 108
  10. Bernd Fäthke, Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht, München 2004, S. 38 ff
  11. Katarina Ambrozic, Der Künstler Anton Ažbe (1862–1905), in Ausst. Kat.: Wege zur Moderne und die Ažbe-Schule in München, Museum Wiesbaden 1988, S. 73, Anm. 91a
  12. Alexej Jawlensky, Lebenserinnerungen, in: Clemens Weiler (Hrsg.), Alexej Jawlensky, Köpfe-Gesichte-Meditationen, Hanau 1970, S. 107
  13. Jelena Hahl-Koch, Der frühe Jawlensky, in Ausst. Kat.: Alexej Jawlensky 1864–1941, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1983, S. 43
  14. Alexej Jawlensky, Lebenserinnerungen, in: Clemens Weiler (Hrsg.), Alexej Jawlensky, Köpfe-Gesichte-Meditationen, Hanau 1970, S. 108
  15. Rudolf H. Wackernagel, „Ich werde die Leute … in Öl und Tempera beschwindeln, …“. Neues zur Maltechnik Kandinskys, Mit einem Beitrag von Johann Koller und Ursula Baumer (V), Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung, Jg. 11/1997, Heft 1, S. 110
  16. N. B. Avtonomova, Die Briefe Wasilly Kandinskys an Dmitrij Kardovkij, in Ausst. Kat.: Wasilly Kandinsky, Die erste sowjetische Retrospektive, Gemälde, Zeichnungen und Graphik aus sowjetischen und westlichen Museen, Shirn Kunsthalle Frankfurt 1989, S. 47
  17. B. Avtonomova, Die Briefe Wasilly Kandinskys an Dmitrij Kardovkij, in Ausst. Kat.: Wasilly Kandinsky, Die erste sowjetische Retrospektive, Gemälde, Zeichnungen und Graphik aus sowjetischen und westlichen Museen, Shirn Kunsthalle Frankfurt 1989, S. 47
  18. Alexej Jawlensky, Lebenserinnerungen, in: Clemens Weiler (Hrsg.), Alexej Jawlensky, Köpfe-Gesichte-Meditationen, Hanau 1970, S. 108
  19. Jelena Hahl-Koch, Der frühe Jawlensky, in Ausst. Kat.: Alexej Jawlensky 1864–1941, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1983, S. 43
  20. Alexej Jawlensky, Lebenserinnerungen, in: Clemens Weiler (Hrsg.), Alexej Jawlensky, Köpfe-Gesichte-Meditationen, Hanau 1970, S. 108
  21. Alexej Jawlensky, Lebenserinnerungen, in: Clemens Weiler (Hrsg.), Alexej Jawlensky, Köpfe-Gesichte-Meditationen, Hanau 1970, S. 108
  22. Jelena Hahl-Koch, Kandinsky und Kardowskij, Zum Porträt der Maria Krustschoff, Pantheon, Heft XXXII/4, 1974, S. 382
  23. Jelena Hahl-Koch, Kandinsky und Kardowskij, Zum Porträt der Maria Krustschoff, Pantheon, Heft XXXII/4, 1974, S. 387
  24. N. Z., Kardovskij, Dimitrij Nikolajevič, in Ausst. Kat.: Wege zur Moderne und die Ažbe-Schule in München, Museum Wiesbaden 1988, S. 121
  25. N. B. Avtonomova, Die Briefe Wasilly Kandinskys an Dmitrij Kardovkij, in Ausst. Kat.: Wasilly Kandinsky, Die erste sowjetische Retrospektive, Gemälde, Zeichnungen und Graphik aus sowjetischen und westlichen Museen, Shirn Kunsthalle Frankfurt 1989, S. 47
  26. N. B. Avtonomova, Die Briefe Wasilly Kandinskys an Dmitrij Kardovkij, in Ausst. Kat.: Wasilly Kandinsky, Die erste sowjetische Retrospektive, Gemälde, Zeichnungen und Graphik aus sowjetischen und westlichen Museen, Shirn Kunsthalle Frankfurt 1989, S. 48
  27. Alexej Jawlensky, Lebenserinnerungen, in: Clemens Weiler (Hrsg.), Alexej Jawlensky, Köpfe-Gesichte-Meditationen, Hanau 1970, S. 108 f
  28. N. B. Avtonomova, Die Briefe Wasilly Kandinskys an Dmitrij Kardovkij, in Ausst. Kat.: Wasilly Kansinsky, Die erste sowjetische Retrospektive, Gemälde, Zeichnungen und Graphik aus sowjetischen und westlichen Museen, Shirn Kunsthalle Frankfurt 1989, S. 52, Anm. 1
  29. Grigori J. Sternin, Das Kunstleben Rußlands zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, Dresden 1980, S. 98
  30. Grigori J. Sternin, Das Kunstleben Rußlands zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, Dresden 1980, S. 117 ff
  31. N. Z., Kardovskij, Dimitrij Nikolajevič, in Ausst. Kat.: Wege zur Moderne und die Ažbe-Schule in München, Museum Wiesbaden 1988, S. 121
  32. N. B. Avtonomova, Die Briefe Wasilly Kandinskys an Dmitrij Kardovkij, in Ausst. Kat.: Wasilly Kandinsky, Die erste sowjetische Retrospektive, Gemälde, Zeichnungen und Graphik aus sowjetischen und westlichen Museen, Shirn Kunsthalle Frankfurt 1989, S. 52, Anm. 1
  33. Grigori J. Sternin, Das Kunstleben Rußlands zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, Dresden 1980, S. 266
  34. N. B. Avtonomova, Die Briefe Wasilly Kandinskys an Dmitrij Kardovkij, in Ausst. Kat.: Wasilly Kandinsky, Die erste sowjetische Retrospektive, Gemälde, Zeichnungen und Graphik aus sowjetischen und westlichen Museen, Shirn Kunsthalle Frankfurt 1989, S. 52, Anm. 1
  35. Bernd Fäthke, Marianne Werefkin, München 2001, S. 179, Abb. 203
  36. Alexej Jawlensky, Lebenserinnerungen, in: Clemens Weiler (Hrsg.), Alexej Jawlensky, Köpfe-Gesichte-Meditationen, Hanau 1970, S. 114
  37. Gisela Kleine, Gabriele Münter und Wassily Kandinsky, Biographie eines Paares, Frankfurt/M. 1990, S. 508
  38. N. B. Avtonomova, Die Briefe Wasilly Kandinskys an Dmitrij Kardovkij, in Ausst. Kat.: Wasilly Kandinsky, Die erste sowjetische Retrospektive, Gemälde, Zeichnungen und Graphik aus sowjetischen und westlichen Museen, Shirn Kunsthalle Frankfurt 1989, S. 53
  39. Bernd Fäthke, Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht, München 2004, S. 188
  40. Alexej Jawlensky, Lebenserinnerungen, in: Clemens Weiler (Hrsg.), Alexej Jawlensky, Köpfe-Gesichte-Meditationen, Hanau 1970, S. 114
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