Die gläserne Zelle
Die gläserne Zelle ist ein deutscher Spielfilm von 1978.
Film | |
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Originaltitel | Die gläserne Zelle |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1978 |
Länge | 93 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Stab | |
Regie | Hans W. Geißendörfer |
Drehbuch | Klaus Bädekerl Hans W. Geißendörfer |
Produktion | Bernd Eichinger Luggi Waldleitner |
Musik | Niels Janette Walen |
Kamera | Robby Müller |
Schnitt | Peter Przygodda |
Besetzung | |
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Handlung
Nach Motiven des Romans von Patricia Highsmith erzählt der Film die Geschichte eines aus der Haft Entlassenen, der mit Hilfe seiner Frau die wahren Schuldigen sucht.
Auszeichnungen
- 1978 gewann Die gläserne Zelle beim Deutschen Filmpreis und wurde als Bester fremdsprachiger Film für den Oscar nominiert.
- Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat besonders wertvoll.
Kritik
film-dienst 8/1978: Eindringlich und psychologisch genau inszeniertes Kriminal-Kammerspiel, das dafür plädiert, vor der Frage nach der moralischen Schuld des einzelnen die Frage nach den sozialen und psychologischen Ursachen zu stellen.[1]
Weblinks
- Die gläserne Zelle in der Internet Movie Database (englisch)
- Die gläserne Zelle bei filmportal.de
Einzelnachweise
- Die gläserne Zelle. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
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