Die Linke Berlin
Die Linke Berlin ist der Berliner Landesverband der Partei Die Linke. Der Landesverband wird von Katina Schubert als Landesvorsitzender geführt. Ende 2016 war er nach Mitgliederzahlen der zweitgrößte Landesverband dieser Partei in Deutschland.[2]
Die Linke Berlin | |||
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Vorsitzende | Katina Schubert | ||
Stellvertreter | Sandra Brunner Pascal Meiser Tobias Schulze | ||
Schatzmeisterin | Annetta Juckel | ||
Geschäftsführer | Sebastian Koch | ||
Gründungsdatum | 2007 | ||
Gründungsort | Berlin | ||
Hauptsitz | Kleine Alexanderstraße 28 10178 Berlin | ||
Landtagsmandate | 27/160 | ||
Mitgliederzahl | 7.611 (Stand: 31. Dezember 2020)[1] | ||
Website | www.die-linke-berlin.de | ||
Geschichte
1990 bildete sich der Berliner Landesverband der in PDS umbenannten ehemaligen SED. Ab 2004 bildete sich in Berlin die WASG.
2007 erfolgte auch im Landesverband Berlin der Zusammenschlusses beider Parteien zur Partei Die Linke. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 erreichte der Berliner Landesverband 11,7 Prozent und zog mit 19 Abgeordneten in das Abgeordnetenhaus von Berlin ein. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016 erreichte der Berliner Landesverband 15,6 Prozent und zog am 27. Oktober 2016 mit 27 Abgeordneten ins Abgeordnetenhaus von Berlin ein. Erstmals zog die Linke auch in alle zwölf Bezirksverordnetenversammlungen in Fraktionsstärke ein. Seit 2016 sind die Linken gemeinsam mit den Grünen an einer SPD-geführten Koalition beteiligt (Senat Müller II und Senat Giffey).
Landesvorsitzende
Vorsitzende der PDS Berlin
- Wolfram Adolphi
(1990–1991) - André Brie
(1991–1992) - Petra Pau
(1992–2001) - Stefan Liebich
(2001–2005) - Klaus Lederer
(2005–2007)
Vorsitzende von Die Linke Berlin
- Klaus Lederer
(2007–2016) - Katina Schubert
(seit 2016)
Fraktion im Abgeordnetenhaus
Diese Senatoren der Linken sind:
Weblinks
Einzelnachweise
- Mitgliederzahlen 2020. Die Linke, 31. Dezember 2020, abgerufen am 22. Januar 2021.
- Oskar Niedermayer: Parteimitglieder nach Bundesländern. Bundeszentrale für politische Bildung, 8. Juli 2017, abgerufen am 25. August 2017.