Come Sunday
Come Sunday ist ein Filmdrama von Joshua Marston, das am 21. Januar 2018 im Rahmen des Sundance Film Festivals erstmals gezeigt wurde. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und erzählt von dem Prediger Carlton Pearson.
Film | |
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Titel | Come Sunday |
Originaltitel | Come Sunday |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Länge | 106 Minuten |
Stab | |
Regie | Joshua Marston |
Drehbuch | Marcus Hinchey |
Produktion | Marc Forster Ira Glass Alissa Shipp James D. Stern Julie Goldstein |
Musik | Tamar-kali |
Kamera | Peter Flinckenberg |
Schnitt | Malcolm Jamieson |
Besetzung | |
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Handlung
Als der Evangelist Carlton Pearson von der Nichtexistenz der Hölle predigt, sieht er sich der Verachtung seiner Kirche ausgesetzt.
Produktion
Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und erzählt von dem Prediger Carlton Pearson[1], einem bekannten evangelischen Pfarrer, der Anfang des 21. Jahrhunderts für einigen Wirbel sorgte, als er erklärte, es gäbe keine Hölle. Pearson verlor alles und musste seine Kirche von Grund auf neu aufbauen sowie seinen Glauben wiederfinden.[2]
Regie führte Joshua Marston, das Drehbuch stammt von Marcus Hinchey.
Chiwetel Ejiofor spielt den Pfarrer Carlton Pearson.[3] Nachdem ursprünglich Robert Redford die Rolle des protestantischen Pfarrers Oral Roberts, einem US-amerikanischen Fernsehprediger der Methodistenkirche, übernehmen sollte[4], wurde diese Rolle letztlich mit Martin Sheen besetzt.[5] Danny Glover übernahm die Rolle von Quincy Pearson[6], und Condola Rashād spielt Gina Pearson.[7] Joni Bovill übernahm die Rolle von Yvette Flunder, einer Sängerin und Pastorin der City of Refuge United Church of Christ in Oakland und Bischöfin der Fellowship of Affirming Ministries. Jason Segel ist in der Rolle von Henry und Keith Stanfield in der Rolle von Reggie zu sehen.
Die deutsche Synchronisation entstand im Auftrag der VSI Synchron GmbH, Berlin nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Marianne Groß. Carlton Pearson wird in der deutschen Fassung von Torben Liebrecht gesprochen, Henry von Dennis Schmidt-Foß und Reggie von Konrad Bösherz.
Die Filmmusik wurde von Tamar-kali komponiert.[8]
Die Dreharbeiten fanden in und um Atlanta statt und wurden im Januar 2017 begonnen.[9]
Der Film feierte am 21. Januar 2018 im Rahmen des Sundance Film Festivals seine Premiere.[10][11] Im März 2018 wurde ein erster Trailer vorgestellt.[12] Am 13. April 2018 wurde der Film in den USA in das Angebot von Netflix aufgenommen.[13]
Weblinks
- Come Sunday in der Internet Movie Database (englisch)
- Come Sunday in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- http://deadline.com/2017/01/martin-sheen-movie-oral-roberts-chiwetel-ejiofor-come-sunday-netflix-1201879117/
- http://www.filmstarts.de/nachrichten/18486061.html
- https://www.hollywoodreporter.com/news/chiwetel-ejiofor-talks-star-opposite-914696
- http://www.filmstarts.de/nachrichten/18486061.html
- https://www.hollywoodreporter.com/news/martin-sheen-play-oral-roberts-netflix-film-come-sunday-961089
- http://www.eurweb.com/2016/09/danny-glover-joins-chiwetel-ejiofor-netflix-film-come-sunday/
- http://variety.com/2016/film/news/condola-rashad-chiwetel-ejiofor-come-sunday-netflix-1201936481/
- https://filmmusicreporter.com/2018/01/22/tamar-kali-to-score-joshua-marstons-come-sunday/
- https://www.dga.org/Login.aspx?ReturnUrl
- 2018 Sundance Film Festival: Feature Films Announced In: sundance.org, 29. November 2017.
- Programm des Sundance Film Festivals 2018 In: sundance.org. Abgerufen am 19. Januar 2018. (PDF; 258 kB)
- http://www.filmstarts.de/nachrichten/18517848.html
- A Running List Of All The Netflix Original Movies Coming In 2018 In: fhm.com, 8. Februar 2018.