Ciani-Sophia Hoeder
Leben
Hoeders Vater ist Afroamerikaner. Sie wuchs bei ihrer Mutter auf.[1] Hoeder absolvierte einen Bachelor in Journalismus und Unternehmenskommunikation in Berlin und einen Master in politischer Kommunikation in London. Ab 2012 schrieb sie für die Welt.[5] Sie arbeitete drei Jahre in einer PR-Agentur und in einer Nichtregierungsorganisation.[6][7] 2019 zog sie von Berlin nach München.[8] 2019 gründete sie RosaMag, ein Onlinemagazin für Schwarze Frauen in Deutschland[6] und ist dessen Chefredakteurin[9]. Der Name geht auf die US-amerikanische Bürgerrechtlerin Rosa Parks zurück. 2020 war es für den Grimme Award nominiert.[7]
Veröffentlichungen
- Wut und Böse, Hanser Verlag, Berlin 2021, ISBN 978-3-446-27115-9
Weblinks
Einzelnachweise
- Berliner Zeitung / Sarah Pepin: Ciani-Sophia Höder: Sie schafft mit "Rosamag" Rollenvorbilder für schwarze Frauen in Deutschland. Abgerufen am 4. April 2021.
- SZ Magazin: Autorinnenseite Ciani-Sophia Hoeder. Abgerufen am 4. April 2021.
- Edition F: Ciani Sophia, Autorin bei EDITION F. Abgerufen am 4. April 2021.
- ZEIT ONLINE: Ciani-Sophia Hoeder – Freie Autorin. Abgerufen am 4. April 2021.
- Ciani-Sophia Hoeder: Sommer 2012: Das sind die zehn schönsten Strandorte in Europa. In: DIE WELT. 12. März 2012 (welt.de [abgerufen am 31. August 2021]).
- Vogue Business / Philip Reichardt: RosaMag: Gründerin Ciani-Sophia Hoeder über das erste Magazin für Schwarze Frauen in Deutschland. Abgerufen am 4. April 2021.
- Deutschlandfunk Nova: "Wir wollen Schwarz-Sein zelebrieren". Abgerufen am 4. April 2021.
- femtastics / Senada Sokollu: Ciani-Sophia Hoeders "RosaMag" ist das erste digitale Magazin für Schwarze Frauen. 9. Januar 2020, abgerufen am 4. April 2021.
- Ciani-Sophia Hoeder. Abgerufen am 4. April 2021.
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