Carl Friedrich Daubenspeck
Carl Friedrich Daubenspeck (* 9. Februar 1857 in Roermond, Herzogtum Limburg, Deutscher Bund; † 1931 in Düsseldorf) war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.
Leben
Daubenspeck nahm von 1883 bis 1890 Privatunterricht bei den Düsseldorfer Landschaftsmalern Otto Strützel, Hugo Mühlig und Georg Macco. Bis zu seinem Tod lebte er in Düsseldorf, wo er ab 1891 dem Künstlerverein Malkasten angehörte[1] und auf Kunstausstellungen regelmäßig vertreten war. Daubenspeck unternahm Studienreisen am Niederrhein, in die Rhön und in den Südharz. Wiederholt besuchte er die Willingshäuser Malerkolonie.
Literatur
- Daubenspeck, Carl Friedrich. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 8: Coutan–Delattre. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S. 420 (Textarchiv – Internet Archive).
Weblinks
- Carl Friedrich Daubenspeck, Auktionsresultate im Portal artnet.de
Einzelnachweise
- Bettina Baumgärtel, Sabine Schroyen, Lydia Immerheiser, Sabine Teichgröb: Verzeichnis der ausländischen Künstler und Künstlerinnen. Nationalität, Aufenthalt und Studium in Düsseldorf. In: Bettina Baumgärtel (Hrsg.): Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819–1918. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-702-9, Band 1, S. 429
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