Ca$h (2008)
Ca$h ist ein Heist-Movie von Éric Besnard aus dem Jahr 2008.
Film | |
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Titel | Ca$h - Abgerechnet wird zum Schluss |
Originaltitel | Ca$h |
Produktionsland | Frankreich |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Länge | 100 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12[1] |
Stab | |
Regie | Éric Besnard |
Drehbuch | Eric Besnard |
Produktion | Patrice Ledoux |
Musik | Jean-Michel Bernard |
Kamera | Gilles Henry |
Schnitt | Christophe Pinel |
Besetzung | |
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Handlung
Gentleman-Gauner Cash ist gerade dabei, einen lukrativen Falschgeld-Deal aufzuziehen, als ihm plötzlich die Europol-Agentin Julia Molina auf die Finger haut und ihn zwingt, stattdessen seine guten Kontakte zur Tochter des berüchtigten Großgangsters Maxime in ihrem Sinne spielen zu lassen. Maxime plant einen Raubzug auf Diamanten in einem Luxushotel an der Cote d'Azur und könnte dazu eine Fachkraft wie Cash unter Umständen gut gebrauchen. Julia unterdessen verfolgt neben den offiziellen ganz eigene Ziele bei der Sache. Doch damit ist sie keineswegs alleine.
Kritiken
„Die französische Komödie CASH bietet nahezu alles was man von einer Gaunerkomödie erwartet: Charmante Charaktere, viel Humor, gute Darsteller, eine edle Inszenierung, sowie die intelligente Vorbereitung und Durchführung eines großen Dings. Dass dabei einige Dinge etwas konstruiert wirken, kann die Freude des Zuschauers nicht im Geringsten trüben.“
„In der Tradition von Der Clou (1973) mit dem unwiderstehlichen Duo Paul Newman und Robert Redford legt der Franzose Eric Besnard nach fast zehnjähriger Regie-Abstinenz ein rasantes Verwirrspiel höchst wandelbarer Ganoven vor, die zu keiner Minute vergessen, ganz Gentleman beziehungsweise Femme Fatale zu sein. In seinem Bemühen, die Schraube der gegenseitigen Intrigen noch schneller zu drehen und weiter anzuziehen als seine Vorbilder, schießt Besnard jedoch etwas über das Ziel hinaus, so dass man irgendwann die Lust verliert, das Ränkespiel noch weiter durchschauen zu wollen.“
„Unterhaltsame Kriminalkomödie voller überraschender Charaden. In den betonten Übertreibungen der Inszenierung liegt der eigenwillige Charme des Films.“
Weblinks
- Ca$h in der Internet Movie Database (englisch)
- Ca$h in der Online-Filmdatenbank
Einzelnachweise
- Freigabebescheinigung für Ca$h. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Januar 2010 (PDF; Prüfnummer: 121 148 V).
- Ca$h auf moviemaze.de (Memento vom 9. September 2012 im Webarchiv archive.today)
- Ca$h auf filmstarts.de
- Ca$h im Lexikon des internationalen Films