Black Mirror (Fernsehserie)
Fernsehserie | |
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Titel | Black Mirror |
Originaltitel | Black Mirror |
Produktionsland | Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2011–2019 |
Produktions- unternehmen |
Zeppotron (Endemol), Channel 4, Gran Babieka |
Länge | 42–89 Minuten |
Episoden | 22 in 5 Staffeln (Liste) |
Genre | Thriller, Drama, Horror, Science-Fiction, Satire |
Idee | Charlie Brooker |
Produktion | Charlie Brooker, Annabel Jones, Emma Pike, Barney Reisz |
Erstausstrahlung | 4. Dezember 2011 (UK) auf Channel 4 |
Deutschsprachige Erstausstrahlung |
11. Dezember 2013 auf RTL Crime |
Black Mirror ist eine britische Science-Fiction-Serie von Charlie Brooker, die verschiedenartige Auswirkungen der Verwendung von Technik und Medien auf die Gesellschaft thematisiert. Die Handlung der jeweiligen Folgen ist in sich abgeschlossen und erzählt eigenständige Geschichten, weswegen die Serie den Anthologie-Serien zugerechnet wird. In einigen Folgen finden sich allerdings Bezüge und Hinweise auf Ereignisse oder Objekte anderer Folgen.
Die vierte Staffel wurde am 29. Dezember 2017 weltweit bei Netflix per Streaming zur Verfügung gestellt. Am 5. März 2018 wurde der Produktionsauftrag für die fünfte Staffel bekannt gegeben.[1] Zwischen der vierten und fünften Staffel der Serie wurde am 28. Dezember 2018 der interaktive Film Black Mirror: Bandersnatch veröffentlicht.[2] Die fünfte Staffel wurde am 5. Juni 2019 veröffentlicht.[3]
Konzept
Hinsichtlich des Inhaltes und der Struktur der Serie bemerkte Produzent Charlie Brooker, dass „jede Episode eine unterschiedliche Besetzung, einen unterschiedlichen Schauplatz, gar eine unterschiedliche Realität“ besitze. Sie handelten aber alle von „der Art, wie wir alle leben und wir innerhalb von 10 Minuten leben könnten, wenn wir ungeschickt wären“.[4]
In einer Endemol-Pressemitteilung wurde die Serie als „Hybrid von Twilight Zone und Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“ beschrieben.[5] Der Sender Channel 4 selbst beschreibt die erste Episode als eine „wendungsreiche Parabel auf das Twitter-Zeitalter“.[6]
Titel
Charlie Brooker erklärte der Zeitung The Guardian den Titel folgendermaßen: „Wenn Technik eine Droge ist – und sie fühlt sich wie eine Droge an – was genau sind dann die Nebenwirkungen? Dieser Bereich – zwischen Vergnügen und Unbehagen – ist der Schauplatz meiner neuen Dramaserie Black Mirror. Der 'schwarze Spiegel' im Titel ist der, den man an jeder Wand, auf jedem Tisch, in jeder Handfläche findet: der kalte, glänzende Bildschirm eines Fernsehers, eines Computers, eines Smartphones.“[4]
Episodenliste
Produktion
Die erste Staffel wurde ab dem 4. Dezember 2011 vom britischen Sender Channel 4 ausgestrahlt. Am 27. Februar 2012 wurde die erste Staffel in Großbritannien auf DVD veröffentlicht.[7]
Am 12. Juli 2012 wurde die zweite Staffel angekündigt, die vom 11. bis zum 25. Februar 2013 ausgestrahlt wurde.[8] Wie auch die erste Staffel besteht die zweite Staffel aus drei Folgen. Im Februar 2013 wurde bekannt, dass Robert Downey Jr. sich die Filmrechte der Episode The Entire History of You sicherte. Der Film soll von Warner Bros. und Downeys eigener Produktionsfirma Team Downey produziert werden.[9]
Ende September 2015 gab der US-Streamingdienst Netflix bekannt, dass er eine dritte Staffel von Black Mirror mit insgesamt zwölf Episoden bestellt hat und produziert; Charlie Brooker und Annabel Jones sind erneut als Showrunner an Bord.[10] Die zunächst als 12-teilig geplante dritte Staffel wurde während der Produktion in Staffel drei und vier aufgeteilt. Am 21. Oktober 2016 wurde die dritte Staffel auf Netflix veröffentlicht, die nun sechs Episoden umfasst, wovon die letzte Spielfilmlänge (89 Minuten) besitzt.[11] Am 29. Dezember 2017 wurden die sechs Episoden der vierten Staffel erstveröffentlicht. Am 5. März 2018 wurde von Netflix die Produktion einer fünften Staffel bestätigt.[12] Am 28. Dezember 2018 wurde mit Black Mirror: Bandersnatch ein interaktiver Film der Reihe veröffentlicht.[13] Am 5. Juni 2019 wurden die drei Episoden der fünften Staffel veröffentlicht.[3]
Rezeption
Kritiken
Die erste Staffel der Serie wurde größtenteils sehr positiv aufgenommen.
In einem Artikel zur ersten Folge für The Guardian kritisierte John Grace zwar die Glaubhaftigkeit der Situation, gab aber an, dass „nichts davon wirklich zählt, da gute Satire eher in dem Vergnügen liegt, das man währenddessen hat, als in der Absurdität des Aufbaus“. Dieses Vergnügen würde durch den Aufbau als geradliniges Drama erzielt, wobei er auch eine spezifische Szene als „brillant“ bezeichnet.[14] Eine Kritik zu der Folge im The Telegraph bewertete diese mit viereinhalb von fünf Sternen und bezeichnete sie als „mutige, schwarzhumorige Studie über die modernen Medien“. Die Idee der Folge sei „ungeheuerlich brillant“.[15] Auch Neela Debnath bewertete The National Anthem für The Independent positiv. So schrieb sie: „Dieses sorgfältig ausgearbeitete und kompakte Drama ist fesselnd.“[16]
Sam Wollaston bezeichnete die zweite Folge 15 Million Merits in seiner Kritik als „deutlich besser als die erste [Folge]“. Die Folge sei „hinterlistiger“ und „schön, in einer erstickenden, einengenden Art“. Zudem lobte er die Schauspielleistung von Daniel Kaluuya, der den Hauptcharakter Bing spielt. Wollaston bezeichnete weitergehend alle schauspielerischen Leistungen als gut.[17] The Telegraph bemerkte, dass die Motive der Folge allgemein bekannt gewesen seien, diese jedoch mit „Stil, Intelligenz und Geißelung durch herben Humor“ erforscht wurden. Zudem erkannte Sam Richards eine gewisse Selbstkritik Brookers, da sich Bing am Ende von einem „reizbaren Fernsehkritiker“ in einen Fernsehmoderator wandelt. Insgesamt wurde die Folge mit vier von fünf Sternen bewertet.[18] The Independent nannte die Folge eine „großartige Fabel mit zynischem Fazit“. Der Ton sei im Vergleich zur vorherigen Folge „ganz anders“ gewesen, wobei eine „stärkere emotionale Verbindung zu den Charakteren“ bestand. Die Zeitung lobte die Ästhetik der Episode, deren Qualität sei „fantastisch“ und wirke „plausibel“.[19]
Die letzte Folge der ersten Staffel, The Entire History of You, wurde am kritischsten aufgenommen. Sam Richards gab in einer Kritik für The Telegraph lediglich drei von fünf Sternen, im Gegensatz zu viereinhalb und vier Sternen für die erste beziehungsweise zweite Episode. Dieses Familiendrama biete viele „sozial unbeholfene Momente“, jedoch fehle der „satirische Biss der vorherigen zwei Episoden“. Richards bezeichnete die Folge als die mit der „geringsten Wirkung“, da „das technische Element nicht so entscheidend für den Ausgang der Geschichte“ sei. Trotzdem halte The Entire History of You dem Zuschauer erfolgreich den Spiegel vor.[20] Auch Neela Debnath bezeichnete in einer Kritik für The Independent die Folge als die „schwächste“ der drei. Sie entfalte sich wie eine Episode der Serie EastEnders mit „dauerhaftem Gezeter, Streitereien und Auseinandersetzungen um unerlaubte Affären“. Anstatt mutig zu sein, wäre die Folge „einfach unangenehm“ anzusehen. Debnath erkannte in der Sexszene zwischen den Hauptcharakteren Liam und Ffion das „übergreifende Thema der menschlichen Trennung durch Technologie“, und meinte, die „Botschaft sei in all der Melodramatik verloren gegangen“.[21] Entertainment Weekly wählte die Folge auf Platz 8 ihrer Top 10 der besten Serienfolgen des Jahres 2013.[22]
Auch die darauf folgenden Staffeln wurden von der internationalen Kritik sehr positiv aufgenommen.[23][24][25][26] In verschiedenen Ranglisten finden sich insbesondere Episode 1 von Staffel 2 (Wiedergänger – Original: Be Right Back), Episode 4 von Staffel 3 (San Junipero) sowie Episode 1 der 4. Staffel (USS Callister) auf den oberen Plätzen.[27][28][29][30]
Einschaltquoten
Die erste Folge der ersten Staffel The National Anthem war, laut Guardian, einer der erfolgreichsten Starts des Jahres 2011 für eine Dramaserie auf Channel 4. Die Einschaltquote betrug 1,86 Millionen Zuschauer. Dabei stand sie in Konkurrenz zur Dokumentation Inside Facebook, die zeitgleich auf BBC 2 gesendet wurde und ähnliche Einschaltquoten erhielt.[31] Die Organisation Broadcasters’ Audience Research Board, die für die Einschaltquotenberechnung in Großbritannien verantwortlich ist, gab eine insgesamte Zuschaueranzahl von 2,07 Millionen an und listete die erste Folge damit auf Platz neun innerhalb der dreißig erfolgreichsten Programme des Fernsehsenders in der Woche vom 28. November 2011 bis zum 4. Dezember 2011.[32]
Die zweite Folge der ersten Staffel 15 Million Merits erreichte dagegen mit 1,1 Millionen Zuschauern eine deutlich niedrigere Einschaltquote.[33] Das Broadcasters’ Audience Research Board meldete insgesamt 1,52 Millionen Zuschauer, womit Black Mirror Platz 30 der dreißig meistgesehenen Programme des Senders in der Woche vom 5. Dezember bis zum 11. Dezember erreichte.[32]
Die letzte Episode der ersten Staffel The Entire History of You wurde nach ersten Angaben von 870.000 Zuschauern verfolgt, was einen weiteren deutlichen Rückgang der Zuschauerzahlen über den Verlauf der Staffel markiert.[34]
Auszeichnungen
Im November 2012 erhielt die Folge The National Anthem den International Emmy in der Kategorie TV Movie/Mini-Series (Fernsehfilm/Miniserie).[35]
Die vierte Episode der dritten Staffel San Junipero gewann am 6. Januar 2016 den IGN Award in der Kategorie Best TV Episode (Beste TV-Serien-Folge).[36] Ferner erhielt sie im April 2017 den GLAAD Media Awards in der Kategorie Outstanding Individual Episode (in a series without a regular LGBT character) (Außergewöhnliche Folge einer Serie ohne reguläre LGBT-Charaktere).[37] Im September 2017 gewann San Junipero außerdem zwei Awards bei der Primetime-Emmy-Verleihung 2017 in den Kategorien „Bester Fernsehfilm“ und „Bestes Drehbuch“.[38]
Krokodil, die dritte Episode der vierten Staffel gewann am 3. September 2018 bei den Seoul International Drama Awards den Excellence Award for Short Drama.[39]
USS Callister, die erste Episode der vierten Staffel gewann im September 2018 vier Awards bei der Primetime-Emmy-Verleihung 2018 u. a. in den Kategorien Bester Fernsehfilm und Bestes Drehbuch für eine Miniserie, einen Fernsehfilm oder ein Special.[40]
Trivia
Ein in mehreren Folgen wiederkehrendes Lied, oder „Easter Egg“ in den Worten der Produzenten,[41] ist Irma Thomas’ Anyone Who Knows What Love Is (Will Understand).
Literatur
- German A. Duarte, Justin Michael Battin (Hrsg.): Reading "Black Mirror". Insights into Technology and the Post-Media Condition, transcript, Bielefeld 2021, ISBN 978-3-8376-5232-1.
Weblinks
- Black Mirror in der Internet Movie Database (englisch)
- Black Mirror bei Netflix
Einzelnachweise
- Black Mirror – Netflix verlängert Anthologie-Serie um 5. Staffel. In: moviepilot.de. 6. März 2018 (moviepilot.de [abgerufen am 8. März 2018]).
- Bernd Mewes: Black Mirror: Bandersnatch – Interaktiver Film und Videospiel. In: Heise online. 29. Dezember 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
- Tjark Lorenzen: Black Mirror Staffel 5: Trailer und Startdatum für neue Folgen. In: netzwelt. 15. Mai 2019, abgerufen am 15. Mai 2019.
- Brooker, Charlie: Charlie Brooker: the dark side of our gadget addiction (vom 1. Dezember 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011)
- Endemol UK: Charlie Brooker: the dark side of our gadget addiction (Memento vom 11. November 2011 im Internet Archive) (vom 11. Mai 2011, abgerufen am 12. Mai 2018)
- Channel 4: Programme Information: Black Mirror (vom 7. November 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011)
- tuppencemagazine.co.uk: Black Mirror DVD (abgerufen am 12. Mai 2018)
- BBC News: Black Mirror gets second series (vom 12. Juli 2012, abgerufen am 12. Februar 2013)
- Ben Child: Robert Downey Jr to turn episode of Charlie Brooker's Black Mirror into film, The Guardian, vom 12. Februar 2013, abgerufen am 13. Februar 2013
- Debra Birnbaum: Netflix Picks Up ‘Black Mirror’ for 12 New Episodes, Variety, vom 25. September 2015, abgerufen am 31. Oktober 2016
- Henning Harder: Play By Day: Premiere der 3. Staffel Black Mirror bei Netflix, serienjunkies.de, (vom 21. Oktober 2016, abgerufen am 21. Oktober 2016)
- Black Mirror – Netflix verlängert Anthologie-Serie um 5. Staffel. In: moviepilot.de. 6. März 2018 (moviepilot.de [abgerufen am 6. März 2018]).
- Julia Alexander: Black Mirror: Bandersnatch is Netflix’s new interactive special that won’t play on everything. 28. Dezember 2018, abgerufen am 7. Januar 2019.
- Crace, John: TV review: Black Mirror; Mark Zuckerberg: Inside Facebook; and The Party's Over: How the West Went Bust (vom 4. Dezember 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011)
- Hogan, Michael: Black Mirror, Channel 4, review (vom 4. Dezember 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011)
- Debnath, Neela: Review of Black Mirror – ‘The National Anthem’ (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive) (vom 4. Dezember 2011, abgerufen am 12. Mai 2018)
- Wollaston, Sam: TV review: Black Mirror; Piers Morgan's Life Stories: Peter Andre; This is Justin Bieber (vom 11. Dezember 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011)
- Richards, Sam: Black Mirror: 15 Million Merits, Channel 4, review (vom 11. Dezember 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011)
- Debnath, Neela: Review of Black Mirror – ‘15 Million Merits’ (Memento vom 7. Januar 2012 im Internet Archive) (vom 19. Dezember 2011, abgerufen am 26. Dezember)
- Richards, Sam: Black Mirror: The Entire History of You, Channel 4, review (vom 18. Dezember 2011, abgerufen am 26. Dezember 2011)
- Debnath, Neela: Review of Black Mirror – ‘The Entire History of You’ (Memento vom 7. Januar 2012 im Internet Archive) (vom 11. Dezember 2011, abgerufen am 18. Dezember)
- 10 Best TV Episodes of 2013. EW.com, 24. Dezember 2013, abgerufen am 27. Dezember 2013 (englisch).
- Rotten Tomatoes: Black Mirror – series info (abgerufen am 2. Januar 2018)
- Metacritic: Metacritic – season 1-4 (abgerufen am 2. Januar 2018)
- Süddeutsche Zeitung: Was nur ein paar Klicks entfernt lauert (abgerufen am 2. Januar 2018)
- Frankfurter Allgemeine: Das hält man im Kopf nicht aus (abgerufen am 2. Januar 2018)
- Collider: Every ‘Black Mirror’ Episode Ranked From Worst to Best (abgerufen am 2. Januar 2018)
- Vulture: Every Episode of Black Mirror, Ranked From Worst to Best (abgerufen am 2. Januar 2018)
- The Wrap: All 19 ‘Black Mirror’ Episodes Ranked, From Good to Mind-Blowing (abgerufen am 2. Januar 2018)
- Rolling Stone: Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle 19 Episoden im Ranking (abgerufen am 2. Januar 2018)
- Plunkett, John: Charlie Brooker's Black Mirror launches with almost 1.9m viewers (vom 5. Dezember 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011)
- Broadcasters’ Audience Research Board: Weekly Top 30 Programmes (Memento vom 8. November 2011 im Internet Archive) (vom 4. Dezember 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011)
- Lee, Ben: Black Mirror 15 million Merits gets 1.1 million viewers (Memento vom 22. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) (vom 12. Dezember 2011, abgerufen am 18. Dezember)
- Fletcher, Alex: Charlie Brooker's third 'Black Mirror' draws 870k (vom 19. Dezember 2011, abgerufen am 26. Dezember 2011)
- The International Emmy Award: Previous Winners (Memento des Originals vom 5. Dezember 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 12. Februar 2013)
- Best TV Episode. In: ign.com. Abgerufen am 17. Mai 2017.
- The Best 'Black Mirror' Episode Ever Won a GLAAD Media Award. In: inverse.com. 2. April 2017, abgerufen am 17. Mai 2017.
- Andrew R. Chow: Emmys 2017 Winners List. In: The New York Times. 17. September 2017, abgerufen am 21. September 2017 (englisch).
- Winners Of 2018 Seoul International Drama Awards. In: soompi.com. 3. September 2018, abgerufen am 3. September 2018 (englisch).
- USS Callister (Black Mirror) | Television Academy
- Here’s Why You Hear That One Song Over and Over in ‘Black Mirror’ thewrap.com, abgerufen am 20. Juni 2019 (englisch)