Bagemühl
Bagemühl ist ein Ortsteil der Stadt Brüssow des Amtes Brüssow (Uckermark) im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[1]
Bagemühl Stadt Brüssow | ||
---|---|---|
Höhe: | 17 m ü. NHN | |
Eingemeindung: | 31. Dezember 2001 | |
Postleitzahl: | 17326 | |
Vorwahl: | 039742 | |
Lage von Bagemühl in Brandenburg | ||
Dorfkirche |
Geographie
Der Ort liegt sieben Kilometer südöstlich von Brüssow. Den südöstlichen Rand der Gemarkung von Bagemühl bildet die dort fließende Randow und sie ist hier zugleich die Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Die Nachbarorte sind Wollschow im Norden, Glasow und Streithof im Nordosten, Krackow, Battinsthal und Wollin im Südosten, Friedefeld im Süden, Battin im Südwesten, Battin-Ausbau im Westen sowie Woddow im Nordwesten.[2]
Geschichte
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1260. Darin wird er unter der Bezeichnung „Henricus de Bagemile“ genannt.[3]
Literatur
- Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-035-7, S. 38 ff.
- Matthias Friske: Die mittelalterlichen Kirchen in der nördlichen und östlichen Uckermark. Geschichte – Architektur – Ausstattung. In: Bernd Janowski und Dirk Schumann (Hrsg.): Kirchen im ländlichen Raum. 1. Auflage. Band 7. Lukas Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-86732-196-9, Altkreis Prenzlau, S. 198 f. (542 S.).
Weblinks
Commons: Bagemühl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Bagemühl im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- Stadt Brüssow – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile – Wohnplätze. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, abgerufen am 19. Dezember 2020.
- BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
- Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. 2012, S. 38.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.