Attentat auf Henriette Reker
Das Attentat auf Henriette Reker am 17. Oktober 2015, einen Tag vor ihrer Wahl zur Kölner Oberbürgermeisterin, verübte der Rechtsextremist Frank S. Mit einem Messer verletzte er Reker sowie eine weitere Frau schwer, drei weitere Personen leicht. Reker war als Beigeordnete für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln auch für die kommunale Unterbringung von Flüchtlingen im Rahmen der Flüchtlingskrise in Deutschland zuständig. Die Staatsanwaltschaft ging bei der Tat von einem „eindeutig fremdenfeindlichen Hintergrund“ aus. Der Attentäter wurde später wegen versuchten Mordes zu einer Freiheitsstrafe von 14 Jahren verurteilt.
Attentat
Hergang
Das Attentat ereignete sich am 17. Oktober 2015, einen Tag vor der Oberbürgermeisterwahl in Köln. Die parteilose Kandidatin für das Oberbürgermeisteramt betrat gegen 9 Uhr[1] einen Wochenmarkt im Stadtteil Braunsfeld, um an Wahlkampfständen der Kölner CDU, Grünen und FDP, die ihre Kandidatur gemeinsam unterstützten, präsent zu sein, und verteilte Rosen. Am CDU-Stand wurde Reker kurz darauf vom Täter gefragt, ob er auch eine solche haben könne, und stach ihr plötzlich mit einem 30 Zentimeter langen Bowiemesser in den Hals – dabei wurde ihre Luftröhre fast komplett durchtrennt. Danach verletzte er vier weitere Personen, eine davon schwer. Wie sich später herausstellte, trug der Täter noch ein zweites, kleineres, sogenanntes Butterflymesser bei sich.[2]
Um 9:04 Uhr ging ein Anruf bei der Notrufzentrale der Kölner Feuerwehr ein, um 9:09 Uhr trafen erste Einsatzkräfte der Polizei am Tatort ein.[3] Dort wurde der Täter, dessen Überwältigung von einem zufällig anwesenden Bundespolizisten[4] unterstützt worden war, festgenommen. Eine ebenfalls privat anwesende Ärztin leistete bis zum Eintreffen weiterer Rettungskräfte Erste Hilfe. Reker überlebte das Attentat nach einer Notoperation im Universitätsklinikum Köln.[5] Einen Tag danach gewann sie, noch im künstlichen Koma auf der Intensivstation, die Oberbürgermeisterwahl.[6]
In einem offenen Brief vom 6. November 2015 bedankte sich Henriette Reker unter anderem bei „den Menschen, die sich in höchster Gefahr schützend vor mich gestellt […] und geholfen haben, den Angreifer abzuwehren“, und stellte ihren Amtsantritt in Aussicht, sobald es ihr gesundheitlich möglich sei.[7] Am 20. November 2015, nach abgeschlossener Rehabilitationsbehandlung, trat Reker schließlich ihr Amt als Oberbürgermeisterin an.[8]
Weitere Verletzte
Neben der eigentlichen Zielperson des Anschlags wurden vier weitere Personen verletzt, darunter die Hauptschullehrerin und CDU-Politikerin Marliese Berthmann. Berthmann wurde vom Täter mit einem Butterfly-Messer in die linke Lende gestochen und trug von dem Angriff eine Narbe davon.[9] Die FDP-Ratsfrau Katja Hoyer erlitt eine Stichwunde an der linken Wange. Anette von Waldow (FDP) wurde durch zwei Stiche verletzt. Pascal Siemens (Grüne) erlitt einen tiefen Schnitt im rechten Arm.[10]
Täter
Bei dem Täter Frank S. handelt es sich laut Polizeiangaben um einen zum Tatzeitpunkt 44 Jahre alten, arbeitslosen gelernten Maler und Lackierer aus Köln-Nippes,[11] der nach Angaben der Bundesanwaltschaft aus fremdenfeindlichen Motiven gehandelt hat.[12] Er beging die Tat Medienberichten zufolge aus Unzufriedenheit mit der Asylpolitik Henriette Rekers im Rahmen der Flüchtlingskrise. Nach Aussage des Generalbundesanwalts wollte der Täter ein Klima der Angst bei allen in Flüchtlingsunterkünften untergebrachten Personen erzeugen.[13] Polizeibeamten gegenüber äußerte sich Frank S. kurz nach seiner Festnahme mit den Worten „Ich wollte sie töten, um Deutschland und auch der Polizei einen Gefallen zu tun“ und „Ich wollte in 20 Jahren nicht in einer muslimisch geprägten Gesellschaft leben“.[14] Sein politischer Hintergrund geht zurück auf die militant-neonazistische Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (FAP), zu der er Anfang der 1990er Jahre Kontakt gepflegt hatte.[15] Frank S. war zum Zeitpunkt der Tat mehrfach vorbestraft: In den Jahren 1996, 1997 und 1998 verurteilte das Amtsgericht Bonn ihn jeweils wegen Körperverletzung.[16]
Ein Sperrvermerk der Akte von Frank S. bei der Agentur für Arbeit führte zu Mutmaßungen über eine mögliche Verbindung zwischen Frank S. und dem Verfassungsschutz sowie einem eventuellen Einsatz als V-Mann. Volker Beck, innenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen und Kölner Abgeordneter, erklärte, die Einstufung der Akte als geheim mache „hellhörig“. Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage erkundigten sich die Grünen nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamts, der Landespolizeibehörden sowie aller Verfassungsschutzbehörden über die Hintergründe von Frank S.[17] Eine vergleichbare Anfrage wurde von dem fraktionslosen Landtagsabgeordneten Daniel Schwerd an die nordrhein-westfälische Landesregierung gestellt.[18] Die Aktensperre soll allerdings erst nach dem Attentat eingerichtet worden sein.[19] Laut Jörg Rademacher, Sprecher des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, erregte Frank S. 2008 „erneut“ die Aufmerksamkeit der Behörde, „weil er Interesse an der NPD zeigte“.[20]
Strafverfahren
Gegen den Täter Frank S. wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung in vier Fällen eingeleitet.[21] Während einer Hausdurchsuchung am 17. Oktober fanden Ermittler eine „besenreine“ Wohnung vor, in der nichts gefunden werden konnte, „was auf seine Vergangenheit hindeutet“.[22] Am 18. Oktober wurde er in der Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf in Untersuchungshaft genommen. Am 19. Oktober übernahm Generalbundesanwalt Peter Frank die Ermittlungen. Frank S. wollte nach Angaben der Generalbundesanwaltschaft „ein Zeichen“ gegen die aus seiner Sicht immer höher werdende Anzahl der von der Bundesrepublik aufgenommenen Flüchtlinge setzen.[23] Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Köln und des Polizeipräsidiums Köln vom 17. Oktober 2015 lagen nach Durchführung einer ersten psychologischen Begutachtung des Täters „keine Anhaltspunkte für den Ausschluss der Schuldfähigkeit des Angreifers“ vor.[24] Während seiner Unterbringung in der Justizvollzugsanstalt Köln wurde ein zweites psychologisches Gutachten angefertigt, nach dem der Täter als „unterdurchschnittlich intelligent“, aber weiterhin schuldfähig angesehen wurde. Frank S. gab gegenüber Ärzten und Psychologen an, sich vor seiner Tat „Mut angetrunken“ zu haben.[25] Am 28. Oktober 2015 erließ die Generalbundesanwaltschaft Haftbefehl gegen den Attentäter.[26] Am 2. Februar 2016 erhob sie Anklage gegen ihn wegen versuchten Mordes und Körperverletzung in fünf Fällen, die am Oberlandesgericht Düsseldorf vor dem Staatsschutzsenat verhandelt wird.[27] Am 1. Juli 2016 wurde Frank S. wegen versuchten Mordes zu einer Freiheitsstrafe von 14 Jahren verurteilt.[28][29]
Reaktionen
Das Attentat hatte eine große mediale Resonanz und wurde auch international aufgegriffen.[30] Reker erhielt in den ersten Wochen danach über 80 Interviewanfragen,[31] unter anderem von der New York Times und der BBC.[32]
Solidarisierungen
Noch am Tag des Attentates bildeten zahlreiche Bürger sowie Vertreter der nordrhein-westfälischen Landespolitik vor dem Kölner Rathaus eine Menschenkette als Zeichen der Solidarität mit Reker und gegen Gewalt.[33] Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bezeichnete den Anschlag als „Angriff auf uns alle“.[34]
Die irische Rockband U2 widmete Reker bei ihrem Kölner Auftritt am Tag der Tat den Song Pride.[35] Der Gelsenkirchener Fußballverein FC Schalke 04 zeigte sich „erschüttert über das Ausmaß an Radikalisierung, Hass und Gewalt“ und übermittelte Henriette Reker öffentlich Genesungswünsche.[36] Der Opernregisseur Bruno Berger-Gorski bringt das Attentat im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise in seiner Inszenierung von Josef Tals israelischer Kammeroper „Der Garten“ in der Bonner Bundeskunsthalle auf die Bühne.[37]
Einordnungen und Forderungen
Bundesinnenminister Thomas de Maizière bezeichnete das Attentat als „feige“ und „weiteren Beleg für die zunehmende Radikalisierung der Flüchtlingsdebatte“. Er sei „seit langem besorgt über die hasserfüllte Sprache und gewalttätigen Aktionen“.[38] Bundesjustizminister Heiko Maas gab dem fremdenfeindlichen Demonstrationsbündnis Pegida eine Mitschuld, da Pegida die Hemmschwelle dafür senke, dass „aus Worten Taten werden“.[39]
Auch Bundespolitiker verschiedener Parteien warfen Pegida vor, den Boden für den Anschlag bereitet zu haben. Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet forderte Pegida-Mitläufer auf, „nach Köln“ zu schauen, und warnte vor Menschen, die sich von „gefährlichen Worten und Bildern möglicherweise zu Taten anstacheln lassen“. Die SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi bezeichnete die Pegida-Organisatoren als „Demokratiefeinde“ und „geistige Brandstifter“ und machte Rechte für das vergiftete Klima verantwortlich, aus dem der Anschlag erwachsen sei. Auch die Bundesvorsitzende der Linken Katja Kipping konstatierte „eine neue Unverfrorenheit, auch eine neue Gewalteskalation“, die jeden treffen könne, wenn „der braune Mob einmal loslegt. […] Pegida, AfD und Co. haben ganz klar eine gesellschaftliche Stimmung mit angeheizt, die dann zu solchen erschreckenden Übergriffen führt.“[40]
Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, forderte eine nicht näher definierte Verschärfung des Strafrechts, um Politiker besser vor Drohungen und Gewalttaten zu schützen. Droh-E-Mails und Hasskommentare sollten bei einer zentralen Sammelstelle gemeldet werden.[41] Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, sagte, „wenn der Täter als Langzeitarbeitsloser dargestellt wird, dann werde subtil sein rechtsradikales Vorgehen damit beschwichtigt“ und „im Bereich von religiösem Extremismus würden zu Recht zu keinem Zeitpunkt solche verharmlosenden oder erklärenden Momente mit eingeführt“.[42]
Wissenschaftliche Einordnung
Der Sozialpsychologe Andreas Zick vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld erklärte, dass rechtsextremistische Hasskriminalität kein ausschließlich ostdeutsches Phänomen darstelle, und verwies auf zahlreiche Anschläge gegen Asylunterkünfte in Westdeutschland. Zick fordert die Erarbeitung von „Präventionsstrategien für Radikalisierungsprozesse“ sowie „wissenschaftliche Analysen von solchen Taten, um Frühwarnsysteme zu entwickeln“.[43]
Für den Rechtsextremismusforscher Armin Pfahl-Traughber handelt es sich um eine „rechtsterroristische Tat“.[44]
Weblinks
Einzelnachweise
- Peter Berger und Sarah Brasack: So erlebten die Augenzeugen das Attentat auf Henriette Reker. Kölner Stadt-Anzeiger, 17. Oktober 2015, abgerufen am 19. Oktober 2015.
- Willi Keinhorst, Frank Überall: Der Täter bat um eine Rose, dann stach er zu. In: Welt Online. 17. Oktober 2015, abgerufen am 19. Oktober 2015.
- Andi Goral: Attentat auf Reker – fremdenfeindlicher Anschlag. In: www.report-k.de. Abgerufen am 19. Oktober 2015.
- Er überwältigte den Messerstecher: Polizist wird zum Helden. In: Focus Online. 17. Oktober 2015, abgerufen am 18. Oktober 2015.
- Messerangriff in Köln: Reker außer Lebensgefahr. In: Rheinische Post. Abgerufen am 18. Oktober 2015.
- Lukas Koschnitzke: Wahlsieg auf der Intensivstation. In: ZEIT ONLINE. Abgerufen am 19. Oktober 2015.
- Henriette Reker: Offener Brief von Oberbürgermeisterin Henriette Reker. In: Stadt Köln. 6. November 2015, abgerufen am 8. November 2015.
- Nach Attentat: Kölner Oberbürgermeisterin Reker tritt Dienst an. In: Spiegel Online. 20. November 2015 (spiegel.de [abgerufen am 20. November 2015]).
- Sarah Brasack: Opfer des Attentats: Sie wollte Henriette Reker vor dem Attentäter retten. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 23. Oktober 2015, abgerufen am 24. Oktober 2015.
- Martina Windrath, Manfred Reinnarth: Verletzte nach Attentat in Köln: „Er stand vor mir wie ein Gorilla“. In: Kölnische Rundschau. 18. Oktober 2015, abgerufen am 24. Oktober 2015.
- Das wissen wir über Attentäter Frank S. In: Kölner Stadtanzeiger. Abgerufen am 17. Oktober 2015.
- Haftbefehl wegen versuchten Mordes gegen Reker-Attentäter Frank S. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 28. Oktober 2015, abgerufen am 30. Oktober 2015.
- Christian Rath: Gefahr für das Ansehen der Bundesrepublik im Ausland. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 29. Oktober 2015, abgerufen am 30. Oktober 2015.
- Andreas Damm, Tim Attenberger, Detlef Schmalenberg, Tim Stinauer: Attentäter wünscht Reker noch immer den Tod. Kölner Stadt-Anzeiger, 20. Oktober 2015, abgerufen am 21. Oktober 2015.
- Attentat auf Kölns OB-Kandidatin: Messerstecher hat rechtsextreme Vergangenheit. In: Spiegel Online. Abgerufen am 19. Oktober 2015.
- Jörg Diehl: Mutmaßlicher Attentäter von Köln: Der einsame Hass des Frank S. In: Spiegel Online. 21. Oktober 2015, abgerufen am 24. Oktober 2015.
- Christian Wiermer: Grüne fragen: Gab es Verbindungen von Frank S. zum Verfassungsschutz? Express, 21. Oktober 2015, abgerufen am 22. Oktober 2015.
- Daniel Schwerd: Geheimnisse in der Arbeitslosengeschichte des Reker-Attentäters? 21. Oktober 2015, abgerufen am 24. Oktober 2015.
- Detlef Schmalenberg: Frank S. log Ermittler über Hartz-IV-Vergangenheit an. Kölner Stadt-Anzeiger, 21. Oktober 2015, abgerufen am 22. Oktober 2015.
- Oliver Meyer, Solveig Giesecke, Christian Wiermer: In Berlin will man jetzt Klarheit: Die V-Mann-Spur des Reker-Attentäters. In: Express.de. 21. Oktober 2015, abgerufen am 24. Oktober 2015.
- Gutachter hält Attentäter für voll schuldfähig. In: Zeit Online. Abgerufen am 18. Oktober 2015.
- Daniel Taab: Frank S. „löschte“ sein Vorleben. Attentat auf Henriette Reker. In: Kölnische Rundschau. Kölnische Rundschau, 19. Oktober 2015, abgerufen am 23. Oktober 2015.
- Messerangriff in Köln: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen im Fall Reker. In: Spiegel Online. 19. Oktober 2015, abgerufen am 19. Oktober 2015.
- POL-K: 151018-3 K Messerangriff an Wahlkampfstand – U-Haft wird beantragt. Pressestelle des Polizeipräsidiums Köln, abgerufen am 18. Oktober 2015.
- Daniel Taab: Frank S. hatte sich Mut angetrunken. In: Kölnische Rundschau. 23. Oktober 2015, abgerufen am 25. Oktober 2015.
- Reker – Haftbefehl nach Angriff auf Kölner Oberbürgermeisterin. In: Deutschlandfunk. 28. Oktober 2015, archiviert vom Original am 29. Oktober 2015; abgerufen am 28. Oktober 2015.
- Annette Ramelsberger: Anschlag auf OB-Kandidatin: Generalbundesanwalt erhebt Anklage gegen den Attentäter von Köln. In: Süddeutsche Zeitung, 2. Februar 2016.
- Messerangriff auf Kölner Oberbürgermeisterin: 14 Jahre Haft für Reker-Attentäter. In: Spiegel Online. 1. Juli 2016, abgerufen am 1. Juli 2016.
- Urteil: 14 Jahre Haft für Reker-Attentäter. In: wdr.de. 1. Juli 2016, archiviert vom Original am 2. Juli 2016; abgerufen am 1. Juli 2016.
- Christine Meyer: Angriff auf Henriette Reker im internationalen Fokus. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 19. Oktober 2015. Beispielsweise:
Le Monde: une candidate à la mairie de Cologne poignardée
The Guardian: German mayoral candidate stabbed in attack linked to migrants policy
El País: Apuñalada la favorita a la alcaldía de Colonia por su política de asilo
Rzeczpospolita: Atak nożownika dzień przed wyborami
CNN: Mayoral candidate with liberal refugee stance stabbed in Germany.
de Volkskrant: Neergestoken burgemeesterskandidate wint verkiezingen Keulen.
La Repubblica: Aggressione xenofoba, Reker eletta sindaco di Colonia
Der Standard: Kölner Bürgermeister-Kandidatin nach Angriff außer Lebensgefahr.
Aftonbladet: Främlingshat bakom tysk knivattack.. - Susanne Happe: Interview mit Kölns Oberbürgermeisterin: Henriette Reker über das Attentat, Selfies und Zeit für Privates. In: Kölnische Rundschau, 14. Dezember 2015.
- Andreas Damm: Interviewanfragen an Henriette Reker: Die „New York Times“ muss noch warten. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 17. Dezember 2015.
- Menschenkette gegen Gewalt in Köln. (Memento vom 18. Oktober 2015 im Internet Archive) In: Westdeutscher Rundfunk, 17. Oktober 2015.
- Hannelore Kraft: Kurzmitteilung auf Twitter, 18. Oktober 2015.
- Konzert in der Lanxess Arena: U2 begeistert Fans in Köln – Bono widmet Reker einen Song. In: Kölnische Rundschau, 18. Oktober 2015.
- Peter Peters: Kurzmitteilung auf Twitter, 23. Oktober 2015.
- Markus Schwering: Oper in Bonn: Attacke auf Henriette Reker kommt auf die Bühne. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 13. November 2015.
- Martin Niewendick, Jürgen Zurheide, Frank Jansen: Messerattacke auf Henriette Reker: Thomas de Maizière sieht „Beleg für Radikalisierung der Flüchtlingsdebatte“. In: Der Tagesspiegel, 17. Oktober 2015.
- Nach Attentat auf OB-Kandidatin Henriette Reker – Justizminister Maas: „Pegida senkt die Hemmschwellen“. In: Der Tagesspiegel, 18. Oktober 2015.
- Karl Doemens: „Geistige Brandstifter“ - Klare Politiker-Worte an Pegida. (Memento vom 11. Februar 2016 im Internet Archive) In: Mitteldeutsche Zeitung, 19. Oktober 2015.
- Gerd Landsberg im Gespräch mit Bettina Klein: Nach dem Attentat von Köln: „Nicht nur mit Empörung und Betroffenheit reagieren“. In: Deutschlandradio, 19. Oktober 2015.
- Zentralrat der Muslime warnt. Mazyek: Attentate von rechts nicht entpolitisieren. In: Neue Osnabrücker Zeitung, 19. Oktober 2015.
- Markus Decker: „Der Hass ist anschlussfähig“. In: Frankfurter Rundschau. 19. Oktober 2015, abgerufen am 19. Oktober 2015.
- Armin Pfahl-Traughber: Eine Auseinandersetzung im Lichte der Terrorismusforschung. Der Anschlag auf Henriette Reker. Humanistischer Pressedienst, 20. Oktober 2015.