Anne Wünsche

Leben

Anne Wünsche wuchs nach eigenen Angaben in Cottbus auf.[1] Ab dem Beginn der Reality-Seifenoper Berlin – Tag & Nacht im Jahr 2011 verkörperte sie die Figur der Hanna. 2013 verließ sie die Serie aufgrund einer Schwangerschaft und brachte außerhalb des Seriengeschehens ein Mädchen zur Welt.[2] In Berlin – Tag & Nacht spielt Wünsche mit einer Serientochter. 2015 verließ sie die Serie aufgrund einer zweiten Schwangerschaft auf unbestimmte Zeit.[3] Mitte November 2015 kam ihr zweites Kind zur Welt, ebenfalls ein Mädchen.[4] Im Juni 2018 spielte sie die Rolle einer Diebin bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Im September 2021 zum 10-jährigen Jubiläum von Berlin – Tag & Nacht kehrte Wünsche als Hanna zusammen mit ihrer Tochter, die ihren ersten Fernsehauftritt als Serientochter Joanna hat, zurück.[5]

Auf YouTube betreibt sie einen Kanal unter dem Namen Anne Wünsche.[6] Neben Comedy veröffentlichte sie dort auch ein Video mit Statements gegen Gewalt gegen Kinder.[7] Im Dezember 2020 wurde sie wegen eines Lanzarote-Urlaubs während strenger Lockdown-Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie von vielen Instagram-Fans kritisiert, ein Werbepartner brach daraufhin die Zusammenarbeit mit ihr ab.[8]

Filmografie (Auswahl)

Sprechrollen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. BTN-Star Anne Wünsche: Sex vor der Kamera? Jetzt äußert sie sich. In: TV Movie. 20. Mai 2020, abgerufen am 9. Januar 2021.
  2. Anne Wünsche: Auch in echt schwanger! In: Bravo. 11. März 2013, abgerufen am 16. Mai 2015.
  3. „Berlin – Tag & Nacht“-Anne Wünsche ist wieder schwanger. 21. August 2015, abgerufen am 4. Juli 2019.
  4. "BTN"-Anne Wünsche ist wieder Mutter geworden. 18. November 2015, abgerufen am 4. Juli 2019.
  5. Anne Wünsche holt Tochter (7) zu „Berlin Tag & Nacht“, auf bild.de
  6. YouTube-Kanal von Anne Wünsche. Abgerufen am 4. Juli 2019.
  7. "Ich hätte auch zugeschlagen": Wenn Eltern „die Hand ausrutscht“ – Video. In: Focus Online. 14. Januar 2015, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  8. Anne Wünsche: Werbepartner bricht Kooperation ab. In: T-online. 30. Dezember 2020, abgerufen am 9. Januar 2021.
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