Amityville Horror – Wie alles begann
Amityville Horror – Wie alles Begann (Originaltitel The Amityville Murders) ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2018 von Daniel Farrands. Er ist der Prequel des 1979 erschienenen Amityville Horror. Die Handlung bezieht sich auf die Vorgeschichte, den Mord von Ronald DeFeo an seiner Familie.
Film | |
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Titel | Amityville Horror – Wie alles Begann |
Originaltitel | The Amityville Murders |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Länge | 98 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16[1] |
Stab | |
Regie | Daniel Farrands |
Drehbuch | Daniel Farrands |
Produktion | Eric Brenner, Lucas Jarach |
Musik | Dana Kaproff |
Kamera | Carlo Rinaldi |
Schnitt | Dan Riddle |
Besetzung | |
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Inhalt
In der Nacht tötete Butch DeFeo Jr. am 13. November 1974 seine ganze Familie. Dabei waren seine Eltern und seine vier Geschwistern. Vor Gericht sagt Butch, das ihn die Stimmen ihn beauftragt hätten. Butch berichtet, dass sein Vater Zuhause gewalttätig war und Butch wurde beim College nicht angenommen. Er wollte auch das Elternhaus verlassen, was er von seinen Vater nicht durfte. Butch fängst an seine Schwester Dawn zu hören, die bei der Flucht helfen möchte.
Besetzung und Synchronisation
Name | Schauspieler | Deutscher Synchronsprecher[2] |
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Michael Brigante | Burt Young | Reinhard Scheunemann |
Nonna Brigante | Lainie Kazan | Irmelin Krause |
Allison DeFeo | Noa Brenner | Laura Sophie Helbig |
Ronnie DeFeo | Paul Ben-Victor | Frank Gala |
Louise DeFeo | Diane Franklin | Katja Schmitz |
Dawn DeFeo | Chelsea Ricketts | Karoline Vogel |
Ronald DeFeo | John Robinson | Thomas Arnold |
Rezeption
„[...] Die Vorgeschichte zu einem Horror-Franchise um ein Haus, in dem einst ein Mann seine gesamte Familie erschoss. Der Film schildert jenes Verbrechen als Folge eines Familiendramas: Der spätere Mörder wird durch das restriktive Klima in seiner Familie und die tyrannisch-gewalttätige Art des Patriarchen allmählich in den Wahnsinn getrieben. Dazu kommen übersinnliche Elemente, wenn der geplagte Sohn sich mit höllischen Kräften einlässt. Die Umdeutung der realen Tat zur Folge dämonischer Besessenheit ist allerdings sowohl schauspielerisch als auch inszenatorisch und tricktechnisch zu plump umgesetzt, um wirkungsvollen Grusel zu erzeugen.“
Weblinks
- Amityville Horror – Wie alles begann in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- Freigabebescheinigung für Amityville Horror – Wie alles begann. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 193265/V).
- Amityville Horror – Wie alles begann in der Deutschen Synchronkartei
- Amityville Horror – Wie alles begann. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. August 2021.