Alabama (Band)
Alabama ist eine US-amerikanische Country-Band. Mit 41 Nummer-eins-Hits und mehr als 46 Millionen[1] verkauften Tonträgern alleine in den USA ist sie dort eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten.
Alabama | |
---|---|
Alabama | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Fort Payne, Vereinigte Staaten |
Genre(s) | Country |
Gründung | 1977 |
Website | www.thealabamaband.com |
Aktuelle Besetzung | |
Randy Owen | |
Gesang, Lead-Gitarre | Jeff Cook |
Gesang, Bass | Teddy Gentry |
Ehemalige Mitglieder | |
Rick Scott (bis 1979) | |
Schlagzeug | Mark Herndon (1979–2008) |
Geschichte
Anfänge
Die auf benachbarten Farmen im ländlichen Alabama aufgewachsenen Cousins Randy Owen und Teddy Gentry musizierten bereits seit frühester Kindheit zusammen. Später gingen sie eine Zeitlang getrennte Wege und schlossen sich unterschiedlichen Bands an. Auf der Highschool trafen sie auf einen weiteren Cousin, Jeff Cook, der ebenfalls bereits erste musikalische Erfahrungen gesammelt hatte, mehrere Instrumente beherrschte und außerdem als Diskjockey arbeitete.
1969 schloss man sich zur Band Young Country zusammen. Bei einem ihrer ersten Auftritte gewann das Trio einen Talentwettbewerb. Randy und Jeff studierten anschließend, und Teddy wurde Geschäftsführer einer Teppichhandlung. Die musikalischen Aktivitäten traten in jenen Jahren in den Hintergrund. Erst nach Abschluss ihres Studiums konnte man sich wieder verstärkt um eine Musikkarriere bemühen.
Erste Schritte
1972 benannte sich die Gruppe in Wildcountry um. Gleichzeitig wurde mit Bennet Vartanian erstmals ein Schlagzeuger angeheuert. Er sprang bald wieder ab, und auch seine Nachfolger hielten nicht lange durch. Erst 1974 wurde mit Rick Scott ein Schlagzeuger gefunden, der einige Jahre bei der Band blieb.
1977 nannte man sich in Alabama um. Im gleichen Jahr wurde beim GRT-Label ein Schallplattenvertrag abgeschlossen. Die erste Single, I Wanna Be with You Tonight, schaffte es knapp in die Country-Top-100. Kurz darauf ging die Plattenfirma in Konkurs. Alabama war aber vertraglich an das Label gebunden. Es dauerte zwei Jahre, bis die vier Musiker genügend Geld zusammen hatten, um sich aus dem Vertrag herauszukaufen. Erneut gab der Schlagzeuger auf. Rick Scott wurde durch den aus Massachusetts stammenden Mark Herndon ersetzt, der Rock-Einflüsse in die Band einbrachte und damit wichtige Beiträge zu einem neuen, erfolgversprechenden Sound leistete.
Karriere
Mit eigenem Geld wurde 1979 ein Album und die Single I Wanna Come Over produziert. Das unabhängige MDJ-Label übernahm den Vertrieb. Die Single rückte auf Platz 33 der Country-Charts vor. Ein Jahr später schaffte es My Home’s in Alabama in die Top-20. RCA wurde durch diese Erfolge auf Alabama aufmerksam und nahm sie 1980 unter Vertrag.
Damit begann eine in der Geschichte der Country-Musik einmalige Serie von 21 aufeinanderfolgenden Nummer-1-Hits. Zahlreiche Titel konnten sich zudem in den Popcharts platzieren. Den Anfang machte 1980 die Single Tennessee River. Noch im gleichen Jahr folgte Why Lady Why und 1981 Old Flame, Feels So Right und Love in the First Degree. Die nur von einer außer der Reihe veröffentlichten Weihnachtssingle unterbrochene Folge von Top-Hits dauerte an bis 1987 und wurde in den neunziger Jahren fortgesetzt. Viele der Songs wurden von den Gruppenmitgliedern selbst geschrieben. Neben den Singles waren auch die Alben erfolgreich. Praktisch jede Veröffentlichung erreichte Gold- oder Platinstatus. In diesen Jahren wurde die Band mit vielen Auszeichnungen bedacht. So gewann man drei Mal hintereinander den begehrten CMA Award Entertainer of the Year. Noch häufiger wurde die Band zur Group of the Year (sowohl Instrumental als auch Gesang) gekürt.
Die hohen Chart-Platzierungen konnten ab Mitte der neunziger Jahre nicht mehr erreicht werden, obwohl der Band noch etliche Top-10-Erfolge gelangen. Dafür erreichten die Alben teilweise hohe Verkaufszahlen. Vor allem Sampler wie Greatest Hits, Superhits oder For the Record - 41 Number-1-Hits waren sehr erfolgreich. Insgesamt wurden 41 Nummer-1-Hits erzielt und über 46 Millionen Tonträger verkauft. Am 16. Oktober 2003 nahm Alabama im Rahmen ihrer American Farewell Tour Abschied von der Konzertbühne, kündigte aber für das Jahr 2013 eine Tournee zum 40-jährigen Bühnenjubiläum an. Bereits 2008 hatte sich die Band während eines Rechtsstreits vom Schlagzeuger Mark Herndon getrennt. Im selben Jahr war für die Band in Fort Payne (Alabama) ein Denkmal errichtet worden. Es zeigt die vier Musiker als lebensgroße Bronzefiguren vor dem Union Park an der Ecke Gault Avenue und 4th Street North.
Diskografie
Alben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
US | Country | |||
1980 | My Home’s in Alabama | US71 ×2 (21 Wo.)US |
Country3 (214 Wo.)Country |
|
1981 | Feels So Right | US16 ×4 (161 Wo.)US |
Country1 (174 Wo.)Country |
28 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts |
1982 | Mountain Music | US14 ×5 (114 Wo.)US |
Country1 (269 Wo.)Country |
28 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts |
1983 | The Closer You Get | US10 ×4 (70 Wo.)US |
Country1 (206 Wo.)Country |
21 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts |
1984 | Roll On | US21 ×4 (62 Wo.)US |
Country1 (194 Wo.)Country |
13 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts |
1985 | 40 Hour Week | US28 ×2 (40 Wo.)US |
Country1 (104 Wo.)Country |
14 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts |
Alabama Christmas | US75 ×2 (12 Wo.)US |
Country8 (23 Wo.)Country |
||
1986 | The Touch | US42 Platin (30 Wo.)US |
Country1 (81 Wo.)Country |
10 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts |
1987 | Just Us | US55 Platin (28 Wo.)US |
Country1 (60 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country-Charts |
1989 | Southern Star | US62 Platin (21 Wo.)US |
Country1 (78 Wo.)Country |
3 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts |
1990 | Pass It On Down | US57 Platin (41 Wo.)US |
Country3 (115 Wo.)Country |
|
1992 | American Pride | US46 Platin (51 Wo.)US |
Country11 (80 Wo.)Country |
|
1993 | Cheap Seats | US76 Platin (38 Wo.)US |
Country16 (69 Wo.)Country |
|
1995 | In Pictures | US100 Platin (21 Wo.)US |
Country12 (57 Wo.)Country |
|
1996 | Christmas Volume II | US117 Gold (6 Wo.)US |
Country18 (10 Wo.)Country |
|
1997 | Dancin’ on the Boulevard | US55 Platin (26 Wo.)US |
Country5 (58 Wo.)Country |
|
1999 | Twentieth Century | US51 Gold (10 Wo.)US |
Country5 (36 Wo.)Country |
|
2001 | When It All Goes South | US37 (8 Wo.)US |
Country4 (28 Wo.)Country |
|
2006 | Songs of Inspiration | US15 (7 Wo.)US |
Country1 (29 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country-Charts |
2007 | Songs of Inspiration II | US33 (1 Wo.)US |
Country3 (7 Wo.)Country |
|
2014 | Angels Among Us: Hymns & Gospel Favorites | US33 (10 Wo.)US |
Country6 (47 Wo.)Country |
|
2015 | Southern Drawl | US14 (6 Wo.)US |
Country2 (18 Wo.)Country |
Weitere Alben
- 1976: Wild Country
- 1977: Deuces Wild
- 1979: Alabama Band No. 3
- 2017: American Christmas
Kompilationen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
US | Country | |||
1986 | Greatest Hits | US24 ×5 (38 Wo.)US |
Country1 (271 Wo.)Country |
5 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts, Kompilation |
1991 | Greatest Hits Vol. 2 | US72 Platin (31 Wo.)US |
Country10 (81 Wo.)Country |
|
1994 | Christmas with the Judds and Alabama | — | Country61 (3 Wo.)Country |
|
Greatest Hits III | US56 ×2 (49 Wo.)US |
Country8 (117 Wo.)Country |
||
1996 | Super Hits | US— Platin |
Country46 (91 Wo.)Country |
|
1997 | The Encore Collection – Born Country | — | Country75 (1 Wo.)Country |
|
1998 | Super Hits II | — | Country59 (11 Wo.)Country |
|
The Essential Alabama | US— Gold |
Country63 (12 Wo.)Country |
||
For the Record: 41 Number One Hits | US13 ×5 (33 Wo.)US |
Country2 (105 Wo.)Country |
||
2003 | In the Mood: The Love Songs | US15 (11 Wo.)US |
Country4 (37 Wo.)Country |
|
The American Farewell Tour | US64 Gold (5 Wo.)US |
Country6 (58 Wo.)Country |
||
2004 | Ultimate Alabama: 20 #1 Hits | US52 Gold (5 Wo.)US |
Country10 (49 Wo.)Country |
|
2005 | The Essential | — | Country52 (64 Wo.)Country |
|
2006 | Livin’ Lovin’ Rockin’ Rollin’: The 25th Anniversary Collection | US120 (1 Wo.)US |
Country28 (5 Wo.)Country |
|
Alabama: Christmas Collection | — | Country62 (4 Wo.)Country |
||
2007 | 16 Biggest Hits | US— Gold |
Country40 (43 Wo.)Country |
|
2008 | Playlist: The Very Best of Alabama | — | Country68 (4 Wo.)Country |
|
2013 | Country: Alabama | — | Country59 (9 Wo.)Country |
|
The Classic Christmas Album | — | Country46 (2 Wo.)Country |
Weitere Kompilationen
- 1993: For Our Fans
- 2009: Mountain Music: The Best of Alabama
Livealben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
US | Country | |||
1988 | Alabama Live | US76 Platin (19 Wo.)US |
Country1 (74 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country-Charts, Kompilation |
2010 | Setlist: The Very Best of Alabama: Live | — | Country72 (2 Wo.)Country |
|
2014 | Alabama & Friends: At the Ryman | — | Country29 (2 Wo.)Country |
Weitere Livealben
- 1993: Gonna Have a Party...Live
Als Leadmusiker
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
UK | US | Country | |||
1977 | I Wanna Be with You Tonight Deuces Wild |
— | — | Country78 (8 Wo.)Country |
|
1979 | I Wanna Come Over My Home’s in Alabama |
— | — | Country33 (12 Wo.)Country |
|
1980 | My Home’s in Alabama My Home’s in Alabama |
— | — | Country17 (13 Wo.)Country |
|
Tennessee River My Home’s in Alabama |
— | — | Country1 (17 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
Why Lady Why My Home’s in Alabama |
— | — | Country1 (19 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
1981 | Old Flame Feels So Right |
— | — | Country1 (14 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts |
Feels So Right Feels So Right |
UK91 (1 Wo.)UK |
US20 Gold (22 Wo.)US |
Country1 (13 Wo.)Country |
zwei Wochen auf Platz 1 in den Country Charts | |
Love in the First Degree/Ride The Train Feels So Right |
— | US15 (21 Wo.)US |
Country1 (16 Wo.)Country |
zwei Wochen auf Platz 1 in den Country Charts | |
1982 | Mountain Music Mountain Music |
— | US— Platin |
Country1 (18 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts |
Close Enough to Perfect Mountain Music |
— | US65 (12 Wo.)US |
Country1 (17 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
Take Me Down Mountain Music |
— | US18 (13 Wo.)US |
Country1 (17 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
Christmas in Dixie/Christmas Is Just a Song for Us – |
— | — | Country35 (19 Wo.)Country |
||
1983 | Dixieland Delight The Closer You Get... |
— | US— Platin |
Country1 (16 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts |
The Closer You Get The Closer You Get... |
— | US38 (11 Wo.)US |
Country1 (17 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
Lady Down On Love The Closer You Get... |
— | US76 (6 Wo.)US |
Country1 (20 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
1984 | Roll On (Eighteen Wheeler) Roll On |
— | US— Gold |
Country1 (17 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts |
When We Make Love Roll On |
— | US72 (10 Wo.)US |
Country1 (19 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
If You’re Gonna Play in Texas Roll On |
— | US— Platin |
Country1 (19 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
(There’s a) Fire in the Night Roll On |
— | — | Country1 (19 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
1985 | There’s No Way 40 Hour Week |
— | — | Country1 (21 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts |
40 Hour Week (For a Livin') 40 Hour Week |
— | — | Country1 (19 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
Can’t Keep a Good Man Down 40 Hour Week |
— | — | Country1 (22 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
1986 | She and I Greatest Hits |
— | — | Country1 (21 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts |
Touch Me When We’re Dancing The Touch |
— | — | Country1 (20 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
1987 | "You’ve Got" The Touch The Touch |
— | — | Country1 (22 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts |
Tar Top Just Us |
— | — | Country7 (17 Wo.)Country |
||
Face to Face Just Us |
— | — | Country1 (22 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
1988 | Fallin’ Again Just Us |
— | — | Country1 (17 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts |
Song of the South Southern Star |
— | US— ×2 |
Country1 (19 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
1989 | If I Had You Southern Star |
— | — | Country1 (19 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts |
High Cotton Southern Star |
— | — | Country1 (23 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
Southern Star Southern Star |
— | — | Country1 (26 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
1990 | Pass It On Down Pass It On Down |
— | — | Country3 (21 Wo.)Country |
|
Jukebox in My Mind Pass It On Down |
— | — | Country1 (20 Wo.)Country |
vier Wochen auf Platz 1 in den Country Charts | |
Forever’s As Far As I’ll Go Pass It On Down |
— | — | Country1 (20 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
1991 | Down Home Pass It On Down |
— | — | Country1 (20 Wo.)Country |
drei Wochen auf Platz 1 in den Country Charts |
Here We Are Pass It On Down |
— | — | Country2 (20 Wo.)Country |
||
Then Again Greatest Hits Vol. II |
— | — | Country4 (20 Wo.)Country |
||
Born Country Greatest Hits Vol. II |
— | — | Country2 (20 Wo.)Country |
||
1992 | Take a Little Trip American Pride |
— | — | Country2 (20 Wo.)Country |
|
I’m in a Hurry (And Don't Know Why) American Pride |
— | US— Platin |
Country1 (20 Wo.)Country |
zwei Wochen auf Platz 1 in den Country Charts | |
Once Upon a Lifetime American Pride |
— | — | Country3 (20 Wo.)Country |
||
1993 | Hometown Honeymoon American Pride |
— | — | Country3 (20 Wo.)Country |
|
Reckless Cheap Seats |
— | — | Country1 (20 Wo.)Country |
eine Woche auf Platz 1 in den Country Charts | |
T.L.C. A.S.A.P. Cheap Seats |
— | — | Country7 (20 Wo.)Country |
||
Angels Among Us Cheap Seats |
— | US— Gold |
Country28 (20 Wo.)Country |
||
1994 | The Cheap Seats Cheap Seats |
— | — | Country13 (20 Wo.)Country |
|
We Can’t Love Like This Anymore Greatest Hits Vol. III |
— | — | Country6 (20 Wo.)Country |
||
Give Me One More Shot Greatest Hits Vol. III |
— | — | Country3 (20 Wo.)Country |
||
1995 | She Ain’t Your Ordinary Girl In Pictures |
— | — | Country2 (20 Wo.)Country |
|
In Pictures In Pictures |
— | — | Country4 (20 Wo.)Country |
||
1996 | It Works In Pictures |
— | — | Country19 (20 Wo.)Country |
|
Say I In Pictures |
— | — | Country38 (7 Wo.)Country |
||
The Maker Said Take Her In Pictures |
— | — | Country4 (20 Wo.)Country |
||
1997 | Sad Lookin’ Moon Dancin’ on the Boulevard |
— | — | Country2 (20 Wo.)Country |
|
Dancin’, Shaggin’ on the Boulevard Dancin’ on the Boulevard |
— | — | Country3 (20 Wo.)Country |
||
Of Course I’m Alright Dancin’ on the Boulevard |
— | — | Country22 (20 Wo.)Country |
||
1998 | She’s Got That Look in Her Eyes Dancin’ on the Boulevard |
— | — | Country21 (20 Wo.)Country |
|
How Do You Fall in Love For the Record |
— | US82 (5 Wo.)US |
Country2 (21 Wo.)Country |
||
Keepin’ Up For the Record |
— | US69 (8 Wo.)US |
Country14 (20 Wo.)Country |
||
1999 | God Must Have Spent a Little More Time on You Twentieth Century |
— | US29 (20 Wo.)US |
Country3 (23 Wo.)Country |
feat. 'N Sync |
Small Stuff Twentieth Century |
— | — | Country24 (20 Wo.)Country |
||
2000 | Twentieth Century Twentieth Century |
— | — | Country51 (3 Wo.)Country |
|
New Year’s Eve 1999 – |
— | — | Country55 (1 Wo.)Country |
mit Gretchen Peters B-Seite von Twentieth Century | |
We Made Love Twentieth Century |
— | — | Country63 (3 Wo.)Country |
||
When It All Goes South When It All Goes South |
— | — | Country15 (20 Wo.)Country |
||
2001 | Will You Marry Me When It All Goes South |
— | — | Country41 (11 Wo.)Country |
|
2002 | I’m in the Mood In the Mood: The Love Songs |
— | — | Country48 (9 Wo.)Country |
|
2010 | Are You Sure Hank Done It This Way? The Music Inside: A Collaboration Dedicated to Waylon Jennings |
— | — | Country53 (4 Wo.)Country |
|
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen: | |||||
1995 | Sweet Home Alabama Skynyrd Frynds |
— | — | Country75 (1 Wo.)Country |
|
1997 | The Blessings Alabama Christmas Vol. II |
— | — | Country72 (2 Wo.)Country |
|
1999 | Santa Claus (I Still Believe in You) Alabama Christmas |
— | — | Country71 (1 Wo.)Country |
|
Rockin’ Around the Christmas Tree Alabama Christmas Vol. II |
— | — | Country64 (3 Wo.)Country |
Weitere Singles
- 2002: The Woman He Loves
- 2013: All American
- 2015: Wasn’t Through Lovin’ You Yet
- 2016: Come Find Me (mit Alison Krauss)
Als Gastmusiker
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
UK | US | Country | |||
1987 | Deep River Woman Dancing on the Ceiling |
— | US71 (8 Wo.)US |
Country10 (15 Wo.)Country |
mit Lionel Richie |
2011 | Old Alabama This Is Country Music |
— | US38 Platin (20 Wo.)US |
Country1 (15 Wo.)Country |
mit Brad Paisley |
2016 | Forever Country – |
— | US21 Gold (4 Wo.)US |
Country1 (18 Wo.)Country |
als Teil von Artists of Then, Now & Forever |
Statistik
Chartauswertung
|
|
Auszeichnungen für Musikverkäufe
|
|
|
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) |
Gold | Platin | Verkäufe | Quellen |
---|---|---|---|---|
Kanada (MC) | 4× Gold4 | 10× Platin10 | 1.200.000 | musiccanada.com |
Vereinigte Staaten (RIAA) | 10× Gold10 | 55× Platin55 | 58.200.000 | riaa.com |
Insgesamt | 14× Gold14 | 65× Platin65 |
Die bedeutendsten Auszeichnungen
Jahr | Org. | Award | Titel |
---|---|---|---|
1981 | ACM | Album Of The Year | Feels So Right |
1981 | ACM | Entertainer Of The Year | |
1981 | CMA | Instrumental Group Of The Year | |
1981 | CMA | Vocal Group Of The Year | |
1982 | ACM | Entertainer Of The Year | |
1982 | ACM | Top Vocal Group | |
1982 | CMA | Entertainer of the Year | |
1982 | CMA | Instrumental Group Of The Year | |
1982 | CMA | Vocal Group Of The Year | |
1982 | TNN | Album Of The Year | |
1983 | ACM | Album Of The Year | The Closer You Get |
1983 | ACM | Entertainer Of The Year | |
1983 | ACM | Top Vocal Group | |
1983 | CMA | Album Of The Year | The Closer You Get |
1983 | CMA | Entertainer of the Year | |
1983 | CMA | Vocal Group Of The Year | |
1983 | Grammy | Best Country Performance By A Duo Or Group | Mountain Music |
1983 | TNN | Top Vocal Group | |
1984 | ACM | Album Of The Year | Roll On |
1984 | ACM | Entertainer Of The Year | |
1984 | ACM | Top Vocal Group | |
1984 | CMA | Entertainer of the Year | |
1984 | TNN | Album Of The Year | |
1985 | ACM | Entertainer Of The Year | |
1985 | ACM | Top Vocal Group | |
1985 | Grammy | Best Country Performance By A Duo Or Group | The Closer You Get ... |
1990 | Billboard | Country Group or Duo of the Year | |
Weblinks
Einzelnachweise
- Gold & Platinum. Abgerufen am 22. Dezember 2021 (amerikanisches Englisch).
- Chartquellen:
- Alabama in den Official UK Charts (englisch)
- Alabama in den US-amerikanischen Billboard 200 Charts
- Alabama in den US-amerikanischen Top Country Albums Charts
- Alabama in den US-amerikanischen Billboard Hot 100 Charts
- Alabama in den US-amerikanischen Hot Country Songs Charts