(36800) Katarinawitt

(36800) Katarinawitt i​st ein Asteroid d​es Hauptgürtels, d​er am 28. September 2000 v​om deutschen Amateurastronomen Jens Kandler a​n der Volkssternwarte Drebach (IAU-Code 113) i​n Drebach i​m Erzgebirgskreis entdeckt wurde.

Asteroid
(36800) Katarinawitt
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 2,2644 AE
Exzentrizität 0,1145
Perihel – Aphel 2,0052 AE  2,5236 AE
Neigung der Bahnebene 5,1767°
Länge des aufsteigenden Knotens 45,4250°
Argument der Periapsis 277,8041°
Siderische Umlaufzeit 3,41 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,79 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 15,2 mag
Geschichte
Entdecker Jens Kandler
Datum der Entdeckung 28. September 2000
Andere Bezeichnung 2000 SF45, 1999 GP7
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid w​urde am 21. Juli 2005 n​ach der Eiskunstläuferin Katarina Witt (* 1965) benannt, d​ie für d​ie DDR z​wei Olympiasiege, v​ier Weltmeisterschaftstitel u​nd sechs Europameisterschaftstitel erzielte u​nd damit e​ine der erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen d​er Geschichte ist.

Siehe auch

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