Wissenschaftsjournalismus
Wissenschaftsjournalismus ist die journalistische Berichterstattung über wissenschaftliche Erkenntnisse, Entwicklungen und Diskurse. Wissenschaftsjournalisten vermitteln zwischen den Wissenschaften und den Massenmedien bzw. der Öffentlichkeit. Sie erklären wissenschaftliche Erkenntnisse, ordnen sie ein und verdeutlichen die Bedeutung und Relevanz dieser Erkenntnisse. Auch berichten sie auch über Wissenschafts- und Forschungspolitik sowie über Ereignisse und Entwicklungen innerhalb der institutionellen Wissenschaft.
Berufsbild
Im Mittelpunkt des Wissenschaftsjournalismus stehen Themen aus den Naturwissenschaften, der Technik sowie der empirischen Geschichts- und Sozialwissenschaft. Geisteswissenschaftliche Fragestellungen werden eher im Kulturjournalismus behandelt. Gegenüber anderen klassischen Ressorts galt der Wissenschaftsjournalismus bis in die 1980er Jahre hinein in Deutschland noch als fast exotische Angelegenheit und spielte in vielen Redaktionen eine meist nur untergeordnete Sonderrolle.[1] In den großen Zeitungen und Zeitschriften sowie in Rundfunkanstalten ist das Ressort Wissenschaft meist für die klassische Berichterstattung über Naturwissenschaften, Technik und Medizin zuständig. Heute sind Wissenschaftsjournalisten vermehrt außerhalb des klassischen Ressorts im inhaltlich meist weiter gefassten Bereich „Wissen“ tätig. Üblicherweise berichten Wissenschaftsjournalisten im Rahmen eigenständiger Spartenseiten oder -sendungen. Ebenso liefern sie – insbesondere bei aktuellen Anlässen – Berichte an andere Ressorts und Sendungen.
Der Zugang zum Wissenschaftsjournalismus verlangt in der Regel ein Hochschulstudium sowie eine journalistische Ausbildung. In den USA und dem Vereinigten Königreich gibt es nichtsdestotrotz zahlreiche Beispiele erfolgreicher Wissenschaftsjournalisten, die zuerst eine Karriere als Wissenschaftler angestrebt, diese dann aber zugunsten des Journalismus verworfen hatten, so wie Carl Zimmer oder Ed Yong. Sie haben weder ein journalistisches Hochschulstudium noch eine Journalistenschule abgeschlossen.[2] Wissenschaftsjournalisten arbeiten freiberuflich oder festangestellt, für Presse, Radio, Fernsehen und im Online-Journalismus. Gelegentlich schreiben sie auch populärwissenschaftliche Literatur. Darüber hinaus sind sie zunehmend in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wissenschaftlich-technisch ausgerichteter Unternehmen und in wissenschaftlichen Einrichtungen (Hochschulen, Forschungsinstituten, Stiftungen, Verbänden) tätig.
Die Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK) ist ein deutscher Berufsverband von Wissenschaftsjournalisten.
Geschichte
Bereits in der Weimarer Republik berichtete vor allem die Zeitungspresse regelmäßig über Entwicklungen in der Forschung (Paradebeispiel: die moderne Physik). Ein spezialisierter Wissenschaftsjournalismus, der anfangs noch stark technikorientiert war, entstand 1929 mit Gründung der TELI, des weltweit ersten Verbandes von Wissenschafts- und Technikjournalisten. Einst hatten die Öffentlichkeit und auch die Journalisten selbst die Vorstellung, Wissenschaftsjournalismus sei eine Art Sprachrohr für Forscher – Wissenschaftsjournalisten „übersetzten“ lediglich die Fachsprache der Spezialisten in die Alltagssprache. Längst sehen Wissenschaftsjournalisten ihre Tätigkeit weitaus differenzierter. Sie hinterfragen, bewerten und kommentieren auch Entwicklungen in Forschung und Anwendung, in der Forschungspolitik, sowie im Umgang der Gesellschaft mit Erkenntnissen und Technologien. In der medialen Vermittlung hatten die klassischen Fernsehwissenschaftler wie Heinz Haber und Hoimar von Ditfurth eine Vorreiterrolle.[1] Bekannte Wissenschaftsjournalisten sind beispielsweise auch Dieter E. Zimmer und Ranga Yogeshwar.
Seit den 1990er Jahren finden sich wissenschaftsjournalistische Berichte auch zunehmend innerhalb der Kulturjournale und der Feuilletons. Vorreiter war hierbei die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die wissenschaftlichen Berichten in ihrem Feuilleton einen breiteren Raum gab. Die Neue Zürcher Zeitung hatte wiederum früh einen sehr ausgebauten Wissenschaftsteil. Einen Einfluss hatte die These einer Dritten Kultur des Literaturagenten John Brockman. Der zufolge gewinnen die Naturwissenschaften und die Technik heute in wachsendem Maße eine kulturelle Bedeutung und übernehmen somit eine Rolle, die früher der Philosophie und den literarischen Essayisten vorbehalten war. Auch wenn nicht alle Medien diese Haltung explizit vertreten, sind wissenschaftliche Themen – oft aufbereitet von Wissenschaftsjournalisten – heute regelmäßiger Bestandteil der Kulturberichterstattung. Ansonsten hängt die Arbeitsweise von Wissenschaftsjournalisten vom jeweiligen Medium ab.
Fernsehen
In den 1960er Jahren hatten die populärwissenschaftlichen Fernsehsendungen über Astronomie mit Heinz Haber hohe Einschaltquoten, 1970 Jean Pütz mit Energie, die treibende Kraft, wie auch von 1971 bis 1983 die ZDF-Sendereihe Querschnitt von Hoimar von Ditfurth. Im Fernsehen der DDR gab es von 1977 bis 1990 die Wissenschaftssendung AHA, die vom damaligen Direktor der Berliner Archenhold-Sternwarte Dieter B. Herrmann moderiert wurde.[3] Beliebte Kindersendungen wie Löwenzahn bereiten Fachwissen entsprechend auf. Neuere deutschsprachige Sendeformate des Spektrums sind im Fernsehen Quarks & Co (WDR), Abenteuer Wissen mit Karsten Schwanke und Joachim Bublath (ZDF), Nano (3sat) und alpha-Centauri mit Harald Lesch (BR-alpha).
Seit 2001 ist das Format Wissen in den Vordergrund getreten. Wissensmagazine im Fernsehen etwa orientieren sich nicht primär an Forschungsergebnissen, sondern am Alltag der Zuschauer. Sie verpacken die Themen unterhaltend oder emotional und arbeiten den praktischen Nutzwert für die Zuschauer heraus. Vorreiter in diesem Genre war die ARD-Sendung Kopfball. Beispiel: clever! – Die Show, die Wissen schafft (SAT1).
Radio und Podcast
Eine der ältesten, noch bestehenden wissenschaftlichen Radiosendungen ist die „Aula“ im Hörfunkprogramm SWR2: das sind journalistisch redigierte allgemeinverständliche Vorträge von Wissenschaftlern. Heutzutage haben die meisten öffentlich-rechtlich Rundfunkanstalten zumindest in einigen ihrer Programme eigenständige Wissenschaftssendungen: u. a. WDR5 „Quarks“, „Forschung aktuell“ im Deutschlandfunk, SWR2 „Impuls“, SWR2 Wissen, „IQ – Wissenschaft und Forschung“ (Nachfolgesendung von „Radius“ und „Kugelblitz“) und „radioWissen“ (Nachfolgesendung des Schulfunks) auf Bayern 2.
Einige der Sendungen erreichen heute als Podcast ein größeres Publikum als im klassischen Radio. Insbesondere mit der Covid-19-Pandemie konnten sich neue themenspezifische wissenschaftsjournalistische Podcasts durchsetzen wie das Coronavirus-Update des NDR mit Christian Drosten und Sandra Ciesek.
Förderung und Preise
Herausragende wissenschaftsjournalistische Leistungen werden mit verschiedenen Preisen und Anerkennungen gewürdigt. Dazu gehören:
- Der Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftspublizistik, den die Georg-von-Holtzbrinck-Verlagsgruppe seit 1995 in den Bereichen Presse und elektronische Medien auslobt; er ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert.
- Der Universitas-Preis für Wissenschaftsjournalismus. Die Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung ehrt damit 2017 Dagny Lüdemanns langjähriges Wirken als Brückenbauerin zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen.
- Alle drei Jahre vergibt die DECHEMA anlässlich der Achema-Messe den mit 10.000 Euro dotierten ACHEMA-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus. Bis 1999 war der Preis ein reiner Fernsehpreis. 2012 wurde der Preis erstmals für alle Mediengattungen geöffnet.
- Ehemals jährlich vergab Sanofi-Aventis den HEUREKA-Journalistenpreis für junge Wissenschaftsjournalisten, jeweils in den Bereichen Print, Hörfunk, Fernsehen und online. Das Preisgeld betrug jeweils 5.000 Euro. Teilnahmeberechtigt waren Journalisten bis zu einem Alter von 35. Im Rahmen der Wissenswerte in Bremen wurde der HEUREKA-Journalistenpreis im November 2010 zum letzten Mal vergeben.
- Alle zwei Jahre überreicht das österreichische Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung den Österreichischen Staatspreis für Wissenschaftspublizistik.
- Alle zwei Jahre vergibt VDI-Gesellschaft Energietechnik den Robert-Mayer-Preis. Er ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert und wird für journalistisch beispielhafte Darstellungen des Beitrags der Energietechnik zur Lösung der Energieprobleme vergeben.
- Der Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Geographie. Er wird alle zwei Jahre im Rahmen des Deutschen Geographentags vergeben.
- Der Wilhelm und Ingeborg Roloff-Preis, ausgeschrieben durch die Deutsche Lungenstiftung. Der erste Preis ist mit 3.000 Euro, der zweite mit 2.000 Euro dotiert; er wird alle zwei Jahre für vorbildliche Beiträge zur Lungenheilkunde/Pneumologie vergeben.
- Der „acatech Punkt“ – Preis für Technikjournalismus und Technikfotografie.
- Die „Wissenschaftsbücher des Jahres“, jährlich verliehen von der Zeitschrift bild der Wissenschaft für herausragende populärwissenschaftliche Bücher in den sechs Kategorien „Hintergrund“, „Zündstoff“, „Unterhaltung“, Ästhetik", „Perspektive“ und „Überraschung“.
- Der Matheon-Medienpreis würdigt jährlich herausragende journalistische Texte von Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten zum Thema Mathematik in technologischen Anwendungen.
- Der Medienpreis Luft- und Raumfahrt wird einmal jährlich vergeben und würdigt Beiträge von Nicht-Fachjournalisten, die das Thema Luft- und Raumfahrt einem breiten Publikum zugänglich machen.
- Seit 2006 verleiht das Wissenschaftsressort des Landes Steiermark den Inge Morath-Preis für Wissenschaftspublizistik alljährlich in den drei Kategorien österreichische Printmedien, österreichische elektronische Medien und internationale Medien.
- Seit 2008 verleiht die Stiftung experimentelle Biomedizin jährlich den mit 20.000 Schweizer Franken dotierten Peter-Hans-Hofschneider-Recherchepreis für Wissenschafts- und Medizinjournalismus für journalistische Arbeiten aus den Bereichen Wissenschaft und Forschung mit überzeugender Darstellung politischer, wissenschaftlicher oder gesellschaftlicher Hintergründe.
- Seit 2009 schreibt das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) e.V. den Journalistenpreis „Evidenzbasierte Medizin in den Medien“ aus. Der mit 1.500 € dotierte Preis würdigt journalistische Arbeiten, in denen Prinzipien der Evidenzbasierten Medizin eine zentrale Rolle spielen.
- In unregelmäßigen Abständen verleiht die Gesellschaft Deutscher Chemiker den mit 7.500 € dotierten Preis der GDCh für Journalisten und Schriftsteller.
Literatur
- Martin W. Angler: Science Journalism: An Introduction. Routledge, London 2017, ISBN 978-1138945494.
- Dieter Faulseit, Dietrich Lade: Wie man Wissenschaft populär vermitteln kann. Dietz, Berlin 1983.
- Rainer Flöhl: Wissenschaft und Massenmedien. In: Wilfried von Bredow (Hrsg.): Medien und Gesellschaft (= Edition Universitas). S. Hirzel / Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1990, S. 127–139, ISBN 3-8047-1128-6.
- Rainer Flöhl, Jochen Fricke (Hrsg.): Moral und Verantwortung in der Wissenschaftsvermittlung: Die Aufgabe von Wissenschaftler und Journalist. Von Haase und Koehler, Mainz 1987.
- Winfried Göpfert (Hrsg.): Wissenschaftsjournalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. 5. Auflage. Econ, Berlin 2006, ISBN 3-430-17682-4.[4]
- Michael Haller: Wie wissenschaftlich ist Wissenschaftsjournalismus? Zum Problem wissenschaftsbezogener Arbeitsmethoden im tagesaktuellen Journalismus. In: Publizistik. 32. Jahrgang 1987, Heft 3, S. 305–319.
- Holger Hettwer, Markus Lehmkuhl, Holger Wormer, Franco Zotta (Hrsg.): WissensWelten. Wissenschaftsjournalismus in Theorie und Praxis. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-89204-914-2.
- Renate Hermann: Wissenschaftsjournalismus. In: Markus Kaiser (Hrsg.): Ressortjournalismus – Konzepte, Ausbildung, Praxis. (= Journalistische Praxis). Springer VS, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-430-20145-2.
- Walter Hömberg: Das verspätete Ressort. Die Situation des Wissenschaftsjournalismus. UVK, Konstanz 1989, ISBN 3-87940-362-7.
- Bettina Fromm, Eva Baumann, Claudia Lampert: Gesundheitskommunikation und Medien. Ein Lehrbuch. Kohlhammer, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-17-020683-0.
- Grit Kienzlen, Jan Lublinski, Volker Stollorz (Hrsg.): Fakt, Fiktion, Fälschung – Trends im Wissenschaftsjournalismus. UVK Verlagsanstalt, Konstanz 2007, ISBN 978-3-86764-012-1.
- Matthias Kohring: Die Funktion des Wissenschaftsjournalismus. Ein systemtheoretischer Entwurf (= Studien zur Kommunikationswissenschaft). Westdeutscher Verlag, Opladen 1997, ISBN 3-531-12938-4; grundlegend überarbeitete Ausgabe mit neuem Untertitel: Forschungsüberblick und Theorieentwurf. UVK, Konstanz 2005, ISBN 3-89669-482-0.
- Walther von La Roche, Gabriele Hooffacker, Klaus Meier: Einführung in den praktischen Journalismus. Springer VS, (= Journalistische Praxis). 19. Auflage. Wiesbaden 2013. (Website zum Buch mit weiterführenden Informationen zum Journalismus)
- Markus Lehmkuhl: Wissenschaftsformate des deutschen Fernsehens im internationalen Vergleich. Zum Einfluss der Segmentierung des Marktes auf das Angebot. In: Publizistik. 58. Jg. 2013, Heft 4, S. 409–426, ISSN 1862-2569
- Jan Lublinski: Wissenschaftsjournalismus im Hörfunk. Redaktionsorganisation und Thematisierungsprozesse (= Forschungsfeld Kommunikation, Band 18). UVK, Konstanz 2004, ISBN 3-89669-441-3 (Dissertation, Universität Dortmund [2004], 381 Seiten).
- Marcellus Claudius Martin: Zur Emanzipation des Wissenschaftsjournalismus. Eine Berufsrolle zwischen Fortschritt und reflexiver Moderne. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2008, ISBN 978-3-8364-4787-4.
- Christian Müller (Hrsg.): SciencePop. Wissenschaftsjournalismus zwischen PR und Forschungskritik. (= Konkrete Wissenschaft). Nausner & Nausner, Graz/ Wien 2004, ISBN 3-901402-36-5.
- Eckart Klaus Roloff, Walter Hömberg: Wissenschaftsjournalisten – Dolmetscher zwischen Forschung und Öffentlichkeit. In: Bild der Wissenschaft. 12. Jg. 1975, Heft 9, S. 56–60.
- Eckart Roloff: Die publizistische Entdeckung des Patienten. Eine Presseanalyse zum Medizinjournalismus und zu den ersten Herztransplantationen. Nomos, Baden-Baden 2013, ISBN 978-3-8487-0731-7 (Leicht bearbeitete Fassung (294 Seiten) Dissertation Universität Salzburg 1972, 316 Seiten in 2 Teilen, OCLC 774017705, mit einem ausführlichen Vor- und Nachwort von 2013).
- Eckart Roloff: Die Wissenschaftspublizistik – ein immer neues und zugleich altes Feld.
- Stephan Ruß-Mohl: Wissenschaftsjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Tagungsbericht zum 3. Colloquium Wissenschaftsjournalismus vom 4./5. November 1988 in Berlin (= Materialien und Berichte Robert Bosch Stiftung. Nr. 32). Bleicher Verlag, Gerlingen 1990, ISBN 3-922934-27-7.
- Mike S. Schäfer: Wissenschaft in den Medien. Die Medialisierung naturwissenschaftlicher Themen. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-531-15592-0.
- Bernd Schmid-Ruhe: Fakten und Fiktionen: Untersuchungen zur Wissenschaftsberichterstattung im deutschsprachigen Feuilleton der Tagespresse des 20. Jahrhunderts Universitätsbibliothek Konstanz 2005, (Dissertation Universität Konstanz 2005, 252 Seiten, Volltext online, PDF, kostenfrei, 252 Seiten, 5,286 MB).
- Andre Stuber: Wissenschaft in den Massenmedien. Die Darstellung wissenschaftlicher Themen im Fernsehen, in Zeitungen und in Publikumszeitschriften. Shaker, Aachen 2005, ISBN 3-8322-4235-X (Dissertation, Universität Karlsruhe 2005, 2007).
- Carol H. Weiss, Eleanor Singer, Phyllis Endreny: Reporting of Social Science in the National Media. Russell Sage Foundation, New York 1988, ISBN 0-87154-802-X.
- Holger Wormer (Hrsg.): Die Wissensmacher. Profile und Arbeitsfelder von Wissenschaftsredaktionen in Deutschland. VS Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-14893-1.
Weblinks
- Schweizer Klub für Wissenschaftsjournalismus
- TELI e.V. – Journalistenvereinigung für technisch-wissenschaftliche Publizistik
- Wissenschafts-Pressekonferenz e. V.
- Blog von Scico – Verein zur Förderung der Wissenschaftskommunikation (Wien)
- Initiative Wissenschaftsjournalismus
- Weltverband der Wissenschaftsjournalisten
- WissensWerte Bremer Forum für Wissenschaftsjournalismus
- Verband der Medizin- und Wissenschaftsjournalisten e.V. (VMWJ)
- Science Media Center Germany
- https://www.meta-magazin.org
Belege
- Kerstin von Aretin, Günther Wess: Wissenschaft erfolgreich kommunizieren. Wiley-VCH, 2005, ISBN 3-527-31308-7.
- Martin W. Angler: Science Journalism: An Introduction. Routledge, 2017, ISBN 978-1138945494.
- Alfred Kirpal, Andreas Ilsmann: Die DDR als Wissenschaftsland? Themen und Inhalte von Wissenschaftsmagazinen im DDR-Fernsehen. Hrsg.: Der Rektor der Technischen Universität Ilmenau (= Diskussionsbeiträge, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft. Nr. 13). August 2004, ISSN 1617-9048, S. 10 (db-thueringen.de [PDF]).
- (hier Website zum Buch mit weiterführenden Informationen zum Wissenschaftsjournalismus)