Walter Frei
Leben
Von 1947 bis 1952 studierte er Theologie in Bern und Paris. Nach der Ordination 1952 und der Promotion 1956 in Bern war er von 1952 bis 1962 Pfarrhelfer in Basel und von 1957 bis 1992 nebenamtlicher Professor für Kirchengeschichte und (ab 1974) Seelsorge an der christkatholisch-theologischen Fakultät der Universität Bern. Von 1966 bis 1993 war er Lehrer für Musikgeschichte am Konservatorium Biel.
Schriften (Auswahl)
- Das Entstehen mehrstimmiger Musik und die Einheit des Glaubens. Basel 1964, OCLC 475526617.
- Der Stubenhocker. Historischer Roman in abgekürztem Verfahren. Luzern 1976, ISBN 3-7239-0038-0.
- Johann Sebastian Bach in den Wandlungen der europäischen Geistesgeschichte. Dargestellt am Schlusschor der Matthäus-Passion. Wiesbaden 1986, ISBN 3-7651-0222-9.
- Der geschichtliche Ort von Albert Schweitzers Bach-Deutung. Luzern 1989, ISBN 3-7239-0075-5.
Weblinks
- Stefan Jäggi: Walter Frei. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 25. Februar 2005, abgerufen am 29. Dezember 2021.
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