Würzburger Domschatz
Der Würzburger Domschatz umfasst wertvolle, kunstvoll gearbeitete (liturgische) Gegenstände, die vom 11. bis ins 20. Jahrhundert im Würzburger Dom verwendet wurden.
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Domschatz Würzburg, Nordeingang des Marmelsteiner Hofs
Die Dauerausstellung befindet sich im Marmelsteiner Hof. Präsentiert werden bischöfliche Insignien, Gefäße, Gewänder, Grabbeigaben, bestickte Textilien, Gemälde, Bildhauer- und Goldschmiedearbeiten.
Die Sammlung
Der Domschatz umfasst unter anderem Objekte folgender Bereiche:[1]
- Teile der Domausstattung, die nach dem Bombenangriff im März 1945 beschädigt geborgen wurden
- Gemälde und Ausstattungsteile, welche den Wandel des Dominneren über die Jahrhunderte zeigen
- Grabbeigaben der Bischofsgräber
- Liturgische Gegenstände und Gewänder
- Bischofsinsignien, Bischofsschwerter aus der Zeit der Fürstbischöfe
- Kreuze
- Reliquiare
- Wappenkalender des Würzburger Domstifts
- Skulpturen
Weblinks
- Internetseiten des Domschatzes
- Domschatz: Reportage auf wuerzburg.de (Memento vom 27. April 2012 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- Hrsg.: Jürgen Lenssen: Domschatz Würzburg. Schnell&Steiner, Regensburg 2002, ISBN 3-7954-1424-5
Quelle
- Der Artikel basiert auf dem Artikel Domschatz aus der freien Enzyklopädie WürzburgWiki und steht unter der Creative-Commons-BY-SA-Lizenz.
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