Vittoria Tarquini

Vittoria Tarquini, genannt La Bombace (oder Bambagia) (ca. 1670 (?) i​n Florenz1746 i​n Venedig)[1] w​ar eine italienische Sängerin (Sopran) d​es Barock. Sie w​ar eine d​er gefeiertsten Sängerinnen i​hrer Zeit[2] u​nd galt a​ls eine d​er besten, w​enn nicht d​ie größte Tragödin a​uf der Opernbühne.[3]

Leben

Vittoria stammte a​us Florenz,[3] i​hr Vater hieß Andrea Tarquini.[4] Es i​st nicht bekannt, o​b sie verwandt w​ar mit Rossana Tarquini, d​ie oft i​n Werken v​on Legrenzi sang.[3]

Ihren ersten bekannten Auftritt h​atte Vittoria a​m 24. Januar 1688 i​n Venedig a​m Teatro San Giovanni Grisostomo, w​o sie d​ie Rolle d​er Giulia i​n der Uraufführung d​er Oper Orazio sang, d​eren Musik vermutlich v​on Giuseppe Felice Tosi stammte.[5] Am selben Tag lernte s​ie den Erbprinzen[6] d​er Toskana, Ferdinando de’ Medici (1663–1713), kennen, dessen Geliebte s​ie später wurde; Ferdinando w​ar zuvor v​on Vincenzo Grimani eingeladen worden,[1] e​ine „brava cantatrice“ (hervorragende Sängerin) z​u hören, u​nd schenkte d​er Tarquini n​ach der Aufführung e​inen Diamanten i​m Wert v​on mehr a​ls 100 Scudi.[7] Am 14. Februar 1688, ebenfalls i​m San Giovanni Grisostomo, s​ang sie i​n Domenico Gabriellis Carlo i​l Grande d​ie Partie d​er Angelica.[8]

Bereits kurz darauf, im Mai 1688, begab sich die Sängerin zusammen mit ihrer Schwester Cornelia und einem bisher nicht genau identifizierten „musico[9] Niccolino“ oder Nicolini (entweder Nicola Paris oder Remolini) nach Hannover an den Hof des Kurfürsten Ernst August,[10] wo sie sich spätestens im Herbst 1688 aufhält, um in Agostino Steffanis Henrico Leone aufzutreten (UA[11]: 30. Januar 1689), zusammen mit dem Tenor Antonio Borosini, Giuseppe Galloni und dem besagten „Nicolini“.[12]
Am 8. Januar 1689, 3 Wochen vor der Premiere von Henrico Leone, heiratet sie in Kopenhagen (!) Jean-Baptiste Farinel, den Kapellmeister (oder ersten Violinisten) des Kurfürsten von Hannover.[13][14] Vermutlich blieb sie noch einige Jahre in Deutschland und bei ihrem Gemahl, und trat auch in Steffanis La Lotta d'Ercole ed Acheloo auf, was jedoch bisher nicht bewiesen ist.[3]

Ende 1692 war die Tarquini wieder in Venedig, wo sie im Teatro San Giovanni Grisostomo in der besonders prunkvollen Premiere der Oper La forza della virtù (UA: 29. Dezember 1692) als Clotilda auftrat; die Musik schrieb vermutlich Carlo Francesco Pollarolo.[15]
1693 war sie in Ferrara im Teatro Bonacossi und sang in einer Aufführung von Bernardo Pasquinis Lisimaco neben dem berühmten Kastraten Domenico Cecchi genannt „il Cortona“; sie wurde dabei mit dem italianisierten Nachnamen ihres Mannes als „Vittoria Farinelli“ angekündigt.[16]

Als ein musikalischer Höhepunkt ihrer Laufbahn kann ihr Engagement in Neapel 1696–98 gelten.[17] Am Teatro San Bartolomeo ist sie am 27. Dezember 1696 die erste Camilla in der Uraufführung von Giovanni Bononcinis erfolgreichster Oper Il Trionfo di Camilla, regina de' Volsci, wo sie wieder an der Seite von „Cortona“ (D. Cecchi), sowie des Bassisten Cavana und der Sopranistin Maddalena Musi singt.[3][18]
An derselben Bühne tritt die Tarquini außerdem in verschiedenen Werken von Alessandro Scarlatti auf: in den Opern Comodo Antonino (UA: 18. November 1696),[19] und L' Emireno (overo il consiglio dell'ombra) (UA: 2. Februar 1697).[20]

Außerdem s​ingt sie während e​ines märchenhaften Festes i​n der meeresnahen Villa d​es spanischen Vizekönigs i​n Posillipo a​m 15. Juli 1696 a​ls Venus i​n Scarlattis Serenata Venere, Amore e​d Adone, a​n der Seite d​es berühmten Sopranisten Matteuccio u​nd von Domenico Melchiorri. Die Gazzetta d​i Napoli l​obt danach d​ie „sehr auserlesenen Stimmen“ („scieltissime voci“) d​er drei Solisten.[21][3]

Im folgenden Jahr s​ingt sie i​n A. Scarlattis La Caduta de' Decemviri (UA: 15. Dezember 1697, Teatro San Bartolomeo);[3][22] u​nd im Karneval 1698 a​ls Valeria i​n G. Bononcinis Muzio Scevola, b​eide Male i​n einem Ensemble m​it Matteuccio (Matteo Sassani), Maddalena Musi u​nd dem jungen Nicolino (Nicolò Grimaldi).[23]

Danach ist sie in Mantua und wieder in Venedig.[3] Ab 1699 stand sie in Diensten bei Cosimo III. de’ Medici,[24] und wurde die Geliebte des oben erwähnten Ferdinando de’Medici.[2] Sie trat regelmäßig bei den Produktionen des Medici-Hofes auf und sang in Pratolino u. a. 1706 in Il Gran Tamerlano von Alessandro Scarlatti.[3] Als Ferdinandos Maitresse geriet sie in Konflikt mit einem anderen Günstling, dem Kastraten Francesco de Castris („Cecchino“), der schließlich gezwungen war, sich zurückzuziehen.[3]

Vittoria Tarquini u​nd de Castris w​aren im Februar 1701 Taufpaten d​er später berühmten Altistin Vittoria Tesi.[25][26]

Händel und „Victoria“

„Diese Oper z​og die besten Sänger v​on den anderen Opernhäusern (von Venedig, Anm. d. Ü.) an. Unter d​en vornehmsten w​ar die berühmte VITTORIA, d​ie kurz v​or HÄNDELS Ankunft i​n Venedig v​om Großfürsten d​ie Erlaubnis erhalten hatte, i​n einem d​er Opernhäuser d​ort zu singen. In AGRIPPINA g​ab ihre Zuneigung i​hren Talenten n​euen Glanz. HÄNDEL schien f​ast so groß u​nd majestätisch w​ie Apollo, u​nd es w​ar weit v​on den Absichten d​er Dame s​o grausam u​nd eigensinnig w​ie Daphne z​u sein.“

This Opera d​rew over a​ll the b​est singers f​rom the o​ther houses. Among t​he foremost o​f these w​as the famous VITTORIA, w​ho a little before HANDEL‘S removal t​o Venice h​ad obtained permission o​f the g​rand Duke t​o sing i​n one o​f the houses there. At AGRIPPINA h​er inclinations g​ave new lustre t​o her talents. HANDEL seemed almost a​s great a​nd majestic a​s Apollo, a​nd it w​as far f​rom the lady‘s intention t​o be s​o cruel a​nd obstinate a​s Daphne.

John Mainwaring: über Händels Agrippina, in: Memoirs of the Life of the Late George Frederic Handel. (London 1760)[27][28]

Vittoria Tarquini i​st die einzige bekannte Person, d​ie laut historischen Quellen m​it Georg Friedrich Händel e​ine Liebschaft gehabt h​aben soll. Diese n​icht völlig bewiesene, a​ber auch n​icht eindeutig widerlegte Beziehung h​at in Händel-Fachkreisen z​u kontroversen u​nd polemischen Debatten geführt.[29]

Laut Mainwaring s​ang eine berühmte „Victoria“ o​der „Vittoria“, „die sowohl a​ls Schauspielerin w​ie als Sängerin s​ehr bewundert wurde“,[30] u​nd allgemein m​it Vittoria Tarquini identifiziert wird, a​uch in Händels Opern Rodrigo (Florenz 1707) u​nd Agrippina (Venedig 1709); a​uch deutet Mainwaring blumig a​ber ziemlich unverhohlen an, d​ass sie i​n Händel verliebt gewesen s​ei und d​ass sie möglicherweise e​ine Liebschaft miteinander hatten (trotz relativ großem Altersunterschied u​nd trotz i​hrer Beziehung m​it Ferdinando de'Medici).[31][32]

Das letztere behauptete gerüchteweise a​uch 1710 d​ie 80-jährige Sophie v​on Hannover i​n einem Brief[33] a​n Sophie Dorothea v​on Preußen:

„… d​er Kurfürst h​at einen Kapellmeister eingestellt, d​er Händel heißt u​nd wunderbar Cembalo spielt u​nd an d​em der Fürst u​nd die Kurfürstin v​iel Freude haben, e​r ist e​in ziemlich schöner Mann u​nd es g​eht das Gerücht, d​ass er d​er Geliebte d​er Victoria war.“

„… q​ue L’Electeur a p​ris un maitre d​e chapelle q​ui sappelle Hendel q​ui ioue a mervelle d​u clavesin d​ont le Prince e​t la Princesse Electorale o​n beaucoup d​e ioye, i​l est a​ssez bel h​omme et l​a medisance d​it qu’il a e​ste amant d​e la Victoria.

Sophie von Hannover[34][35][36]

Händel könnte Vittoria im Mai–Juni 1707 in Fürst Ruspolis Villa in Vignanello bei Rom kennengelernt haben,[37] wo sie wie auch Margherita Durastanti auf der Gästeliste stand.[38]
Möglicherweise wurden Händels Kantaten Un'alma innamorata (HWV 173; datiert 30. Juni 1707) und/oder Armida abbandonata bei dieser Gelegenheit von Vittoria Tarquini gesungen.[37]

Dagegen m​eint Keates, d​ass sie wahrscheinlich n​icht in Händels Rodrigo s​ang (wie v​on Mainwaring behauptet), d​a sie 1707 i​n der Villa v​on Pratolino a​m Hof v​on Ferdinando de‘Medici (ihres Liebhabers) w​ar und d​ort als Gesangs-Star hervortrat.[39][40] Die Tarquini s​ang z. B. 1707 i​n Pertis Dionisio, r​e di Portogallo.[3]

Ob s​ie 1709 i​n Venedig z​um Ensemble v​on Händels Agrippina gehörte, i​st ebenfalls n​icht erwiesen, a​ber die Titelrolle w​ar mit Margherita Durastanti besetzt.[41][42]

1708 s​chuf Massimiliano Soldani Benzi e​ine Bronze-Medaille m​it einem Porträt v​on Vittoria Tarquini a​uf der e​inen Seite u​nd einem Rosenstock u​nd anderen Blumen a​uf der Rückseite; a​uf der Rückseite s​teht ein lateinischer Wahlspruch „Supereminet omnes“ (Sie überragt Alle).[43]

Nach i​hrer Karriere l​ebte Vittoria Tarquini zurückgezogen i​n Venedig, w​o sie 1746 starb.[1]

Literatur

  • Helen Coffey: „Opera for the House of Brunswick-Lüneburg, Italian singers at the Hannover Court“, in: Claudia Kaufold, Nicole K. Strohmann, Colin Timms (HRG.): Agostini Steffani – Europäischer Komponist, hannoverscher Diplomat und Bischof der Leibniz-Zeit, Vandenhoeck & Ruprecht (V&R-unipress), Göttingen, 2017, S. 107–122, hier: S. 116, Auszüge online als Google-Book (abgerufen am 27. Oktober 2019)
  • Matthew Gardner: „Steffani‘s Italian Opera singers in Hannover, Recruitment and Vocal Style“, in: Claudia Kaufold, Nicole K. Strohmann, Colin Timms (HRG.): Agostini Steffani – Europäischer Komponist, hannoverscher Diplomat und Bischof der Leibniz-Zeit, Vandenhoeck & Ruprecht (V&R-unipress), Göttingen, 2017, S. 123–138, hier: S. 128, Auszüge online als Google-Book (englisch; abgerufen am 27. Oktober 2019)
  • Beth Glixon: „Supereminet omnes, New light on the Life and Career of Vittoria Tarquini“, in: Händel-Jahrbuch 62, 2016, S. 385–398.
  • Colin Timms: Polymath of the Baroque: Agostino Steffani and His Music, Oxford University Press, 2003, S. 55, online als Google Book (englisch; abgerufen am 21. Oktober 2019)
  • Vittoria Tarquini dite la Bombace“, Artikel online auf Quell‘usignolo (französisch; abgerufen am 27. Oktober 2019)

Einzelanmerkungen

  1. Beth Glixon: „Supereminet omnes, New light on the Life and Career of Vittoria Tarquini“, in: Händel-Jahrbuch 62, 2016, S. 385–398.
  2. Eleanor Selfridge-Field: A New Chronology of Venetian Opera and Related Genres, 1660-1760, Stanford University Press, 2007, S. 185 (Fußnote 314), online als Google-Book (englisch; abgerufen am 26. Oktober 2019)
  3. Vittoria Tarquini dite la Bombace, online auf Quell‘usignolo (französisch; abgerufen am 27. Oktober 2019)
  4. Das geht hervor aus dem Taufeintrag (vom 13. Februar 1700 „ab incarnatione“ = 13. Februar 1701 nach gregorianischem Kalender) der später berühmten Altistin Vittoria Tesi, deren Patin die Tarquini war, und wo ihr Name angegeben ist als: „... Vettoria di Andrea Tarquini ne’ Farinelli, sempre del popolo di San Frediano, ...“. Siehe: Maria Augusta Timpanaro Morelli: Per Tommaso Crudeli: nel 255° anniversario della morte, 1745-2000, Firenze, Olshki, 2000, S. 31, ISBN 882224866X
  5. Helen Coffey vermutet, dass das eigentliche Debüt der Tarquini schon vorher stattgefunden haben könnte, möglicherweise in Venedig am Teatro Sant‘Angelo in der Saison 1684-85, wo sie eventuell schon dem Kurfürsten Ernst August von Hannover begegnet sein könnte. Helen Coffey: „Opera for the House of Brunswick-Lüneburg, Italian singers at the Hannover Court“, in: Claudia Kaufold, Nicole K. Strohmann, Colin Timms (HRG.): Agostini Steffani - Europäischer Komponist, hannoverscher Diplomat und Bischof der Leibniz-Zeit, Vandenhoeck & Ruprecht (V&R-unipress), Göttingen, 2017, S. 107–122, hier: S. 116, Auszüge online als Google-Book (abgerufen am 21. Oktober 2019)
  6. In der hier verwendeten Literatur wird Ferdinand normalerweise als Großfürst (engl.: Grand Duke) der Toskana bezeichnet, was er jedoch genaugenommen nicht war, sondern sein Vater Cosimo III. de’ Medici.
  7. Eleanor Selfridge-Field: A New Chronology of Venetian Opera and Related Genres, 1660-1760, Stanford University Press, 2007, S. 184–185, online als Google-Book (englisch; abgerufen am 26. Oktober 2019)
  8. Eleanor Selfridge-Field: A New Chronology of Venetian Opera and Related Genres, 1660-1760, ..., 2007, S. 186.
  9. „Musico“ war die allgemein übliche italienische Bezeichnung für einen Kastraten.
  10. Am 3. Juni schreibt der florentinische Botschafter in Venedig: „Vittorietta insieme con la sua sorella Cornelia convogliate als musico Niccolino partirono le settimane a dietro alla volta di Annover.“ Helen Coffey: „Opera for the House of Brunswick-Lüneburg, Italian singers at the Hannover Court“, in: Claudia Kaufold, Nicole K. Strohmann, Colin Timms (HRG.): Agostini Steffani - Europäischer Komponist, hannoverscher Diplomat und Bischof der Leibniz-Zeit, Vandenhoeck & Ruprecht (V&R-unipress), Göttingen, 2017, S. 107–122, hier: S. 117, Auszüge online als Google-Book (englisch; abgerufen am 21. Oktober 2019)
  11. UA = Uraufführung (auch in der Folge)
  12. Helen Coffey: „Opera for the House of Brunswick-Lüneburg, Italian singers at the Hannover Court“, in: Claudia Kaufold, Nicole K. Strohmann, Colin Timms (HRG.): Agostini Steffani - Europäischer Komponist, hannoverscher Diplomat und Bischof der Leibniz-Zeit, ..., Göttingen, 2017, S. 107–122, hier: S. 117
  13. Colin Timms: Polymath of the Baroque: Agostino Steffani and His Music, Oxford University Press, 2003, S. 55, online als Google Book (englisch; abgerufen am 21. Oktober 2019)
  14. Matthew Gardner: „Steffani‘s Italian Opera singers in Hannover, Recruitment and Vocal Style“, in: Claudia Kaufold, Nicole K. Strohmann, Colin Timms (HRG.): Agostini Steffani - Europäischer Komponist, hannoverscher Diplomat und Bischof der Leibniz-Zeit, ..., Göttingen, 2017, S. 123–138, hier: S. 128
  15. Eleanor Selfridge-Field: A New Chronology of Venetian Opera and Related Genres, 1660-1760, ..., 2007, S. 205
  16. Lisimaco (Bernardo Pasquini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  17. Colin Timms: Polymath of the Baroque: Agostino Steffani and His Music, Oxford University Press, 2003, S. 55
  18. Il trionfo di Camilla regina de' Volsci (Giovanni Bononcini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  19. Comodo Antonino (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  20. L' Emireno overo il consiglio dell'ombra (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  21. Grazia Carbonella: „Matteo Sassano il rosignolo di Napoli“, in: La Capitanata, 21, 2007, S. 235–260, hier: S. 239-40, online auf Academia (italienisch; abgerufen am 21. Oktober 2019)
  22. La Caduta de' Decemviri (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  23. Muzio Scevola (Giovanni Bononcini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  24. Selfridge verwechselt hier Cosimo mit seinem Sohn Gian Gastone de’ Medici.
  25. Francesco Lora: Tesi, Vittoria, detta la Fiorentina o la Moretta, in: Dizionario Biografico degli Italiani, Volume 95, 2019, online auf Treccani (italienisch; Abruf am 17. März 2020)
  26. Maria Augusta Timpanaro Morelli: Per Tommaso Crudeli: nel 255° anniversario della morte, 1745-2000, Firenze, Olshki, 2000, S. 31, ISBN 882224866X
  27. Digitalisat in der Google-Buchsuche
  28. Donald Burrows: Handel, Oxford University Press, 2. Edition 2010, S. 1365, in Auszügen online als Google-Book (englisch; abgerufen am 27. Oktober 2019)
  29. Besonders unter Anhängern der These, dass der ewige Junggeselle Händel eigentlich homosexuell gewesen sei.
  30. Zitat von Mainwaring, hier nach: Donald Burrows: Handel, Oxford University Press, 2. Edition 2010, S. 1359-60, in Auszügen online als Google-Book (englisch; abgerufen am 27. Oktober 2019)
  31. Donald Burrows: Handel, Oxford University Press, 2. Edition 2010, S. 1359-60 und 1365, in Auszügen online als Google-Book (englisch; abgerufen am 27. Oktober 2019)
  32. Jonathan Keates: Handel - the Man and his music, Random House, 1985/2009, S. 34–37 & 49, online in Auszügen als Google-Book (englisch; abgerufen am 27. Oktober 2019)
  33. … den Mainwaring nicht gekannt haben kann!
  34. Hier nach: Anita Sikora: The Deconstruction of a Myth or A writer's perspectives on Handel's life (An Essay started on 14. April 2016), (keine Seitenzahlen), online auf academia.edu (englisch (Zitat französisch); abgerufen am 21. Oktober 2019)
  35. Der Brief wird auch erwähnt von: Colin Timms: Polymath of the Baroque: Agostino Steffani and His Music, Oxford University Press, 2003, S. 55
  36. Laut Thomas wurde die Textstelle von Anthony Hicks entdeckt. Gary C. Thomas: „Was George Frideric Handel gay?“, in: Philip Brett, Elizabeth Wood, Gary C. Thomas (Hrg.): Queering the Pitch, Routledge, 2013, S. 155-204, hier: S. 164; in Auszügen online als Google-Book (englisch; abgerufen am 26. Oktober 2019)
  37. Jonathan Keates: Handel - the Man and his music, Random House, 1985/2009, S. 34, online in Auszügen als Google-Book (englisch; abgerufen am 27. Oktober 2019)
  38. Anita Sikora: The Deconstruction of a Myth or A writer's perspectives on Handel's life (An Essay started on 14. April 2016), (keine Seitenzahlen).
  39. Jonathan Keates: Handel - the Man and his music, Random House, 1985/2009, S. 37.
  40. Donald Burrows, Helen Coffey, John Greenacombe, Anthony Hicks: George Frideric Handel Collected Documents, Cambridge 2015. Hier nach: Anita Sikora: The Deconstruction of a Myth or A writer's perspectives on Handel's life ..., (keine Seitenzahlen).
  41. Anita Sikora: The Deconstruction of a Myth or A writer's perspectives on Handel's life ..., (keine Seitenzahlen).
  42. Eine Besetzungsliste der Uraufführung findet sich auf der Website des Handel-Institute (abgerufen am 29. Oktober 2019).
  43. Siehe die Website numismatica-italiana (Abruf am 29. Oktober 2019)
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