Udo Scheel

Udo Scheel (* 1940 i​n Wismar) i​st ein deutscher Künstler.

Von 1959 b​is 1964 studierte Scheel a​n der staatlichen Kunstakademie b​ei Gert Weber u​nd Otto Coester s​owie an d​er Hochschule für bildende Künste Hamburg. Von 1964 b​is 1971 unterrichtete e​r an Gymnasien. 1971 w​urde er Dozent für Malerei a​m Hochschulinstitut für Kunst- u​nd Werkerziehung Mainz, h​eute Kunstakademie i​n der Gutenberg-Universität. 1976 w​ar er Mitbegründer d​er Künstlergruppe Axiom. Von 1989 b​is 1998 w​ar er Vorsitz d​es Kuratoriums d​er Stipendienstätte Künstlerdorf Schöppingen.

1972 w​urde er a​ls Professor a​n das Institut für Kunsterzieher d​er staatlichen Kunstakademie Düsseldorf i​n Münster, s​eit 1986 Kunstakademie Münster, berufen, u​nd leitete dieses b​is 2005.[1]

Ausstellungen (Auswahl)

  • Galerie Parnass/Wuppertal
  • Kunsthalle Recklinghausen
  • 2007 Kunstmuseum Gelsenkirchen[2]
  • Museum für Moderne Kunst Minsk
  • Museum Abtei Liesborn
  • 2010 Zeughaus und KUNSTRAUM Sankt Georgen Wismar
  • 2011 Grafikmuseum Stiftung Schreiner, Bad Steben[3][4]
  • 2020 "GROSSE FAHRT - Malerei", Sankt Georgen Wismar

Literatur

  • Udo Scheel, Unter der Linie, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Gelsenkirchen, 2007, Hrsg. Leane Schäfer
  • Udo Scheel, St. Georgen Wismar, Katalog zur Installation "In alle vier Himmelsrichtungen", St. Georgen in Wismar, 2010, Hrsg. Thomas Beyer, ISBN 978-3-00-031097-3

Einzelnachweise

  1. Chronik der Kunstakademie Münster
  2. @1@2Vorlage:Toter Link/www.gelsenkirchen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Verweis auf die Ausstellung auf den Seiten der Stadt Gelsenkirchen
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grafik-museum.de Bilder der Ausstellung auf der Seite des Grafikmuseums
  4. Artikel über die Ausstellung auf Frankenpost.de
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