The Real McKenzies
The Real McKenzies sind eine Folk-Punk-Band aus Vancouver, British Columbia, Kanada, die tief in ihrer schottischen Herkunft verwurzelt sind.
The Real McKenzies | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Vancouver, Kanada |
Genre(s) | Folk-Punk, Streetpunk |
Gründung | 1992 |
Website | realmckenzies.com |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang | Paul McKenzie |
Dudelsack | Aspy Luison, Matt McNasty, Gord Taylor |
Bass | Troy Zak |
Schlagzeug | Dan Stenning |
Gitarre | Andrew Pederson |
Gitarre | Dan Garrison |
Bandgeschichte
Der schottische Begriff Ceilidh (ausgesprochen wie käi-lie) bezeichnet den Hauptgrund, aus dem sich die Real McKenzies gründeten, und ist ihre wichtigste Inspirationsquelle. Ceilidh, so die McKenzies, ist ein gälisches Wort für „eine verrückte Party, die sich über mehrere Tage erstreckt.“
Gegründet wurden die McKenzies 1992 von Frontmann Paul McKenzie, der seine Familie als weitere Motivation anführt: „Als kleiner Junge haben mich meine Eltern und Großeltern in einen Kilt gesteckt und mich zum Singen und Tanzen zu traditioneller schottischer Musik angehalten. Eine schottische Punkband ins Leben zu rufen war meine Art der Rache!“.[1]
Während ihrer Live-Show tragen sie Kilts, Kniestrümpfe (hoses) und Sporran.
Die Real McKenzies bestritten zahlreiche Tourneen durch Nordamerika und Europa. Sie haben mit Rancid, NOFX, Bad Religion, Shane MacGowan, Flogging Molly, The Bay City Rollers, The Briefs und vielen anderen getourt und Shows gespielt.
Diskografie
- 1995: Real McKenzies
- 1998: Clash of the Tartans
- 2000: Fat Club (EP)
- 2001: Loch’d and Loaded
- 2002: Pissed Tae Th’ Gills (Live)
- 2003: Oot & Aboot
- 2005: 10,000 Shots
- 2008: Off the Leash
- 2010: Shine Not Burn (Live)
- 2012: Westwinds
- 2015: Rats in the Burlap
- 2017: Two Devils Will Talk
- 2020: Beer and Loathing
Bilder
Literatur
- 2015: Chris Walter: Under the Kilt: the Real McKenzies Exposed. Gofuckyerself Press.
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz (englisch)
- The Real McKenzies bei Discogs
Einzelnachweise
- 2004 in einem Interview mit dem Punkrock-Fanzine Plastic Bomb