The Master – Einer muss der Beste sein

The Master – Einer muss der Beste sein (Originaltitel: Long xing tian xia, Langzeichen: "" target="_blank" rel="nofollow" (定冠词 (男)教师), Kurzzeichen: "这 能手", deutscher Verleihtitel: „The Master“) ist ein chinesischer Martial-Arts- und Kampfkunstfilm des Regisseurs Tsui Hark aus dem Jahr 1992.

Film
Titel The Master – Einer muss der Beste sein
Originaltitel Huang Fei Hong jiu er zhi long xing tian xia
Produktionsland Hongkong
Originalsprache Kantonesisch
Erscheinungsjahr 1992
Länge 87 Minuten
Altersfreigabe FSK 18[1]
Stab
Regie Tsui Hark
Drehbuch Tsui Hark
Lau Tai-Muk
Lam Kee To
Lau Tai Mo
Produktion Tsui Hark
Musik Romeo Díaz
James Wong
Kamera Chan Tung-Chuen
Wilson Chan
David Chung
Andy Lam
Arthur Wong
Bill Wong
Besetzung

Handlung

Onkel Tak will gerade seinen kleinen Kräuterladen abschließen, als ihn sein ehemaliger Kung-Fu-Schüler Johnny zu einem tödlichen Kampf herausfordert. Johnny hat bereits alle anderen Meister in Los Angeles ausgeschaltet. Jetzt will er sich und seiner Gang beweisen, dass er der beste Kämpfer von allen ist, indem er seinen alten Lehrer besiegt. Im Laufe des Kampfes wird der Laden demoliert und Tak selbst schwer verwundet. Nur dank des couragierten Auftritts der Collegestudentin Anna kann er den tödlichen Schlägen von Johnny und seiner Gang entkommen und sich verstecken. Kurze Zeit später reist der junge Chinese Jet, der von all dem nichts ahnt, nach Los Angeles, um seinen Onkel Tak zu besuchen. Schon als er aus dem Bus steigt, muss Jet mit einer kleinen Demonstration seiner Kampfkunst drei jugendliche Möchtegerngangster, die es auf seine Tasche abgesehen haben, auf den Pfad der Tugend zurückführen. Dann verhindert er gemeinsam mit der schönen May, dass Taks Laden aufgrund ausstehender Ratenzahlungen verkauft wird. Mithilfe seiner neuen Freunde findet er schließlich seinen Onkel und tritt zu allem entschlossen in einem furiosen Finale gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner an...

Auszeichnungen

Im Jahr 1992 Tsui Hark wurde als bester Regisseur ausgezeichnet.

Kritik

Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete den Film als einen „kampfbetonte[n] martial arts-Film“, der mit „mit unterhaltsamen Slapstick-Einlagen“ gefüllt sei. Die Handlung sei „sehr sprunghaft“ und der Film taumle „recht atemlos seinem Finale“ entgegen.[2]

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für The Master – Einer muss der Beste sein. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, August 2010 (PDF; Prüf­nummer: 68 607-a V).
  2. The Master – Einer muss der Beste sein. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. Juni 2013.Vorlage:LdiF/Wartung/Zugriff verwendet 
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