Terrence McManus

Terrence McManus (* i​n Brooklyn, New York City) i​st ein US-amerikanischer Jazzgitarrist, d​er im Spektrum v​on Modern Creative, Free Jazz b​is zur improvisierten Musik arbeitet.

Leben und Wirken

McManus w​uchs in New Jersey u​nd Connecticut a​uf und besuchte d​ie Greater Hartford Academy o​f Performing Arts, w​o er Jazz u​nd Improvisation b​ei Dave Santoro studierte. In dieser Zeit arbeitete e​r mit Musikern d​er Hartforder Musikszene w​ie Steve Davis u​nd Jimmy Greene. Anschließend graduierte e​r an d​er William Paterson University, w​o er u. a. b​ei Vic Juris u​nd Gene Bertoncini studierte.[1] In d​en folgenden Jahren spielte e​r in verschiedenen Konstellationen i​n der New Yorker Jazzszene u. a. m​it Scott Amendola, Tim Berne, Kermit Driscoll, Marty Ehrlich, Bill Frisell, Mat Maneri, Herb Robertson, Tyshawn Sorey, Nate Wooley u​nd John Zorn.

In seinem Trio Firstborn spielt er im Trio mit Ellery Eskelin und Mark Helias. 2007 erschien in Quartettbesetzung sein Album Live at the Clown Lounge[2]. Mit Gerry Hemingway entstand 2010 das Duoalbum Below the surface of; als Solist legte er die EP Brooklyn vor. 2011 nahm er mit Gerry Hemingway und Mark Helias das Trioalbum Transcendental Numbers auf. 2006 gründete er das Label Flattened Planet[3] 2012 arbeitet er im Trio mit Ben Monder und Ches Smith.[4]

Einzelnachweise

  1. Biographische Hinweise bei Jazz Review (Memento des Originals vom 8. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jazzreview.com
  2. Informationen zu Live at the Clown Lounge bei cd universe
  3. Information bei All About Jazz (Memento des Originals vom 20. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.allaboutjazz.com
  4. [Jazz Listings for Dec. 7-13 2012 in] The New York Times
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.