Tagebau Koschen
Der Tagebau Koschen ist ein ehemaliger Braunkohletagebau und lag größtenteils im Gebiet des heutigen Freistaates Sachsen nordwestlich von Hoyerswerda und teilweise in Brandenburg.
Tagebau Koschen | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Abbautechnik | Tagebau auf 9.05 km² | ||
Abraum | 259,7 Mio. t | ||
Förderung/Jahr | 83 Mio. t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1955 | ||
Betriebsende | 1972 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Braunkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 30′ 0″ N, 14° 6′ 0″ O | ||
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Land | Freistaat Sachsen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Lausitzer Braunkohlerevier |
Geschichte
Der Braunkohletagebau Koschen wurde 1952 südöstlich der Stadt Senftenberg aufgeschlossen. Ab 1955 konnte die erste Kohle gefördert werden. 1972 wurde der Tagebau stillgelegt und zum Geierswalder See geflutet.
Überbaggerte Orte
- Kleinkoschen (teilweise): 1951
- Sedlitz (teilweise): 1962/63
- Lieske (teilweise): 1962–67
- Scado: 1964
- Groß Partwitz: 1969
- Sorno: 1971/72
- Rosendorf: 1971/72
Siehe auch
Weblinks
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