Silberne Feder
Die Silberne Feder ist der Jugendbuchpreis des Deutscher Ärztinnenbundes e.V. (DÄB). Die Silberne Feder wird seit 1974 alle zwei Jahre vom Deutschen Ärztinnenbund vergeben. Der Deutsche Ärztinnenbund würdigt mit diesem Preis herausragende Darstellungen in der Kinder- und Jugendliteratur, die sich mit dem Thema Gesundheit und Krankheit auseinandersetzen. Der Preis kann einem Bilderbuch, einem erzählenden Buch oder einem Sachbuch zuerkannt werden und ist mit 2000 Euro dotiert (Stand 2021).
Preisträgerinnen und Preisträger
- 2021: Espen Dekko (Autor) und Karoline Hippe (Übersetzerin) für Sommer ist trotzdem
- 2019: Gro Dahle und Svein Nyhus sowie Christel Hildebrandt (Übersetzerin) für Bösemann
- 2017: Anna Woltz (Autorin) und Andrea Kluitmann (Übersetzerin) für Gips oder Wie ich an einem einzigen Tag die Welt reparierte
- 2015: Andreas Steinhöfel für Anders
- 2013: Susan Kreller für Elefanten sieht man nicht
- 2011: Martin Baltscheit für Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor
- 2007: Guus Kuijer für Ein himmlischer Platz
- 2005: Michael Dudok de Wit für sein Bilderbuch Vater und Tochter
- 2003: Helene Kynast für Sunshine
- 2001: Stefan Casta für Der Fall Mary-Lou
- 1999: Hermann Schulz für Auf dem Strom
- 1989: Renate Welsh für Drachenflügel und das Foto-Bilderbuch Stefan
- 1984: Ursula Fuchs für Wiebke und Paul
- 1982: Katrin Arnold / Renate Seelig für Anna macht mit
- 1980: Irina Korschunow für Die Sache mit Christoph
- 1978: Barbara Bronnen für Wie mich mein Kind bekommen hat
- 1976: Edi Lanners / Noldi Lutz für das Foto-Bilderbuch Meine Augen
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