Sadrach (Innsbruck)
Sadrach ist eine Siedlung der Stadt Innsbruck.
Sadrach (Siedlung) | |||
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Basisdaten | |||
Pol. Bezirk, Bundesland | Innsbruck-Stadt (I), Tirol | ||
Gerichtsbezirk | Innsbruck (Stadt) | ||
Pol. Gemeinde | Innsbruck (KG Hötting) | ||
Ortschaft | Hötting | ||
Statistischer Stadtteil | Hötting | ||
Koordinaten | 47° 16′ 15″ N, 11° 21′ 58″ O | ||
Höhe | 700 m ü. A. | ||
Postleitzahl | 6020 Innsbruck | ||
Vorwahl | +43/0512 (Innsbruck) | ||
Statistische Kennzeichnung | |||
Zählsprengel/ -bezirk | Hötting-Mitte (70101 30) | ||
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; TIRIS; Stadt Innsbruck[1] |
Geografie
Sadrach liegt nordwestlich oberhalb des Stadtzentrums, am linken Hang des Inntals, am Fuß der Nordkette auf Höhen um 700 m ü. A. Über Sadrach stehen die Frau Hitt (2270 m ü. A.) und der Kleine Solstein (2637 m ü. A.). Nordöstlich oberhalb von Sadrach befindet sich die Ortslage Schlotthof, von wo es über den Planötzenhof zum Höttinger Bild geht.
Sadrach gehört zum Stadtteil Hötting.
- Nachbarortslagen
Hörtnaglsiedlung (Hötting) | Hötting (Hötting) | |
(beide Hötting) |
Höttinger Au (Hötting) | Mariahilf (Mariahilf-St. Nikolaus) |
Geschichte
Das Gebiet gehörte ursprünglich zur Gemeinde Hötting, und wurde 1938 mit dieser nach Innsbruck eingemeindet. 1963 bis 1969 wurde Sadrach als neuer Ortsteil erbaut, mit 244 Eigentumswohnungen und einigen Reihenhäusern.[2] Heute ist die Ortslage vollständig in der Siedlungseinheit Innsbruck eingebunden.
Literatur
- Klaus Lugger, Claudia Wedekind: Wohnbau sozial: Innsbruck von 1900 bis heute. Verlag Haymon, 1993, ISBN 978-3-85218-135-6 (385-218135-6).
Nachweise
- 70101 – Innsbruck. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- www.geschichte-tirol.com: Hötting
- Siehe Räumliches Bezugssystem, Referat Statistik und Berichtswesen, innsbruck.gv.at → Amt|Verwaltung → Statistiken|Zahlen; insbesondere die dort gegebenen Dokumente Räumliches Bezugssystem und Plandarstellung der Katastralgemeinden, der statistischen Stadtteile und der statistischen Bezirke
- Lit.Lugger, Wedekind: Wohnbau sozial 1993, S. 62
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