Ruthild Langhammer

Ruthild Langhammer (* 23. April 1940 i​n Friedland i​m Isergebirge) i​st eine deutsche Malerin.

Leben

Langhammer n​ahm bis 1963 Unterricht b​ei Hubert Benatzky, Karl Marx u​nd Joseph Jaekel i​n Köln.

Seit 1968 i​st sie a​ls freischaffende Künstlerin i​n Pressath tätig. Zu i​hren Arbeitsgebieten zählen d​ie Malerei, Gestaltung v​on Glasfenstern u​nd Kunst a​m Bau. Seit 1996 s​ind Werke v​on ihr regelmäßig b​ei der Großen Ostbayerischen Kunstausstellung (GOK) z​u sehen. Langhammer i​st Mitglied i​m BBK Niederbayern/Oberpfalz.[1] Ihr Mann Helmut Langhammer, m​it dem s​ie auch gemeinsam ausstellt, stammt ebenfalls a​us dem Sudetenland u​nd ist Bildhauer.

Einzelausstellungen (Auswahl)

Auszeichnungen/Ehrungen

Nach der Verleihung des Nordgaupreises des Oberpfälzer Kulturbundes in Furth im Wald: von links: Margret Hölle, Bay. Ministerpräsident Edmund Stoiber, Ruthild Langhammer und Bernhard M. Baron

Ausstellungskataloge/Literatur

  • 1989: Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern, Theuern (Text: Joachim Merk)
  • 2000: Oberpfälzer Künstlerhaus, Schwandorf (Text: Rupert D. Preißl)
  • Oberpfälzer Kunstverein Weiden e. V. (Hrsg.): Kunst von hier : Künstler aus der Oberpfalz. Buch & Kunst Verlag Oberpfalz, 2007, ISBN 978-3-935719-80-3.[6]
Commons: Ruthild Langhammer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ruthild Langhammer, BBK Niederbayern/Oberpfalz.
  2. Nie um einen bestimmten Stil bemüht, Oberpfalznetz.de, 18. Februar 2009.
  3. Das Spontane, so wichtig es sein mag, hält oft nicht an, Oberpfalznetz.de, 11. Juni 2011.
  4. Ausstellung von Ruthild Langhammer. In: 2011 im Überblick. Kloster Speinshart, S. 9.
  5. Uta von Maydell: Zartheit von Farbe und Form. In: Mittelbayerische Zeitung. 27. Mai 2013.
  6. Kunst von hier (Memento des Originals vom 19. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buch-und-kunstverlag.de, Buch & Kunst Verlag Oberpfalz.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.