Robert-Koch-Medaille

Die Robert-Koch-Medaille i​n Gold (kurz: Robert-Koch-Medaille) i​st die v​on der Robert-Koch-Stiftung s​eit 1974 m​eist jährlich vergebene Auszeichnung für d​as herausragende Lebenswerk v​on Medizinforschern i​m Bereich Infektiologie, Immunologie u​nd Mikrobiologie.

„Das i​st die höchste Auszeichnung für Forschungen a​uf dem Gebiet d​er Infektionskrankheiten.“

Hans-Dieter Klenk: Schnellere und bessere Impfstoffe (pja/dpa, Der Tagesspiegel 26. April 2006, abgerufen am 24. Februar 2011)

Sie i​st nicht m​it dem Robert-Koch-Preis d​er Stiftung z​u verwechseln.

Preisträger

Die Liste d​er Ausgezeichneten f​olgt der Liste d​er Robert-Koch-Stiftung.[A 1]

Anmerkungen

  1. Robert-Koch-Medaille in Gold auf der Seite der Robert-Koch-Stiftung, eingesehen am 29. Juni 2014. Auf eine ältere Liste der Träger der Robert Koch Medaille in Gold seit 1960 (Memento vom 7. Oktober 2007 im Internet Archive) nahm Giuseppe Vita in seiner Begrüßung anlässlich der Robert-Koch-Preisverleihung 2007 in Berlin Bezug, als er von 45 Wissenschaftlern sprach, denen seit 1960 die Robert-Koch-Medaille verliehen wurde.
  2. Hans-Dieter Klenk für sein wissenschaftliches Lebenswerk zur Biologie und Entstehung von Infektionskrankheiten durch Influenza- sowie Ebola- und Marburgviren.
  3. Fotis Kafatos für seine Arbeiten am Malariaparasiten Plasmodium und seine Übertragung durch die Anophelesmücke.
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