Richard Daniel Alarcón Urrutia
Leben
Richard Daniel Alarcón Urrutia trat 1969 dem Franziskanerorden bei und legte am 15. Mai 1976 die Profess ab. Am 8. Dezember 1976 empfing er die Priesterweihe. Am 20. April 1993 wurde er in den Klerus des Bistums Tarma inkardiniert. Von 1993 bis 2001 war er Generalvikar dieses Bistums.[1]
Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 13. Juni 2001 zum Bischof von Tarma. Die Bischofsweihe spendete ihm der Erzbischof von Ayacucho o Huamanga, Luis Abilio Sebastiani Aguirre SM, am 21. Juli desselben Jahres; Mitkonsekratoren waren Rino Passigato, Apostolischer Nuntius in Peru, und Luis Armando Bambarén Gastelumendi SJ, Bischof von Chimbote.
Papst Franziskus ernannte ihn am 28. Oktober 2014 zum Erzbischof von Cuzco.[1] Die Amtseinführung fand am 4. Januar des folgenden Jahres statt. Erzbischof Alarcón war bis März 2018 der Präsident der Caritas Peru (Caritas del Perú).[2]
Einzelnachweise
- Rinuncia dell’Arcivescovo Metropolita di Cuzco (Perú) e nomina del nuovo Arcivescovo Metropolita, in: Presseamt des Heiligen Stuhls, Tägliches Bulletin vom 28. Oktober 2014
- Mons. Fortunato Pablo Urcey, Obispo de Chota es el nuevo Presidente de Cáritas del Perú, abgerufen am 5. Juli 2018.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Juan Antonio Ugarte Pérez | Erzbischof von Cuzco seit 2014 | --- |
Luis Abilio Sebastiani Aguirre SM | Bischof von Tarma 2001–2014 | Luis Alberto Barrera Pacheco |