Reinhold Möbius (Politiker, 1898)

Reinhold Möbius (* 29. Oktober 1898 i​n Unterloibl, Kärnten[1]; † 29. November 1980 i​n Vöcklabruck, Oberösterreich) w​ar ein österreichischer Politiker d​er Christlichsozialen Partei (CSP) u​nd der Vaterländischen Front (VF).

Ausbildung und Beruf

Nach d​em Besuch d​er Volksschule g​ing er a​n ein Gymnasium u​nd promovierte später i​m Studium d​er Rechte. Er w​urde Rechtsanwalt.

Während d​er Herrschaft d​es Nationalsozialismus w​urde er z​u einem Jahr schweren Kerkers verurteilt.[2]

Politische Mandate

Einzelnachweise

  1. Matricula Online – Taufbuch Unterloibl, Eintrag 20, 4. Zeile
  2. Der „Sturmkorps“-Terror in Villach. In: Illustrierte Kronen-Zeitung, 5. November 1938, S. 11 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/krz.
  3. VF-Mitgliedersperre im Herbst. Erklärung des Staatssekretärs Zernatto in Villach. In: Freie Stimmen. Deutsche Kärntner Landeszeitung, 17. August 1937, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/fst.
  4. Die Zusammensetzung des Führerrates. In: Innsbrucker Nachrichten, 15. Juli 1936, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ibn.
  5. Bürgermeisterwahl in Klagenfurt und Villach. In: Salzburger Chronik. Tagblatt mit der illustrierten Beilage „Österreichische Woche“, 22. Dezember 1937, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/sch.
VorgängerAmtNachfolger
Albin DieringerBürgermeister von Villach
1937–1938
Oskar Kraus
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.