Pressehaus Bintz Verlag
Das Pressehaus Bintz-Verlag GmbH & Co KG ist ein deutscher Zeitungsverlag mit Sitz in Offenbach am Main (Hessen). Die Geschichte des Pressehaus Bintz geht auf die 1773 gegründete und 1947 wieder gegründete Offenbach-Post zurück. Der Verlag gehört zu 80 Prozent (Westfälischer Anzeiger Verlagsgesellschaft 60 %, Zeitungsverlag F. Wolff & Sohn 20 %) zur Ippen-Gruppe.
| Pressehaus Bintz-Verlag GmbH & Co KG | |
|---|---|
| Rechtsform | GmbH & Co. KG |
| Gründung | 1773 |
| Sitz | Offenbach am Main, Deutschland |
| Leitung | Geschäftsführer:
|
| Branche | Verlagswesen |
| Website | www.mediengruppe-op.de |
Zeitungen
Folgende Zeitungen gibt das Pressehaus Bintz Verlag heraus:[1]
Zudem sind noch folgende Anzeigenblätter im Portfolio des Verlags:[2]
- Bieberer Heimatblatt (Auflage: 8.210)
- Bürgeler Heimatblatt (Auflage: 8.720)
- Seligenstädter Heimatblatt (Auflage: 21.820)
- Stadtpost Heusenstamm (Auflage: 9.090)
- Stadtpost Offenbach (Auflage: 48.510)
- Fechenheimer Anzeiger/Der Bergen-Enkheimer (Auflage: 15.380)
- Heimatbote Obertshausen (Auflage: 13.060)
- Heimatpost Steinheim, Klein- u. Groß-Auheim (Auflage: 10.890)
- Rodgau-Post / Stadtpost Rödermark (Auflage: 29.480)
- Stadtpost Dietzenbach (Auflage: 13.450)
- Stadtpost Dreieich/Langen/Egelsbach/Erzhausen (Auflage: 40.400)
- Stadtpost Mühlheim (Auflage: 11.340)
- Gelnhäuser Nachrichten (Auflage: 54.320)
Beteiligungen
An folgenden Unternehmen ist das Pressehaus Bintz Verlag beteiligt:[1]
- Dieburger Anzeiger GmbH & Co KG Druck und Verlag (100 %)
- Metac Medien Verlags GmbH (100 %)
- Radio/Tele FFH (1,6 %)
Eigentümerstruktur
Folgende Unternehmen halten Anteile am Pressehaus Bintz Verlag:[1]
- Westfälischer Anzeiger Verlagsgesellschaft (60 %)
- Zeitungsverlag F. Wolff & Sohn (20 %)
- Offenbach Post Beteiligungs-GbR (20 %)
Weblinks
Einzelnachweise
- Pressehaus Bintz Verlag GmbH & Co KG. In: Medienkonvergenzmonitor. Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich, abgerufen am 19. Februar 2018.
- Pressehaus Bintz-Verlag GmbH & Co. KG. Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter, abgerufen am 19. Februar 2018.
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