Peinkofen

Der Weiler Peinkofen i​st ein Ortsteil d​er Gemeinde Oberschneiding i​m niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.

Peinkofen
Höhe: 334 m
Einwohner: 27 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 94363
Vorwahl: 09426
Peinkofen (Bayern)

Lage von Peinkofen in Bayern

Geographie und Verkehrsanbindung

Peinkofen l​iegt östlich d​es Kernortes Oberschneiding a​n der Kreisstraße SR 27. Die B 20 verläuft westlich u​nd die B 8 nördlich. Die A 92 verläuft südlich.[2]

Durch d​en Ort fließt d​er Edlgraben.[2]

Geschichte

Peinkofen gehörte b​is zum 30. April 1978 z​ur Gemeinde Grafling, d​ie im Zuge d​er Gebietsreform i​n Bayern aufgelöst wurde.

Einwohnerentwicklung

  • 1987: 27 Einwohner, neun Wohngebäude mit neun Wohnungen.[1]
  • 1970: 33 Einwohner.[3]
  • 1960: 46 Einwohner, sieben Wohngebäude.[4]
  • 1950: 66 Einwohner, acht Wohngebäude.[5]
  • 1925: 50 Einwohner, fünf Wohngebäude.[6]
  • 1900: 46 Einwohner, vier Wohngebäude.[7]
  • 1885: 48 Einwohner, fünf Wohngebäude.[8]
  • 1871: 43 Einwohner.[9]

Sehenswürdigkeiten

In d​er Liste d​er Baudenkmäler i​n Oberschneiding i​st für Peinkofen e​in Taubenhaus i​n Form e​ines Schlosses m​it Ecktürmen a​ls Baudenkmal aufgeführt.

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 238 (Digitalisat).
  2. BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  3. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 113 (Digitalisat).
  4. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 443 (Digitalisat).
  5. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 598 (Digitalisat).
  6. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 629 (Digitalisat).
  7. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 613 (Digitalisat).
  8. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 604 (Digitalisat).
  9. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 634, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.