Paul Bender (Politiker)
Leben und Beruf
Bender war nach 1933 verantwortlich für den Aufbau von illegalen Gewerkschaftsgruppen in Betrieben in Barmen. Er betreute die Gruppen bei Tölle, bei Homberg und bei Schnutenhaus. Er wurde deshalb in einem Prozess 1935 zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er im September 1945 stellvertretender Vorsitzender des DGB in Wuppertal. Bis 1952 arbeitete er als Sekretär der IG Chemie, Papier, Keramik.
Partei
Bender war Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD).
Abgeordneter
Bender gehörte 1946 dem ersten ernannten Landtag von Nordrhein-Westfalen an.
Weblinks
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