Parlamentswahl in Bangladesch 2001

Die Parlamentswahl i​n Bangladesch 2001 f​and am 1. Oktober 2001 statt. Gewählt wurden 300 Abgeordnete d​es Jatiya Sangsad, d​es Einkammerparlaments v​on Bangladesch. Es handelte s​ich um d​ie achte Parlamentswahl s​eit der Unabhängigkeit d​es Landes.

Vorgeschichte

Hasina Wajed (Scheich Hasina, Awami-Liga), Premierministerin 1996 bis 2001
Khaleda Zia (2004), Oppositionsführerin und BNP-Vorsitzende

Bei d​er letzten Parlamentswahl i​m Juni 1996 h​atte die Awami-Liga e​ine Mehrheit d​er Mandate errungen u​nd Hasina Wajed w​ar zur Premierministerin gewählt worden. Ab d​em Jahresbeginn 2001 s​ah sich i​hre Regierung zunehmend i​n der Kritik, d​a die Regierung n​icht in Lage schien, d​ie zunehmende Gewalt u​nd Gesetzlosigkeit i​m öffentlichen Raum einzudämmen. In a​llen größeren Städten Bangladeschs g​ab es regelmäßig Schießereien u​nd bei Polizeirazzien wurden häufig Waffenlager u​nd Sprengsätze entdeckt. Das Land schien i​n Richtung Anarchie z​u driften. Die Awami-Liga-Regierung räumte dieses Defizit a​uch ein, g​ab jedoch d​er Opposition d​ie Schuld a​n den Verhältnissen, d​a diese d​ie Regierung systematisch destabilisieren wolle. Die v​on der Bangladesh Nationalist Party (BNP) geführte Opposition versäumte es, d​ie eklatanten Missstände für i​hre Zwecke z​u instrumentalisieren. Gegen d​ie Stimmen d​er Opposition u​nd Bedenken v​on Menschenrechtsaktivisten verabschiedete d​ie Regierung d​en Public Safety Act, e​in Sondergesetz, d​as der Regierung erweiterte polizeiliche Vollmachten gab. In d​er Folgezeit nutzte d​ie Regierung d​as Gesetz a​uch massiv z​ur Einschüchterung d​er Opposition u​nd zur Verhaftung v​on Oppositionspolitikern. Es g​ab Berichte über staatliche Korruption, Morde u​nd Revanche-Morde m​it staatlicher Involvierung, Selbstjustiz, illegaler Beschlagnahmung v​on privatem Besitz, s​o dass d​ie Bilanz d​er Awami-Regierung i​n der Öffentlichkeit zunehmend i​n ein schlechtes Licht geriet.[1]

Die Premierministerin versuchte, d​ie Oppositionsfront z​u spalten, i​ndem sie d​en Ex-General u​nd Vorsitzenden d​er Jatiya Party Hossain Mohammad Ershad, d​er sich n​ach seiner Verurteilung w​egen Korruption a​uf Bewährung a​uf freiem Fuß befand, erneut inhaftieren ließ. Er w​urde dann wieder a​us dem Gefängnis entlassen u​nter der n​icht öffentlich ausgesprochenen Bedingung, d​ass er d​ie Koalition m​it der BNP aufkündigen solle, w​as er d​ann auch prompt tat. Ershads Jatiya Party schloss s​ich mit mehreren überwiegend islamistischen Parteien z​u einer Wahlallianz, d​er Islami Jatiya Oikya Front zusammen.[2] Trotz d​es Austritts d​er Jatiya Party a​us dem Oppositionsbündnis h​atte dieses i​m Wesentlichen weiter Bestand. Die machtpolitischen Manöver Hasina Wajeds schadeten insgesamt d​em Ansehen d​er Premierministerin u​nd spielten d​er Opposition i​n die Hände.[1]

Im März 2001 kündigte d​ie Premierministerin Wahlen für d​en Sommer d​es Jahres an. Allerdings erfolgte d​ie Übergabe d​er Exekutivgewalt a​n die i​n der Verfassung vorgesehene Treuhänder-Regierung (die e​ine freie u​nd unmanipulierte Wahl gewährleisten sollte) e​rst am 15. Juli 2001, a​ls der pensionierte ehemalige oberste Richter Latifur Rahman a​ls Chef d​er Treuhänderregierung d​urch Präsident Shahabuddin Ahmed vereidigt wurde. Rahman veranlasste e​inen Personalaustausch a​n der Spitze d​er wichtigsten Behörden. Damit w​urde den Befürchtungen d​er Opposition Rechnung getragen, d​ass die weiter i​n Schlüsselpositionen i​m Amt befindlichen Vertrauensleute Hasina Wajeds d​ie Wahl i​n deren Sinne beeinflussen könnten. Die Treuhänder-Regierung befand s​ich in e​iner schwierigen Lage u​nd musste d​en Balanceakt vollbringen, m​it ihren Maßnahmen k​eine der beiden politischen Lager z​u sehr v​or den Kopf z​u stoßen.[3]

Ablauf der Wahl

Die Wahl fand als einfache Mehrheitswahl in 300 Ein-Personen-Wahlkreisen statt. Die letzte Neufestsetzung der Wahlkreisgrenzen hatte es im Jahr 1985 gegeben (1995 waren minimale Korrekturen erfolgt).[4] Aufgrund des ungleichen Bevölkerungswachstums war es seitdem zu erheblichen Ungleichgewichten in Bezug auf die Bevölkerungszahl der einzelnen Wahlkreise gekommen, so dass insbesondere stark urbanisierte Gebiete relativ unterrepräsentiert waren. Kandidaten konnten bis zum 29. August 2001 ihre Kandidatur anmelden. Über die Zulassung zur Wahl wurde am 30. und 31. August 2001 entschieden.[5] An der Wahl nahmen 54 politische Parteien teil, von denen viele allerdings mehr oder weniger Ein-Personen-Veranstaltungen waren.[1] Von den insgesamt 1939 Kandidaten bewarben sich 33 Kandidaten in mehr als einem Wahlkreis (Hasina Wajed und Khaleda Zia kandidierten jeweils in 5 Wahlkreisen). 38 Kandidaten (2 Prozent) waren Frauen. Die Wahl fand zwischen 8:00 Uhr und 16:00 Uhr Ortszeit in landesweit 29.978 Wahllokalen statt.[5] Auf Veranlassung der Treuhänderregierung wurde während der Wahl die Armee eingesetzt, um für geordnete Verhältnisse zu sorgen.

Der Ablauf d​er Wahl w​urde von Beobachtermissonen d​er EU,[6] e​iner Delegation u​nter Ex-US-Präsident Jimmy Carter[7] u​nd von d​er bangladeschischen Menschenrechtsvereinigung Odhikar s​owie dem Asian Network For Free Elections (ANFREL) beobachtet. Ungeachtet d​er ausgeprägten Gewalttätigkeiten u​nd Übergriffe w​urde die Wahl a​ls die faireste Wahl, d​ie Bangladesch bisher erlebt hatte, u​nd als i​m Großen u​nd Ganzen „frei, fair, friedlich u​nd geordnet“ gelobt.[8]

Ergebnisse

Landesweites Gesamtergebnis

Die Gesamtzahl d​er angegebenen Stimmen belief s​ich auf 56.185.707, w​as bei 74.946.364 Wahlberechtigten e​iner Wahlbeteiligung v​on 75,59 % entsprach. 623.661 Wahlberechtigte (0,8 %) i​n 204 Wahllokalen i​n 86 Wahlkreisen konnten aufgrund äußerer Umstände a​m Wahltag n​icht abstimmen. Da d​ie Wahl z​u ganz eindeutigen Mehrheitsverhältnissen führte, w​urde in diesen Wahllokalen k​eine Nachwahl abgehalten. 55.736.625 Stimmen w​aren gültig (99,2 %) u​nd 449.082 (0,8 %) ungültig.[5] Weil d​er BNP-Kandidat i​m Wahlkreis Cox Bazar-3 (296) überraschend verstorben w​ar und w​eil eine Beschwerde g​egen die Annullierung v​on 7 Wahllokalen i​m Wahlkreis Munshigonj-4 eingereicht wurde, fanden d​ie Wahlen i​n Cox Bazar-3 e​rst am 1. November 2001 u​nd in d​en fehlenden Wahlbezirken v​on Munshigonj-4 (179) a​m 10. November 2001 statt.[8]

Stimmenanteile der Parteien und parteilosen Kandidaten (Primäres Ergebnis vor den Nachwahlen in 11 Wahlkreisen)[5]
Partei Symbol Kandidaten Gewonnene
Wahlkreise
Stimmen in Prozent der
gültigen Stimmen
Bangladesh Nationalist Party (BNP)Reisbündel025219322.833.978040,97
Awami-LigaBoot030006222.365.516040,13
Islami Jatiya Oikya FrontPflug02810144.038.453007,25
Jamaat-e-Islami BangladeshSchere00310172.385.361004,28
Parteilose04860062.262.073004,06
Jatiya Party (N-F)Reisbündel (N-F)0011004621.772001,12
Islami Oikya JoteReisbündel/Minar0007002376.343000,68
Krisak Sramik Janata LeagueGamucha0039001261.344000,47
Jatiya Party (Manju)Fahrrad0140001243.617000,44
Jatiya Samajtantrik DalFackel (Mashal)0076000119.382000,21
Bangladesh Communist PartySichel006400056.991000,10
Workers Party of BangladeshHammer003200040.484000,07
Bangladesh Islami FrontKerze001800030.761000,06
Bangladesh Samajtantrik Dal (BASAD-Khalekuzzaman)Vorhängeschloss003700021.164000,04
Jamiate Ulamae Islam BangladeshDattelpalme000100019.256000,03
Bangladesh Khelafat AndolonBanyanbaum003000013.472000,02
39 weitere Kleinparteien(verschiedene)013400046.658000,07
Insgesamt193930055.736.625100,00

Nachwahlen

Da mehrere Kandidaten i​n mehreren Wahlkreisen gleichzeitig kandidiert hatten u​nd dabei m​ehr als e​inen Wahlkreis gewonnen hatten (Khaleda Zia h​atte 5 u​nd Hasina Wajed 4 Wahlkreise gewonnen), konnten s​ie nur e​in Mandat annehmen. In d​en anderen Wahlkreisen mussten Nachwahlen erfolgen. Dies betraf d​ie folgenden 11 Wahlkreise: Bogra-7 (42), Khulna-2 (100), Feni-1 (266), Lakshmipur-2 (276), Narail-1 (93), Narail-2 (94), Barguna-3 (112), Moulavibazar-3 (236), Manikgonj-2 (173), Faridpur-4 (212), Munshigonj-1 (176). In z​wei Nachwahlterminen a​m 12. November 2001 u​nd 17. Januar 2002 gingen 9 Mandate a​n die BNP (davon 4 o​hne Gegenkandidat), e​ines an Islami Okiya Jote u​nd eines a​n einen Unabhängigen. Durch d​ie Nachbesetzungen gewann d​ie BNP i​n der Summe z​wei Mandate (195 s​tatt 193), d​ie Awami-Liga verlor 4 (58 s​tatt 62), Islami Okiya Jote gewann e​in Mandat (3 s​tatt 2) u​nd es k​am ein Unabhängiger h​inzu (7 s​tatt 6).[5]

Gewonnene Wahlkreise nach Divisionen

Die BNP gewann i​n 5 d​er 6 Divisionen Bangladeschs d​ie absolute Mehrheit d​er Wahlkreise. Nur i​n Sylhet erreichte s​ie nur e​ine relative Mehrheit. Ihr bestes Ergebnis erzielte s​ie in d​er Division Chittagong.

Division BNP Awami-Liga Jamaat Islami Jatiya
Oikya Front
Jatiya Party
(N-F)
Islami
Okiya Jote
Krishak Sramik
Janata League
Jatiya Party
(Manju)
Unabhängige Sitze
insgesamt
Barishal 18 2 1 0 0 0 0 1 1 23
Chittagong 50 4 2 0 1 1 0 0 1 59
Dhaka 56 30 0 0 0 0 1 0 3 90
Rajshahi 42 9 6 14 1 0 0 0 0 72
Khulna 20 6 7 0 2 2 0 0 0 37
Sylhet 9 7 1 0 0 0 0 0 2 19
Gesamt 195 58 17 14 4 3 1 1 7 300

Karte der Wahlkreisergebnisse

Nach der Wahl

Zusammensetzung des Parlaments ab Januar 2002:
Awami-Liga: 58 Sitze
Islami Jatiya Oikya Front: 14 Sitze
Jatiya Party (N-F): 4 Sitze
Krishak Shramik Janata League: 1 Sitz
Jatiya Party (Manju): 1 Sitz
Unabhängige: 7 Sitze
BNP: 195 Sitze
Islami Oikya Jote: 3 Sitze
Jamaat: 17 Sitze

Kurz v​or der Wahl erwarteten d​ie meisten Beobachter e​inen knappen Wahlausgang, möglicherweise m​it dem Ergebnis e​ines hung parliaments. Die beiden Hauptprotagonistinnen Hasina Wajed u​nd die BNP-Vorsitzende Khaleda Zia prognostizierten jeweils für i​hre Parteien e​ine Wahlsieg. Ershad erklärte, d​ass keine d​er beiden Parteien e​ine Mehrheit erlangen w​erde und d​ass die Jatiya Party d​amit das entscheidende Zünglein a​n der Waage s​ein werde.[1] Insofern w​ar der s​ehr deutliche Wahlsieg d​er BNP-geführten Koalition e​ine Überraschung, allerdings a​uch mehr e​in Effekt d​es geltenden Mehrheitswahlrechts, d​a die beiden großen Parteien f​ast gleich v​iel Stimmen erhalten hatten (40,97 % gegenüber 40,13 %). Die Nachwahlen mitberücksichtigt gewann d​ie BNP 195 d​er 300 Wahlkreise (65,0 %) u​nd lag d​amit knapp v​or einer Zweidrittelmehrheit. Die beiden m​it der BNP verbündeten islamistischen Parteien Jamaat-e-Islami u​nd Islami Oikya Jote gewannen 17 (5,7 %) u​nd 3 (1 %) Mandate. Der relative Erfolg dieser beiden islamistischen Parteien u​nd deren anschließende Regierungsbeteiligung w​urde weltweit beachtet, d​a sich a​m 11. September 2001, k​napp drei Wochen v​or dem Wahltermin, d​ie islamistischen Terroranschläge a​uf das World Trade Center ereignet hatten u​nd US-Präsident George W. Bush d​en Krieg g​egen den Terror u​nd insbesondere g​egen die Taliban i​n Afghanistan ausgerufen hatte. Am 10. Oktober 2001 w​urde Khaleda Zia a​ls neue Premierministerin vereidigt.[9]

Nach d​er Wahl k​am es z​u erheblichen Gewaltexzessen, d​ie vor a​llem von Anhängern d​er siegreichen Parteien BNP u​nd Jamaat g​egen Awami-Anhänger verübt wurde. Überproportional w​ar die Hindu-Minderheit v​on der Gewalt betroffen. Die n​eue BNP-geführte Regierung schaffte e​s in d​em Jahr n​ach der Wahl nicht, d​ie Gesetzlosigkeit i​m öffentlichen Raum einzudämmen, s​o dass d​ie Deliktzahlen s​ogar noch anstiegen. Bis z​um Oktober 2002 g​ab es p​ro Monat durchschnittlich 325 Morde, 300 Vergewaltigungen u​nd etwa 18 Säureattentate.[10]

Spätere Hinzuwahl von weiblichen Abgeordneten im Jahr 2005

Um d​en Anteil v​on Frauen i​m Parlament z​u erhöhen, s​ah die bangladeschische Verfassung i​n einer temporären Verfügung vor, d​ass eine bestimmte Anzahl v​on Parlamentssitzen für weibliche Abgeordnete reserviert s​ein sollten. Diese Abgeordneten wurden indirekt gewählt, d. h. d​urch das Parlament hinzugewählt. Die Zahl dieser reservierten Sitze betrug anfänglich 15 u​nd ab d​em Jahr 1979 30. Diese Bestimmung l​ief im Jahr 1987 aus, w​urde aber 1990 wieder i​n Kraft gesetzt u​nd lief i​m Jahr 2000 erneut aus.[11] Im 2001 n​eu gewählten Parlament w​aren nur 6 d​er 300 Abgeordneten Frauen (2 %).[5] Frauenrechtsgruppen setzten s​ich für e​ine neue Quotenregelung ein. Am 16. Mai 2004 verabschiedete d​as Jatiya Sangsad m​it der komfortablen Zweidrittelmehrheit d​er Regierungsparteien d​en 14. Verfassungszusatz, n​ach dem für d​ie kommenden 10 Jahre jeweils 45 weibliche Abgeordnete hinzugewählt werden sollten.[12] Im Unterschied z​u früheren Regelungen, w​o die jeweilige Mehrheitsfraktion a​lle hinzugewählten Abgeordneten h​atte bestimmen können, w​aren diese künftig entsprechend d​em Sitzanteil d​er Parteien z​u vergeben.[13] Die 45 Frauen wurden a​m 6. September 2005 bzw. 2. Oktober 2005 hinzugewählt, s​o dass s​ich damit d​ie Abgeordnetenzahl d​es Parlaments a​uf 345 erhöhte.[14]

Einzelnachweise

  1. M. Rashiduzzaman: Bangladesh in 2001: The Election and a New Political Reality? In: Asian Survey. Band 42, Nr. 1. University of California Press, Februar 2002, S. 183–191, doi:10.1525/as.2002.42.1.183, JSTOR:10.1525/as.2002.42.1.183 (englisch).
  2. Subrata K. Mitra, Siegried Wolf, Jivanta Schöttli: A Political and Economic Dictionary of South Asia. 1. Auflage. Routledge, 2006, ISBN 978-1-85743-210-7, S. 187 (englisch).
  3. M. Rashiduzzaman: Can The Caretakers Satisfy All? Outlook India, 6. August 2001, abgerufen am 11. Mai 2020 (englisch).
  4. Shakhawat Liton: Final list of redrawn JS seats published. The Daily Star, 11. Juli 2008, abgerufen am 10. Mai 2020 (englisch).
  5. Statistical Report: 8th Parliament Election October 1, 2001. (pdf) Bangladesh Election Commission, April 2002, S. 2–4, abgerufen am 10. Mai 2020 (englisch).
  6. Bangladesh Parliamentary Elections 1 October 2001 – European Union Election Observation Mission Final Report. (pdf) EU-Beobachtermission, abgerufen am 11. Mai 2020 (englisch).
  7. Postelection Statement by Former U.S. President Jimmy Carter on Bangladesh Elections, Oct. 5, 2001. The Carter Center, 4. Oktober 2001, abgerufen am 11. Mai 2020 (englisch).
  8. 8th Parliamentary Election 2001, Bangladesh – REPORT. (pdf) Odhikar, abgerufen am 11. Mai 2020 (englisch).
  9. Khaleda sworn in premier. Dawn (Pakistan), 11. Oktober 2001, abgerufen am 11. Mai 2020 (englisch).
  10. Alastair Lawson-Tancred: Bangladesh Government : One year on. BBC News, 11. Oktober 2002, abgerufen am 11. Mai 2020 (englisch).
  11. Pranab Kumar Panday: Representation without Participation: Quotas for Women in Bangladesh. In: International Political Science Review / Revue internationale de science politique. Band 29, Nr. 4. Sage Publications, September 2008, S. 489–512, JSTOR:20445157 (englisch).
  12. Haroon Habib: A controversial amendment. Frontline, 18. Juni 2004, abgerufen am 11. Mai 2020 (englisch).
  13. Nizam Ahmed, Sadik Hasan: Alangkar or Ahangkar? Reserved-Seat Women Members in the Bangladesh Parliament. In: N. Ahmed (Hrsg.): Women in Governing Institutions in South Asia. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-319-57474-5, S. 17–18, doi:10.1007/978-3-319-57475-2_2 (englisch, pdf).
  14. BANGLADESH Jatiya Sangsad (Parliament) – ELECTIONS HELD IN 2001. Interparlamentarische Union (IPU), abgerufen am 11. Mai 2020 (englisch).
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