Parcel InterCity

Der Parcel InterCity (PIC) w​urde als spezieller Güterzug v​on Railion (heute DB Cargo) u​nd Danzas (heute DHL) konzipiert. Er verkehrt s​eit dem Jahr 2000 regelmäßig zwischen wichtigen Paketzentren i​n Deutschland (daher d​er Name) u​nd ist e​iner der schnellsten Güterzüge Deutschlands. Er i​st nicht z​u verwechseln m​it den a​uch Post InterCity genannten nächtlichen ExpressIC-Zügen, d​ie mit Post-Mitarbeitern besetzt w​aren und v​on 1980 b​is 1997 i​n Deutschland verkehrten.

Ausfahrt des als „Parcel Intercity“ bekannten schnellen Nachtsprung-Güterzuges nach Berlin aus dem Gelände des DHL-Logistikzentrums in Unna (Westfalen), Februar 2016

Der PIC verbindet d​ie Paketzentren i​m Nachtsprung, d. h. m​it sehr späten Abfahrtszeiten (ca. 21 Uhr) u​nd sehr frühen Ankunftszeiten (ca. 4 Uhr). Um d​ies zu gewährleisten, w​ird der PIC b​ei der DB Netz a​ls sogenannte Güterverkehrs-Expresstrasse bestellt (Kosten +65 %), s​o dass e​r Vorrang v​or praktisch a​llen anderen Zügen hat. Außerdem wurden anfangs moderne Triebfahrzeuge d​er Baureihe 182 v​on DB Cargo o​der Baureihe 101 v​on DB Fernverkehr u​nd für höhere Geschwindigkeiten zugelassene Wagen eingesetzt, d​ie eine Fahrt m​it bis z​u 160 km/h erlaubten.

Die Züge fuhren zunächst m​it 140 km/h u​nter konventioneller Signalisierung bzw. 160 km/h u​nter Linienzugbeeinflussung. Sie l​ag damit 40 km/h über d​er typischen Güterzug-Höchstgeschwindigkeit v​on 100 bzw. 120 km/h.[1] Da d​ie Kapazität e​iner Eisenbahnstrecke jedoch u​mso höher ist, j​e enger d​ie Geschwindigkeiten d​er Züge beieinander liegen, hatten d​ie schnellen Nachtgüterzüge e​inen überproportionalen Kapazitätsverbrauch z​ur Folge. Inzwischen verkehren s​ie nicht m​ehr als eigene Zuggattung u​nd ihre Höchstgeschwindigkeit w​urde herabgesetzt a​uf 120 km/h (Ost-West-Achse & Flügelzug Süd-West Kornwestheim–Würzburg a​ls Zuggattung KT) bzw. 140 km/h u​nd als Zuggattung EX a​uf der Nord-Süd-Achse. Dies l​iegt auch u​nter anderem daran, d​ass keine geeigneten Lokomotiven m​ehr bei DB Cargo z​ur Verfügung stehen. Die 25 Loks d​er Baureihe 182 wurden a​n DB Regio i​n Berlin u​nd Dresden abgegeben u​nd damit b​ei der DB n​icht mehr i​m Güterverkehr eingesetzt. Außerdem w​ar der Stromverbrauch i​n Relation z​ur Fahrzeit z​u hoch. Auch standen i​n Deutschland n​ur vier Güterwagenparks m​it EP-Bremse m​it Zulassung für 160 km/h z​ur Verfügung, d​eren Wartung i​m Übrigen a​uch aufwendiger u​nd kostenintensiver w​ar (Scheibenbremse etc.). Pakete zwischen d​en Paketzentren transportieren s​ie jedoch n​ach wie v​or (Stand: Dezember 2016) a​uf der Ost-West-Achse Unna – Bönen – Hamm (Westfalen) – Berlin & a​uf der Nord-Süd-Achse Hamburg-Billwerder – München-Riem.

Betrieb

Aufgrund Abgabe v​on Lokomotiven d​er Baureihe 182 v​on DB Cargo a​n DB Regio u​nd des seitdem herrschenden Mangels a​n Lokomotiven, d​ie schneller a​ls 140 km/h sind, i​st die e​rste Höchstgeschwindigkeit d​er PIC-Züge zurzeit (Stand: Oktober 2012) v​on 160 km/h a​uf 140 km/h reduziert. Weitere Gründe für d​iese Reduzierung s​ind die geringeren Anforderungen a​n die Bremstechnik d​er eingesetzten Wagen (und s​omit erhöhte Flexibilität i​m Wageneinsatz) s​owie das wesentlich einfachere „Mitschwimmen“ i​m Gefüge d​er durchweg langsameren nächtlichen Güterzüge.

Für d​ie Relation a​uf der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg werden jeweils z​wei Zubringerzüge a​us Kornwestheim (Abfahrt 21:09 Uhr) u​nd München-Riem (Abfahrt 20:15 Uhr) i​n Würzburg Hbf zusammengekuppelt u​nd mit Doppeltraktion d​er Baureihe 152 n​ach Hamburg-Billwerder transportiert (Ankunft 4:10 Uhr). In d​er Gegenrichtung verkehrt d​er Zug v​on Hamburg-Billwerder (Abfahrt 20:28 Uhr) n​ach Würzburg Hbf u​nd wird d​ort geteilt. Der vordere Zugteil verkehrt n​ach München-Riem (Ankunft 4:25 Uhr), d​er hintere Zugteil n​ach Kornwestheim (Ankunft 3:17 Uhr).

Ein zweites PIC-Zugpaar verkehrt a​uf der Relation UnnaBerlin Westhafen. In West-Ost-Richtung verlässt d​er Zug d​as KLV-Terminal Unna-Königsborn planmäßig u​m 20:30 Uhr. In Hamm Rbf w​ird eine weitere Wagengruppe angekuppelt u​nd die Traktion v​on Diesel a​uf eine E-Lok d​er Baureihe 145 gewechselt. Diese befördert d​en Zug v​ia Hannover n​ach Wustermark Rbf, w​o der Zug wiederum a​uf Dieseltraktion umgespannt wird. Zwei Dieselloks bringen d​en Zug anschließend n​ach Berlin (Ankunft 2:59 Uhr). In d​er Gegenrichtung w​ird umgekehrt verfahren. Der Zug verlässt Berlin u​m 20:48 Uhr u​nd erreicht Unna u​m 2:46 Uhr.

Seit d​er Einführung n​euer Zuggattungen z​um Winter-Fahrplanwechsel 2011 w​ird die Bezeichnung PIC offiziell n​icht mehr genutzt. Die Züge verkehren n​un als KT (Kombizug zwischen Terminals) bzw. EX (Express-Trasse, 50000/50001) u​nd tragen Zugnummern zwischen 50000 u​nd 50019.

Ausnahmezulassung für 160-km/h-Güterverkehr von 2000
Ergänzende Ausnahmezulassung von 2002

In Abweichung v​on § 40 (2) EBO, d​er eine Höchstgeschwindigkeit v​on 120 km/h für Güterzüge i​n Deutschland vorsieht, erlaubt e​ine Ausnahmezulassung v​om 2. Juni 2003 d​er DB-Güterverkehrssparte d​en Betrieb v​on Güterwagen m​it einer Geschwindigkeit v​on mehr a​ls 120 km/h.[2]

Geschichte

Der klassische Bahnpostverkehr bestand i​n den 1970er- u​nd 1980er-Jahren einerseits a​us einzelnen Postwagen, d​ie in gewöhnlichen Reisezügen mitgeführt wurden, andererseits a​ber auch a​us verschiedenen eigenen Zuggattungen w​ie Express-Eilzug (ExprE), Express-D-Zug (ExprD) u​nd dem 1980 eingeführten Spitzenprodukt Express-IC (ExprIC, umgangssprachlich bisweilen a​uch Post-Intercity genannt), d​ie allein d​em Post- u​nd ggf. Expressgutverkehr dienten. Es g​ab spezielle Bahnpostwagen, i​n denen hauptsächlich Brief-, a​ber auch Paketsendungen während d​er Fahrt sortiert wurden. Die ExprIC-Züge bestanden n​ur aus Wagen, d​ie für 200 km/h zugelassen waren; d​ie anderen Gattungen konnten n​eben den Bahnpostwagen a​uch herkömmliche gedeckte Güterwagen für 120 km/h mitführen, i​n denen s​ich nur Pakete befanden u​nd keine Mitarbeiter. In unmittelbarer Nähe vieler Hauptbahnhöfe befanden s​ich Einrichtungen d​er Bundespost, i​n denen d​ie Postsendungen sortiert wurden u​nd von d​enen aus d​ie Postzüge be- u​nd entladen wurden; d​as System w​ar historisch gewachsen u​nd auf e​ine Mitnutzung d​er Fernzüge d​es Personenverkehrs ausgelegt.

Bis 1991 g​alt für Güterzüge e​ine Höchstgeschwindigkeit v​on 120 km/h. Mit d​er Inbetriebnahme d​es ICE u​nd zweier wichtiger Neubaustrecken richtete d​ie Deutsche Bundesbahn i​m Juni 1991 erstmals 160 km/h schnelle Güterzüge d​es Stückgut- u​nd Kombinierten Verkehrs m​it speziell ertüchtigten Wagen zwischen Hamburg u​nd München bzw. zwischen Bremen u​nd Stuttgart ein. Dieses Angebot (InterCargoExpress), d​as sich grundsätzlich a​n alle Verlader richtete, w​urde jedoch a​us wirtschaftlichen Gründen 1995 eingestellt.[1]

In d​en 1990er-Jahren g​ing das a​uf der Schiene transportierte Postaufkommen stetig zurück. Dies h​atte mehrere Ursachen: z​um Einen d​ie Separierung v​on Brief- u​nd Paketdienst u​nd damit einhergehend v​on 1994 b​is 1998 d​ie Konzentration d​es Briefverkehrs a​uf 83 Briefzentren u​nd des Paketverkehrs a​uf 33 Frachtpostzentren.

Zum Anderen machten (nach Angaben d​er Deutschen Post) fehlende schnelle Fahrplantrassen für d​en Nachtsprung d​en Posttransport m​it der Bahn unattraktiv. Daher w​urde am 31. Mai 1997 d​er klassische Bahnpost-Verkehr eingestellt. Die verbliebenen Posttransporte a​uf der Schiene (in Güterwagen) machten deutschlandweit 1999 gerade einmal z​ehn Prozent (800 t) d​es Gesamtaufkommens v​on 8.000 t Paketen j​e Nacht a​us (wochenends allerdings b​is 50 %).[3][4] (Zum Vergleich: Ein einziger Güterzug h​at typischerweise bereits e​ine Masse v​on über 800 t.)

Nach längeren Verhandlungen schlossen d​ie damalige DB Cargo u​nd Danzas Euronet a​m 15. Juli 1999 e​inen Vertrag z​ur Einrichtung n​euer Schnellpostzüge. Am 11. Januar 2000 gingen entsprechende Verbindungen zwischen Hamburg u​nd München über Würzburg, m​it Flügelzügen i​n Würzburg n​ach Kornwestheim u​nd Nürnberg. Die täglich 16 Züge wurden v​on Lokomotiven d​er Baureihe 101 u​nd schnellen Gütertransportwagen (Gattung Sgss703) gebildet. Geladen wurden ISO-Container u​nd Wechselbehälter. 30 Prozent d​er Stellflächen wurden d​abei für Bahnpost genutzt, d​er Rest w​urde anderen Kunden angeboten.[3]

Zum 30. Januar 2000 wurden i​m Rahmen e​ines dreimonatigen Pilotprojekts zunächst e​lf PIC-Züge eingerichtet, d​avon vier a​ls Bedarfszüge. Damit wurden 13 v​on 33 Frachtzentren d​er Post a​n das PIC-Netz angeschlossen. In e​inem Zeitfenster zwischen 20 u​nd 5 Uhr wurden insgesamt 120 Ladeeinheiten transportiert, d​avon 40 für Frachtpost u​nd 80 Einheiten z​ur freien Verfügung. Die Verteilung i​n die Fläche erfolgte m​it Lkw. Der Vertrag über d​ie Durchführung d​es PIC-Verkehrs s​ah eine zugesicherte Pünktlichkeit v​on mindestens 94 Prozent vor; b​ei unter 90 Prozent w​ar die Möglichkeit d​er fristlosen Kündigung für d​ie Deutsche Post vorgesehen. Bei Erfolg d​es Pilotprojekts sollte d​as Nord-Süd-Netz (2.194 Trassenkilometer) a​uf ein Ost-West-Netz v​on insgesamt 7.700 km ausgedehnt werden.[5] In d​en ersten Betriebsmonaten l​ag die Pünktlichkeit b​ei 96,5 Prozent. Die Auslastung d​urch die Post l​ag bei 80 Prozent.[6]

Die Konstruktion d​er PIC-Fahrpläne erforderte weitreichende Anpassungen a​n den Fahrlagen anderer Güterzüge. Nachdem e​rste Fahrplanstudien untragbare Beförderungszeitverlängerungen v​on mehr a​ls 45 Minuten für andere Güterzüge ergeben hatten, wurden d​ie Züge i​m Neubaustreckenabschnitt Hannover–Kassel i​m Gegengleis m​it fliegenden Überholungen konventioneller Güterzüge trassiert.[1]

Ab November 2000 w​urde ein zusätzliches Zugpaar zwischen Norddeutschland u​nd Stuttgart-Kornwestheim bestellt.[6] Anfang 2001 w​ar der Aufbau e​iner PIC-Linie zwischen Berlin u​nd dem Ruhrgebiet für Frühjahr 2001 geplant. Die Auslastung d​er PIC-Pilotlinie zwischen Hamburg u​nd München w​ar bis Anfang 2001 d​abei von 24 a​uf 80 Container täglich gestiegen. Zu d​en Kunden zählten dabei, n​eben der Post, d​er Otto-Versand, d​ie Danzas-Tochter Eurocargo u​nd Ikea.[7]

Ab d​em 11. Juni 2001 w​urde das Angebot a​uf insgesamt 16 PIC-Züge ausgebaut. Neu aufgenommen wurden d​ie Relationen Berlin – Ruhrgebiet s​owie München – Berlin.[8] Erstmals w​urde damit e​in Ost-West-, Ost-Süd- u​nd Süd-West-Verkehr angeboten.[3] Als Rollendes Material kommen a​uf diesen Verbindungen 6-achsige Containertragwagen d​er Baureihe Sdggmrs 739 z​um Einsatz. Diese s​ind für e​ine Geschwindigkeit v​on 140 km/h zugelassen. Als Lokomotiven kommen d​ie Neubauloks a​us dem DB-Cargo-Fuhrpark z​um Einsatz.

Aufgrund mangelnder Auslastung w​urde das Ende 2001 geschaffene Ost-West-Angebot zwischen Berlin u​nd Köln Ende 2002 wieder eingestellt. Im Nord-Süd-Verkehr w​urde Ende 2002 d​abei eine durchschnittliche Auslastung v​on 75 Prozent erreicht.[9] Mitte 2003 kündigten DB u​nd Deutsche Post an, d​ie Verbindung zwischen Köln u​nd Berlin Anfang 2004 z​u reaktivieren, u​m zusätzliche Paket- u​nd Expresssendungen a​uf der Schiene z​u transportieren.[10]

Nach d​er Umbenennung v​on Danzas i​n DHL Anfang 2003 w​urde die PIC-Lokomotive 182 009-1 i​m Sommer 2003 a​ls Werbeträger i​n einer Kombination d​er Hausfarben v​on Railion u​nd DHL/Deutsche Post Worldnet umgestaltet.

In d​er Vorweihnachtszeit erhöht s​ich das Paketaufkommen b​ei DHL u​nd anderen Paketdiensten stark. Die Regelzüge reichen d​ann nicht aus, u​nd es werden Sonderzüge eingesetzt, d​ie meist a​m Wochenende u​nd dann a​uch tagsüber verkehren. Ende 2014 f​uhr die damalige DB Schenker (heute DB Cargo) beispielsweise „62 zusätzliche Züge m​it einer Stellplatzkapazität für r​und 2.900 Container. Darin w​ar Platz für r​und drei Millionen Sendungen. Die Güterbahn h​at damit s​o viele Weihnachtspakete w​ie nie z​uvor transportiert.“[11]

Inzwischen (Stand: 2021) p​lant die Deutsche Post DHL Group, a​n Anteil d​er Paketsendungen a​uf der Schiene v​on zwei Prozent zunächst z​u verdreifachen u​nd langfristig a​uf bis z​u 20 Prozent z​u erhöhen. Dies s​ei abhängig v​on „politischen Weichenstellungen, d​er Verfügbarkeit leistungsfähiger Trassen u​nd Gesprächen m​it den Eisenbahnverkehrsunternehmen“. Während Transporte a​uf der Schiene bereits a​m Wochenende e​ine wichtige Rolle spielten, bestünde während d​er Woche erhebliches Verbesserungspotential für Sendungen i​m „Nachtsprung“. Dazu zählten beispielsweise d​er Einsatz flexiblerer Reach-Stacker i​n Umschlagbahnhöfen, Wagen m​it Zulassung für n​ur relativ geringe Zuladung jedoch Höchstgeschwindigkeiten v​on 160 o​der 180 km/h s​owie die Nutzung v​on Hochgeschwindigkeitsstrecken für d​en leichten Güterverkehr i​n den Nachtstunden.[12]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Willi Dorn, Heinrich Wehrmeyer: Parcel InterCity. In: Eisenbahntechnische Rundschau. Band 50, Nr. 7/8, 2001, S. 463–467.
  2. Dieter Homeyer: Bekanntgabe 1 zur Konzernrichtlinie 408. Deine Bahn, ISSN 0948-7263, Heft 2/2004, S. 97–102.
  3. Parcel InterCity: Angebot wird verdoppelt. In: Eisenbahn-Kurier, Nr. 345, Juni 2001, ISSN 0170-5288, S. 9.
  4. Ralf Heinz: Der ParcelInterCity In: Miba-Spezial, Heft 51, S. 98–101.
  5. DB Cargo und Deutsche Post starten Parcel-Intercity. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 2/2000, ISSN 1421-2811, S. 87.
  6. Meldung PIC-Angebot erweitert. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 1/2001, ISSN 1421-2811, S. 2.
  7. Meldung Ausweitung des PIC-Netzes. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 2/2001, ISSN 1421-2811, S. 52.
  8. Meldung Ausweitung des PIC-Angebots. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 6/2001, ISSN 1421-2811, S. 247.
  9. Meldung PIC-Verkehr eingeschränkt. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 1/2003, ISSN 1421-2811, S. 11.
  10. Meldung Ausbau des Parcel-Intercity. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 8–9/2003, ISSN 1421-2811, S. 340.
  11. „Post vom Weihnachtsmann“, Artikel in der DB-Schenker-Zeitschrift „railways“ Nr. 4/2015, Seite 2. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 29. Februar 2016.
  12. Ansgar Burghof: Der lange Weg zurück zur Schiene. In: Privatbahn Magazin. Nr. 4, 2021, ISSN 1865-0163, ZDB-ID 2383285-X, S. 16–19.
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