Padma-Brücke
Die Padma-Brücke (bengalisch পদ্মা সেতু) ist eine im Bau befindliche 6,15 Kilometer lange kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke über den Fluss Padma in Bangladesch. Der Bau sollte ursprünglich im November 2018 abgeschlossen sein. Dies hat sich jedoch verzögert und die Fertigstellung wird mittlerweile für 2021 und die Inbetriebnahme für Juni 2022 erwartet.[2] Es handelt sich um das bis dato größte Infrastrukturprojekt in der Geschichte des Landes. Bei ihrer Fertigstellung wird die Padma-Brücke die größte Brücke in Bangladesch und die längste Brücke in Südasien sein.[3][4]
Padma-Brücke পদ্মা সেতু | ||
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Nutzung | Straßen- und Eisenbahnbrücke | |
Querung von | Unterlauf der Padma | |
Ort | zwischen Zajira (Distrikt Shariatpur) und Mawa (Distrikt Munshiganj) in Bangladesch | |
Unterhalten durch | Bangladesh Bridge Authority[1] | |
Konstruktion | Stahl-Fachwerkbrücke mit Betondecke | |
Gesamtlänge | 6,15 km | |
Breite | 20,65 m (Fahrbahnträger) | |
Längste Stützweite | 150 m | |
Pfeilerstärke | 3,0 m | |
Baukosten | projektiert: 3,7 Milliarden US$ (mit angrenzenden Infrastruktur- und Flussbaumaßnahmen) | |
Baubeginn | Okt. 2013 (Zufahrtsstraßen) 12. Dez. 2015 (eigentliche Brücke) | |
Fertigstellung | möglicherweise 2022 | |
Eröffnung | Juni 2022 (geplant) | |
Bauzeit | bisher 8 Jahre | |
Planer | AECOM | |
Maut | ja | |
Lage | ||
Koordinaten | 23° 26′ 46″ N, 90° 15′ 44″ O | |
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Hintergrund
Bangladesch wird durch die beiden großen Ströme Padma (die Fortsetzung des Ganges, im Endabschnitt Meghna genannt) und Jamuna in drei Landesteile unterteilt (siehe nebenstehende Karte). Zum einen die Region nördlich der Padma und östlich der Jamuna, zweitens die Region südlich der Padma und drittens die Region westlich von Jamuna und nördlich der Padma. Wirtschaftlich am weitesten entwickelt sind die Agglomerationen um die beiden größten Städte Dhaka und Chittagong, während andere Regionen zum Teil deutlich schlechtere wirtschaftliche und sozioökonomische Indikatoren aufweisen. Die wirtschaftliche Entwicklung ist auch dadurch behindert, dass es nur wenige Brückenverbindungen zwischen diesen drei Landesteilen gibt. Über die Padma gibt es nur zwei Brücken, die ganz im Westen des Landes liegen: die schon zur britischen Kolonialzeit Anfang des 20sten Jahrhunderts erbaute Hardinge-Eisenbahnbrücke und die parallel zu dieser erbaute, im Jahr 2004 eröffnete Lalon-Shah-Straßenbrücke. Weiter flussabwärts gibt es bisher keine Brücke. Die ungenügende Straßen- und Eisenbahninfrastruktur und die fehlenden Brückenbauwerke sind auch der Grund dafür, dass es in Bangladesch – einem flächenmäßig verhältnismäßig kleinen Land – so ungewöhnlich viele Regionalflughäfen gibt. Abgesehen vom Flugverkehr kann der gesamte Güter- und Personentransport zwischen der Hauptstadtregion Dhaka und dem Südwesten des Landes bisher nur über Fähren abgewickelt werden.
Seit längerem gab es Überlegungen zum Bau einer Brücke im Unterlauf der Padma. In der Vergangenheit schien ein solches Projekt angesichts der großen Dimensionen des mehrere Kilometer breiten Flusses, der sein Flussbett in der Vergangenheit mehrfach änderte, nicht realisierbar. Gewissermaßen ermutigt durch den Erfolg anderer großer Brückenprojekte (Bangabandhu-Brücke 1998, Lalon-Shah-Brücke 2004) gab es ab dem Jahr 2000 mehrere Machbarkeitsstudien für den Bau einer Padma-Brücke. Diese Machbarkeitsstudien beschäftigten sich mit der Frage nach dem optimalen Ort einer Brücke (unter Berücksichtigung lokaler Strömungsverhältnisse, Ufererosion und geologischer Gegebenheiten), mit Verkehrsprognosen und mit dem grundsätzlichen Brückendesign. Die ersten Entwürfe sahen Fahrbahnträger aus Betonelementen und eine Schrägseilbrücke mit einer Spannweite von maximal 180 Metern vor. Diese Planung wurde letztlich aufgrund prognostizierter gesteigerter Verkehrsbelastungen umgeändert in eine Stahlfachwerkbrücke, mit maximaler Spannweite von 150 Metern, die ein Unterdeck mit einspuriger Eisenbahnlinie und ein Oberdeck mit vierspuriger Straße haben sollte.[4]
Technische Daten
Die Padma-Brücke ist als Stahlfachwerkbrücke und kombinierte eingleisige Eisenbahn- und vierstreifige Straßenbrücke ausgelegt. Auf dem Unterdeck befindet sich eine Eisenbahnstrecke, flankiert von zwei Gehwegen, und auf dem Oberdeck die Beton-Fahrbahn mit vier Fahrstreifen. An beiden Enden der Brücke befinden sich 720 m bis 875 m lange Straßenauffahrten, die jeweils Spannweiten von 38 m aufweisen. Die Eisenbahnrampen sind 2,36 km bzw. 2,96 km lang und weisen ebenfalls Spannweiten von 38 m auf. Die 41 Stahlfachwerkträger der eigentlichen Brücke, deren Spannweite 150 m beträgt, ruhen auf 42 Betonpfeilern. Die Betonpfeiler sind ihrerseits gegründet auf insgesamt 262 Stahlpfählen, die einen Durchmesser von etwa 3 m aufweisen, betongefüllt sind und tief in den Untergrund getrieben werden, analog zum Konstruktionsprinzip bei der Bangabandhu-Brücke. Die Breite des Überbaus beträgt 20,65 m, worin die beiden je 7 m breiten Fahrbahnen enthalten sind. Die Eisenbahnstrecke ist eingleisig als Dreischienengleis ausgelegt, so dass sie von Breitspur- und Meterspur-Zügen befahren werden kann. Die Durchfahrtshöhe unter der Brücke beträgt 18,30 m.[4]
Baukosten
Der erste Entwurf im Jahr 2004 prognostizierte Baukosten von 1,26 Milliarden US$. Nach entsprechenden Änderungen im Brückendesign und insbesondere einer verstärkten Berücksichtigung von Flussbaumaßnahmen wurden die Kosten im Jahr 2009 auf 1,904 Milliarden US$ veranschlagt. Vor Baubeginn waren die Kostenschätzungen auf 2,418 Milliarden US$ angestiegen.[4] Am 6. Januar 2016 erhöhte die bangladeschische Regierung die geschätzten Baukosten auf 28.793 Crore Taka (etwa 3,7 Milliarden US$). Begründet wurde die Kostensteigerung mit zusätzlichen Flussbaumaßnahmen, sowie zusätzlichen Ausbauarbeiten an beiden Brückenenden.[5] Dem stand ein geschätzter wirtschaftlicher Nutzen von etwa 5,942 Milliarden US$ gegenüber.[4] Nach Schätzungen könnte die fertige Brücke die Wirtschaftswachstumsrate von ganz Bangladesch um etwa 1 % jährlich erhöhen.[6]
Baugeschichte
Ursprünglicher Bau- und Finanzierungsplan
Der ursprüngliche Zeitplan sah einen Brückenbau von 2011 bis zum 31. August 2016 vor. Die damals geschätzten Gesamtkosten von 2,915 Milliarden US$ verteilten sich auf 1,626 Milliarden für die eigentliche Brücke mit Zufahrtsstraßen, 799,9 Millionen für Flussbaumaßnahmen, 291,9 Millionen für soziale Maßnahmen (Kompensation der umgesiedelten Bevölkerung) und Umweltmaßnahmen, sowie weitere 98 Millionen andere Kosten.
Die Finanzierung sollte anteilig erfolgen durch die Internationale Entwicklungsorganisation (IDA), eine Unterorganisation der Weltbankgruppe (1,2 Milliarden US$ Kredit), die Asiatische Entwicklungsbank (ADB, 76 Millionen Kredit und 539 Millionen Darlehen), die Japanische Agentur für Internationale Zusammenarbeit (JICA, 400 Millionen) und die Islamische Entwicklungsbank (140 Millionen).[7] Die Restsumme sollte durch die bangladeschische Regierung aufgebracht werden.
Bis April 2019 hatten sich die Kosten von den ursprünglich veranschlagten 101,61 Milliarden Taka auf 392,58 Milliarden Taka fast vervierfacht.[8]
Korruptionsvorwürfe
Im Vorfeld des Projektbeginns wurden Korruptionsvorwürfe laut. Die Weltbank forderte offizielle Untersuchungen und die Ablösung von Personen, die der Korruption angeklagt waren und zog sich schließlich am 29. Juni 2012 offiziell aus der Finanzierung des Projektes zurück.[9] Im Februar 2013 folgten auch die ADB, JICA und IDB mit analogen Schritten.[10][11][12] Durch den Rückzug der Geldgeber wurde die Realisierung des Projektes ernsthaft in Frage gestellt. Die bangladeschische Regierung gab jedoch bekannt, dass sie das Projekt nicht aufgeben, sondern stattdessen aus eigenen Kräften finanzieren wolle.[13]
In einer Stellungnahme am 17. Januar 2016 schilderte Premierministerin Hasina Wajed ihre Sicht der Dinge. Demnach sei die Finanzierung seitens der Weltbank auf Betreiben „einer bestimmten Person“ gestoppt worden. Hasina nannte keinen Namen, jedoch wurde aus dem Kontext klar, dass sie Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus meinte. Yunus war 2011 durch die Bangladesh Bank seines Amtes als geschäftsführender Direktor der Grameen Bank enthoben worden. Als Grund wurde die Überschreitung des Pensionsalters um 10 Jahre genannt. Yunus hatte diese Entscheidung vor Gericht angefochten, war aber unterlegen. In einer Art Racheaktion habe dieser dann, so die Premierministerin, dafür gesorgt, dass die Finanzierung durch die Weltbank gestoppt worden sei. Ihr gesamtes Kabinett, sowie ihre Familie, so Hasina Wajid, seien ungerechtfertigterweise mit Korruptionsvorwürfen überhäuft worden, bevor überhaupt irgendwelche Gelder geflossen seien.[14][15]
Baubeginn und -ablauf
Am 12. Dezember 2015 begannen offiziell die eigentlichen Bauarbeiten an der Brücke. Der Baubeginn wurde durch eine festliche Zeremonie in Anwesenheit der Premierministerin Hasina Wajid begleitet.[16] Mit dem Bau der Zufahrtsstraßen und mit den Wasserbaumaßnahmen war schon 2013/14 begonnen worden.[17]
Am 6. Juli 2014 erklärte die Regierung ihre Absicht, nahe der Brücke bei Maua eine neue Siedlung zu errichten.[18] Angesichts der zunehmenden islamistisch motivierten Anschläge auf Ausländer seit 2015 wurden seit Oktober 2015 zusätzliche Sicherheitskräfte für den Schutz ausländischer, am Brückenbau beschäftigter Fachkräfte bereitgestellt.[19]
Am 30. September 2017 wurde der erste der geplanten 41 Fachwerkträger auf zwei Brückenpfeiler aufgesetzt. Die Regierung von Bangladesch betonte zu diesem Anlass das Festhalten am Eröffnungstermin Ende 2018.[20] Ein Kommissionsbericht der Regierung stellte im November 2017 jedoch fest, dass das Projekt wohl erst 8 Monate später, d. h. um die Jahresmitte 2019 fertiggestellt würde.[21] Bis zum 29. Juni 2018 waren 5 Fachwerkträger installiert.[22] Für die Verzögerungen beim Brückenbau machte Premierministerin Scheich Hasina die „falschen Anschuldigungen“ hinsichtlich Korruption verantwortlich, die dazu geführt hätten, dass Weltbank und Kreditgeber ihre Finanzzusagen zurückgezogen hätten. Dadurch sei auch das internationale Ansehen Bangladeschs geschädigt worden.[23] Am 6. Februar 2018 gab Finanzminister Muhith den Juni 2019 als wahrscheinlichen Eröffnungstermin bekannt.[24]
Am 3. April 2019 ersuchte die chinesische Baufirma um eine zeitliche Verlängerung des Ende 2019 auslaufenden Vertrages bis zum Juni 2021. Begründet wurde dies mit Schwierigkeiten im Flussbett, die zur Änderung des Designs von 22 Pfeilern geführt hätten.[8]
Am 15. Juli 2019 waren alle 294 Stahlröhren für die 44 Brückenträger in den Boden platziert worden.[25] Am 27. November 2019 wurde der 17. Fachwerkträger aufgesetzt.[26]
Die weltweite Ausbreitung der COVID-19-Pandemie ab Januar 2020 führte zu Verzögerungen. Von den 980 chinesischen Staatsbürgern, die vor Ort in den Brückenbau involviert waren, reisten 332 anlässlich des chinesischen Neujahrsfestes Mitte Januar nach China und konnten anschließend aufgrund der verhängten Quarantänemaßnahmen größtenteils nicht mehr zurückkehren. Dennoch erklärte der chinesische Botschafter in Bangladesch, dass das Brückenprojekt sicher im Jahr 2021 fertiggestellt werde.[27]
Am 10. Dezember 2020 wurde der 41. und letzte Fachwerkträger installiert.[28] Im Mai 2021 wurde das Ende des Brückenprojekts erneut um ein Jahr auf Juni 2023 verlängert. Als Begründung wurde die COVID-19-Pandemie genannt, die zu Verzögerungen geführt habe. Allerdings versicherten die Verantwortlichen, dass die Brücke bereits im Juni 2022 für den Straßenverkehr geöffnet werde.[2] Als Eröffnungsdatum wurde der 23. Juni 2022 angegeben (der 23. Juni ist das Gründungsdatum der Regierungspartei Awami-Liga). Von Beobachtern wurde jedoch bezweifelt, dass die Eisenbahnverbindung bis zu diesem Zeitpunkt fertiggestellt werden könne. Auch der Fortschritt beim Ausbau der Bahnstrecke Dhaka-Mawa sei langsam.[29]
Diskussionen zur Benennung
Zum Zeitpunkt des Beginns de Brückenbaus wurde von einem Vertreter der regierenden Awami-Liga der Vorschlag gemacht, die Brücke nach Begum Fazilatunnesa Mujib, der Mutter der Premierministerin Hasina Wajed, zu benennen. Im Falle der Umsetzung dieses Vorschlages wären dann die beiden größten Brückenbauwerke Bangladeschs nach den Eltern der Premierministerin benannt (die Bangabandhu-Brücke erinnert an den Vater). Andere Parlamentarier der Awami-Liga schlugen vor, die Brücke direkt nach der Premierministerin zu benennen.[30] Da die Hauptoppositionspartei Bangladesh Nationalist Party (BNP) seit der Parlamentswahl 2014 aufgrund ihres Wahlboykotts zwischen 2014 und 2019 nicht im Parlament vertreten war, gab es auch keine parlamentarische Opposition gegen diese namentlichen Verewigungen von führenden Awami-Liga-Politikerinnen. Allerdings haben sich derartige Namen in der Vergangenheit nicht als bei der Opposition konsensfähig erwiesen. Als nach der Parlamentswahl 2001 eine BNP-geführte Regierung ins Amt kam, benannte diese die Bangabandhu-Brücke prompt in „Jamuna-Mehrzweckbrücke“ um.[31] Am 5. Oktober 2018 erklärte Verkehrsminister Quader, dass die Brücke einfach nach dem Fluss benannt werden würde.[32]
Weblinks
- Padma Multipurpose Bridge Project, Bangladesh Bridge Authority
Einzelnachweise
- Padma Multipurpose Bridge Project. Bangladesh Bridge Authority, archiviert vom Original am 23. Juli 2016; abgerufen am 17. Juli 2016 (englisch).
- Deadline for Padma Bridge Project to extend again until 2023. Dhaka Tribune, 9. März 2021, abgerufen am 16. Mai 2021 (englisch).
- Mohammad Al-Masum Molla: Padma Bridge is the world’s 25th longest bridge. Dhaka Tribune, 8. Dezember 2015, abgerufen am 17. Juli 2016 (englisch).
- W.K. Wheeler, R.J. Aves, C.J. Tolley: Detailed design of the Padma Multipurpose Bridge, Bangladesh – An overview. IABSE-JSCE Joint Conference on Advances in Bridge Engineering-II, 8.–10. August 2010, Dhaka, Bangladesch. ISBN 978-984-33-1893-0. PDF
- Government increases Padma Bridge cost by 29%. 6. Januar 2016, abgerufen am 23. Juli 2016 (englisch).
- Subir Bhaumik: Bangladesh takes bold step to bridge Padma. al Jazeera, 18. April 2013, abgerufen am 23. Juli 2016 (englisch).
- Implementation Completion Report (ICR) Review - Bangladesh Padma Multipurpose Bridge Project. Weltbank - The Independent Evaluation Group, 2012, abgerufen am 23. Juli 2016 (englisch).
- Shakhawat Hossain: Chinese contractor seeks time extension till June 2021. New Age, 3. April 2019, abgerufen am 22. April 2019 (englisch).
- World Bank cancels Bangladesh bridge loan over corruption. BBC News, 30. Juni 2012, abgerufen am 23. Juli 2016 (englisch).
- ADB Statement on the Padma Multipurpose Bridge Project. Asiatische Entwicklungsbank, Februar 2013, abgerufen am 17. Juli 2016 (englisch).
- JICA over with Padma bridge project. bdnews24, 19. Juni 2013, abgerufen am 23. Juli 2016 (englisch).
- Padma bridge project well on track. Dhaka Tribune, 2. Februar 2015, abgerufen am 23. Juli 2016 (englisch).
- Govt starts preparing year-wise budget for Padma Bridge project. LankaBangla Financial Portal, 6. Februar 2013, abgerufen am 23. Juli 2016 (englisch).
- UNB: PM: A bank MD’s removal led to Padma fund cancellation threat. 17. Januar 2016, abgerufen am 23. Juli 2016 (englisch).
- Nava Thakuria: Bangladesh PM’s Vendetta Against Grameen Bank’s Yunus. asiasentinel, 26. Januar 2016, abgerufen am 23. Juli 2016 (englisch).
- Hasina opens main work of Padma Bridge. Dhaka Tribune, 13. Dezember 2015, abgerufen am 17. Juli 2016 (englisch).
- Shohel Mamun: One-fourth work of Padma Bridge completed. Dhaka Tribune, 15. Februar 2016, abgerufen am 17. Juli 2016 (englisch).
- Rabiul Islam: Govt plans to build city near Padma bridge. Dhaka Tribune, 6. Juli 2014, abgerufen am 23. Juli 2016 (englisch).
- 'Extra security for foreign staffs in Padma Bridge project'. Dhaka Tribune, 10. Oktober 2015, abgerufen am 23. Juli 2016 (englisch).
- Padma Bridge becomes visible as first span installed. bdnews24.com, 30. September 2017, abgerufen am 6. Januar 2018 (englisch).
- Doubts over meeting Padma Bridge construction deadline. The Financial Express (Bangladesch), 27. November 2017, abgerufen am 1. Mai 2018 (englisch).
- Shohel Mamun: Padma Bridge progress: Dream of millions coming true. Dhaka Tribune, 8. Juli 2018, abgerufen am 23. September 2018 (englisch).
- False graft claim caused Padma bridge delay: PM. The Daily Star, 15. Februar 2017, abgerufen am 23. September 2018 (englisch).
- Padma Bridge will be ready for traffic from June 2019: Muhith. The Independent (Bangladesh), 6. Februar 2018, abgerufen am 23. September 2018 (englisch).
- Tanjil Hasan: Padma Bridge piling work completed. Dhaka Tribune, 15. Juli 2019, abgerufen am 21. September 2019 (englisch).
- Tanjil Hasan: 17th span of Padma Bridge installed. Dhaka Tribune, abgerufen am 7. Januar 2020 (englisch).
- Shohel Mamun: Chinese envoy: Padma Bridge work to end by 2021. Dhaka Tribune, 3. März 2020, abgerufen am 26. März 2020 (englisch).
- Last span of Padma Bridge installed. The Daily Star, 10. Dezember 2020, abgerufen am 16. Januar 2021 (englisch).
- Rejaul Karim Byron: Padma bridge deadline now June next year. The Daily Star, 6. Mai 2021, abgerufen am 25. Juli 2021 (englisch).
- Padma bridge to be named after Sheikh Hasina, says Obaidul Quader. bdnews24.com, 29. September 2018, abgerufen am 24. Oktober 2018 (englisch).
- Bangabandhu Bridge gets back its old name. The Daily Star, 20. Januar 2009, abgerufen am 24. Oktober 2018 (englisch).
- Padma bridge to be named after the river: Quader. The Daily Star, 5. Oktober 2018, abgerufen am 20. Januar 2019 (englisch).