Olaf Kapagiannidis
Leben
Im Jugendbereich spielte Kapagiannidis bei den Vereinen Schwarz-Weiß Spandau, Spandauer SV und Reinickendorfer Füchse.[2]
1993 wechselte der Abwehrspieler von Türkiyemspor Berlin zu Tennis Borussia Berlin. Mit der Mannschaft war er insgesamt drei Spieljahre lang in der 2. Fußball-Bundesliga vertreten (1993/94, 1998/99, 1999/2000), Kapagiannidis bestritt in der Spielklasse 50 Partien.[1] 2000 schloss er sich dem FC Sachsen Leipzig (Regionalliga) an,[3] im Januar 2001 wechselte er zu den Hertha BSC Amateuren, für die er bis 2005 spielte.[2]
Im Anschluss an seine Spielerlaufbahn wurde Kapagiannidis für Hertha BSC als Talentsichter tätig.[4]
Weblinks
- Olaf Kapagiannidis in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise
- Olaf Kapagiannidis. In: DFB. Abgerufen am 21. März 2021.
- Olaf Kapagiannidis. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 21. März 2021.
- Ausverkauf bei TeBe. In: Die Tageszeitung. 3. Juli 2000, abgerufen am 21. März 2021.
- Ex-Herthaner: Für Sven Kretschmer zählt fast ausschließlich Berlin. In: Berliner Zeitung. 31. Oktober 2019, abgerufen am 21. März 2021.
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