Nassim Ben Iman
Nassim Ben Iman (* 1971 oder 1972 in einem arabischen Land) ist ein freikirchlicher Prediger, bekannter Konvertit und Islamkritiker. Der Name ist ein Pseudonym.
Ben Iman stammt aus einem arabischen Land. Der als Muslim geborene Ben Iman konvertierte mit 17 Jahren zum Christentum.[1][2] Er hält Vorträge in Kirchen, wo er den Islam als nicht mit den christlichen Werten vereinbar darstellt. Er hat Kontakt bzw. hatte Kontakte zu rechtspopulistischen und islamfeindlichen Organisationen wie Pax Europa[3], Politically Incorrect[4] oder der inzwischen aufgelösten Kleinpartei Die Freiheit.[5], die vom Verfassungsschutz beobachtet wurde.
Nassim Ben Iman war bis Dezember 2016 Hauptprediger der charismatisch-neupfingstlichen Gemeinde JCC – ehemals „Arche“ Neuenstadt[6] und Sprecher der islamfeindlichen Initiative 1683.[7] Des Weiteren unzählige Male Sprecher für die Internationalen Vereinigung Christlicher Geschäftsleute (IVCG), Gesprächsforum Leben und Glauben (GLG) und Christen im Beruf (CIB). 2005 veröffentlichte er ein islamkritisches Buch mit dem Titel „der wahre Feind….warum ich kein Terrorist geworden bin“.[8]
Bücher
- Der wahre Feind: Warum ich kein Terrorist geworden bin, Asaph-Verlag Lüdenscheid, 6. Aufl. 2010
Weblinks
Einzelnachweise
- Alexander Görlach: Darauf steht die Todesstrafe, Die Welt vom 18. November 2004
- Godehard Weyerer: Abtrünnige Muslime – immer noch ein Tabu, SWR2 vom 20. Juni 2008
- Ankündigung Vortrag von Nassim Ben Iman 19. November 2009 (Memento vom 31. März 2014 im Internet Archive) über einen Vortrag vom 19. November 2009
- Vgl. die Trefferliste bei Politically Incorrect zum Stichwort Nassim
- Vgl. das Videointerview mit Ben Iman bei Politically Incorrect
- Anne Kick: Charismatisch-pfingstliche Bewegungen, S. 9 (Veröffentlichung der Weltanschauungsbeauftragten der evangelischen Landeskirche Württemberg, Stand August 2012)
- Roland Sieber: Islamhasser Mannheimer, die Kirche und sein Internetpranger, Telepolis vom 11. August 2011
- Interview mit Ben Nassim vom 29. März 2006 im Deutschlandfunk